Donnerstag, 31. März 2011

AusGehTipp: Maison Turberg Porrentruy - Nesa Gschwend - Alexandre Caldara - Christophe Bregnard - Christine Camenisch und Johannes Vetsch - Dorothee von Rechenberg (3. April 2011)

Maison Turberg

    Nesa Gschwend
    In der mehrteiligen Videoinstallation und Fotoserie Locations werden Varanasi-Salvador-Zürich miteinander verknüpft. Gehen und Bleiben als Metaphern für den Lebensprozess.
     
    Alexandre Caldara
    Performance um 14h und 16h (Dauer 20 Minuten). Alexandre Caldara traf Nesa Gschwend während eines Stipendien-Aufenthalts in Benares. In seinen Texten lässt er seine Eindrücke aus Indien wieder aufleben. Den Ganges, Mangos, das Gedränge, die Einsamkeit, Linsengerichte, zum Trocknen ausgelegte Wäsche auf den Marmorstufen, Cricketspieler, vertraute und fremde Gesichter. Die Performance führt durch die Räume des Maison Turberg und wird begleitet von der Tänzerin Catherine Dethy.
     
    Christophe Bregnard
    Materialien wie Polyester, Terrakotta und Autolacke. Fertigungstechniken, mit denen die Formen und Farben hier auf Hochglanz poliert sind, dort der Rohling bleibt. Plastiken, die vom Vollen und vom Leeren handeln.
     
    Christine Camenisch und Johannes Vetsch
    Zwei Videoprojektionen vermitteln durch animierte, minimalistische Muster eine veränderte Rezeption von statischen und bewegten Räumen.
     
    Dorothee von Rechenberg
    Die s/w Fotoarbeiten bewegen sich an der Schnittstelle von Film und Fotografie. Sie zeigen Szenen mit Unschärfen und Brüchen, wie sie Träumen eigen sind – sie scheinen schlüssig, folgen aber nicht einer realen Logik.


Maison Turberg, 42, rue Pierre-Péquignat, 2900 Porrentruy
LINK mit allen Informationen (Daten, Öffnungszeiten usw): –> hier

Homepage von Nesa Gschwend –> hier
Alles zu Nesa Gschwend im kulturtv.ch –> hier


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