Montag, 26. Januar 2009

Anaconda hat kein Rezept, aber ...

... ich bin dabei, wenn die alten Vorstellungen zusammenbrechen und Platz für etwas Neues machen müssen.*

Am Sonntag, 25.1.2009 fand im Luzerner Theater ein Gespräch zwischen Franz Gertsch und Endo Anaconda statt. Das Thema: "Anarchie in der Kunst. Anarchie in Luzern?"
Mit diesem "Aufhänger" hatte ich schon bei der Ankündigung Mühe. Was konnte da erwartet werden. Revolutionäre Visionen oder nur Erinnerungen eines Musikers, bzw. eines Malers an vergangene Zeiten. Beides soll nicht eingetroffen sein, wie mir ein Besucher mitteilte. Es war eher ein langweiliges Plaudern, ohne Biss und ... eben ... Visionen. Eine Bestätigung dürfte der eingangs zitierte Satz von Anaconda sein. Zwischen den Zeilen kann gelesen werden: "Dann macht mal!"

*Zitat aus NLZ/26.1.2009/Seite 24

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