Montag, 14. Februar 2011

Heinz Aeschlimann – Unternehmer und Kuenstler (Polaroid Fotos und ein Hinweis)

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St. Urban, der Ort, der fuer LuzernerInnen bekannt dafür ist, dass sich da die psychiatrische Klinik des Kantons befindet. Auf dem Weg nach Langenthal, an eine Vernissage im Chrämerhuus, kommen wir an dem Ort vorbei, der sich in meine Erinnerung eingebrannt hat. Dank Heinz Aeschlimann dem Polnische Bildhauer Zbignief und seinen "21 Eisenmänner". Da stehen an der Strasse übergrosse Figuren, wo man/frau zwei Mal hinschauen muss und stoppen. Aussteigen. PolaroidKamera aus dem Kofferraum nehmen. Minutenlang eine Einstellung suchen und dann abdrücken. Gespanntes Warten auf das Ergebnis und tief zufrieden ob dem festgehaltenen Moment. Die Figuren vertieft entdecken.

Die Skulpturen sind Teil der Ausstellung "POLISH ARTISTS IN ST.URBAN - IN THE SHADOW OF THE ALPS". Die Ausstellung in St. Urban findet im Umfeld von Heinz Aeschlimann statt.
Doch wer ist Heinz Aeschlimann? Es gibt einen Beitrag des Schweizer Fernsehens (Rundschau), dass einen engen Einblick in das Wirken und Leben des Künstlers und Unternehmers gibt. Ein Einblick, der nach “Mehr” verlangt. Schau’mer’Mal. ***

 

Rundschau vom 14.10.2009


Link: –> art-st-urban *** Bitte auch untenstehenden Kommentar beachten.


Fotos: by Roger Levy
Kamera: Polaroid ProPack Plus
Film: Fuji Instant FP100C Silk/Matt

4 Kommentare:

  1. Uh, irgendwie gruselig diese Skulpturen! Ziemlich sogar. An denen möcht ich nicht im dunkeln vorbei laufen.
    Erinnert mich so insgesamt an eine Armee von Opfern aus den SAW Filmen. Vielleicht ist auch noch ein bißchen Event Horizon und Hellraiser mit drin.

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  2. Danke für Ihr Interesse an den Skulpturen. Diese sind aber nicht von heinz Aeschlimann, sondern Bestanteil der derzeitigen Ausstellung "POLISH ARTISTS IN ST.URBAN - IN THE SHADOW OF THE ALPS" die noch bis Ende 2011 im skulpturenpark-st-urban (Klosterpark) im Museum artpavillon-st-urban und rund um das Museum zu sehen sind.
    Der Künstler der "21 Eisenmänner" ist der Polnische Bildhauer Zbignief. Die Werkgruppe ist eine Homage an die Stahlarbeiter der Werft in Danzing, den Anfängen von "Solidarnocz", dem Anfang des Endes des Eisernen Vorhanges, - hat daher mit Hintergründen von "gruselig oder sexistisch" nichts zu tun.
    Der Künstler Zbignief wird am 30. April und 1. mai zur Eröffnung des Polnisch-Schweizer Festivals in St. Urban sein.
    www.art-st-urban.com

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  3. Beitrag entsprechend korrigiert. Danke für den Hinweis.

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  4. Lieber Herr Anonym,

    Jeder darf über die 21 Eisenmänner denken was er/sie will. Egal ob es etwas mit "gruselig, sexismus oder weiss ich nicht was zu tun hat.

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