Mittwoch, 28. November 2007

Global Warming: not my cup of tea -- oder eben doch?

Ich bin eingeschrieben bei so manchen Mailing-Liste, solche über Jobs in der Kulturwelt, solche über Fehler in Web-Programmen, solche über Komplexität -- und auch bei einer über Krisen. Für gewöhnlich geht es da um Klimaberichte, Katastrophenszenarien und das Naming und Shaming von Climate Change Denialists. Eine englischsprachige Mailing-Liste. Und so landete in meiner Inbox auch diese Abbildung aus einem Versandkatalog über Dinge, die man nicht wirklich braucht, aber doch so gerne hätte:



Der Text lautet: "Das nächste Mal, wenn Sie Ihre Hände um eine trostspendende Tasse heisser Schokolade legen, Ihre Seele baumeln lassen und frohen Gedanken nachhängen, wie zum Beispiel Global Warming oder ob Sie auf einem Hügel wohnen oder nicht, dann können Sie nun auf einen Blick sehen, ob sie nächstens ein Boot kaufen müsssen. Lösen Sie Ihre Hände und werfen Sie einen Blick auf diese hübsche Tasse mit einer Weltkarte darauf. Die Welt ist aus den Fugen. Wenn Sie heisses Wasser in diese Tasse füllen, sehen Sie, wie die Küstenlinien langsam verschwinden unter einer hundert Meter tiefen Schicht Wasser und nur noch stark dezimierte Kontinente übrig bleiben. Dies ist eine Art Witz-Katastrophen-Tasse, wenn das nicht ein Widerspruch ist, und Sie können sie sogar in die Mikrowelle stellen (welche Ironie). Global Warming ist wohl nicht wirklich ein Witzthema; aber Lächeln im Angesicht des Untergangs ist allemal erlaubt." Prost.

 

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