Dienstag, 16. Oktober 2007

Flammea mit echter Schweizer Heissluft (Video)

Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter Auftrag.

flammea

Nachdem wir ein Angebot für eine Besprechung der Flammea Himmelslaternen erhalten haben, ging die Bewerbung sofort raus und ein paar Tage später ist dann die Auftragserteilung in den Mailkasten geflattert. Warum sofort?

Der Grundgedanke, warum wir den Auftrag wollten, war das Produkt selber testen zu können. Webseiten zu besprechen ist die eine Sache, Produkte selber zu testen die andere, die interessantere. Und wenn dann noch eine Videomöglichkeit da ist, wird es richtig spannend.

Spannend war nach dem Erhalt der Heissluftballone die Suche nach einem Termin. Und da setzte die Odyssee ein, völlig unerwartet. Nach dem „Studium“ der Sicherheitsbestimmungen (gedruckt auf einem roten Hochglanzpapier mit schwarzen Buchstaben, kaum lesbar) musste ein passender, sicherer Ort gefunden werden. Die Kapellbrücke hat in Luzern schon mal gebrannt und das wollten wir nicht erleben. Also, raus aufs Land. Doch die Schweiz ist nicht gerade unbebaut und so mussten Freunde her. Nach der Tour „wer-wohnt-mit-freier-Sicht“ sind wir fündig geworden, in Rothenburg bei Luzern. So weit, so gut.
Nur, der Faktor Wetter meinte, er müsse auch noch mitbestimmen. Mal so, mal so, aber nie soooo.

Jedenfalls wollten wir beim 1. Luzerner Bloggertreffen vom 13. Oktober 2007 die Gäste überraschen und sie zu einem Flammea-Happening einladen. Lange Worte, kurzer Sinn, der Abend endete in einem Landgasthof und die Laternen aus feuerhemmendem Sicherheitspapier waren immer noch schön verpackt. Kein Video, zuviel Bise.

Die letzte Chance vor dem Termin-Ablauf war dann am Montag, also fast 3 Wochen nach dem Start der Aktion. Der ganze Tag nur ein „Ob-es-wohl-heute-geht“. Und es funktionierte. Wind hatte es zwar immer noch ein wenig, aber wir wollten jetzt Nägel mit Köpfen, bzw. Schweizer Heissluft machen.

Wie dann der ganze Test ablief, haben wir im Video dokumentiert. Einzig der ca. 500-Meter-Spurt zum Landeplatz konnte nicht eingefangen werden.

Flammea - fliegende Wünsche
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Eines ist jedenfalls klar. Wer eine Hochzeit, oder sonst ein Fest plant, bei dem Flammeas die Gäste verblüffen sollen, muss den Termin nicht nach dem Kalender, sondern nach dem Wetter planen. Dann ist aber die Überraschung perfekt und das „Ooohhh-Erlebnis“ garantiert.

Alle wichtigen Informationen sind auf flammea.ch zu finden. Ebenfalls können die Laternen in verschiedenen Ausführungen und Farben dort im Shop gekauft werden.

Wir wünschen viel Spass und eine windstille Zeit.

PS: Wir danken der Luzerner Gruppe "Mandrum" und insbesondere David Hürlimann für die musikalische Unterstützung.

1 Kommentar:

  1. Die Idee einer Video-Rezension ist nicht nur außergewöhnlich, sondern auch äußerst lobenswert.
    Da könnte man sich direkt mal inspirieren lassen!

    Hut ab für die gute Idee...

    AntwortenLöschen