Samstag, 14. Juni 2008

Tag des Fluechtlings - eine Augenwischerei in der Schweiz




Heute ist wieder Tag des Flüchtlings und zwar international. Auf dem Kapellpatz in Luzern präsentieren verschiedene Organisationen ihre Anliegen und Speisen. So weit, so gut.

Ich frage mich allerdings, welche dieser Organisationen sich den Ausländern annimmt, die sich nicht in der Schweiz aufhalten dürfen, sogenannte NE's (Nichteintretensentscheid). Sie sind gezwungen unterzutauchen oder bekommen höchstens Nothilfe (ca. 8.50 - 10.00 p/Tag zuzüglich Uebernachtung). Laut Gesetzt ist die Hilfe für diese Menschen verboten. Schnell macht mann/frau sich also strafbar, wenn dieses unmenschliche Verhaltenn der Schweiz nicht unterstützt wird.
Diese Menschen werden von Amt zu Amt gehetzt, oft tagtäglich. Der Zweck dieses Vorgehens ist, die Leute zu vertreiben. Purer Terror! Aber eben, wo sind die Organisationen, die hinsstehen und NEIN sagen. Vorallem aber auch öffentich gegen das Gesetz handeln und hinstehen. Ich kenne sie nicht, weil es sie auch nicht gibt, in der heilen Schweiz.

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