Mittwoch, 30. Mai 2012

Begegnung mit der Kunstvermittlerin Franziska Dürr im Aargauer Kunsthaus (Video)


Bei Museumsbesuchen kann viel entdeckt werden, wenn einem die richtige "Quelle" begegnet. Gerne zeigen wir ein Beispiel aus dem Aargauer Kunsthaus. Dort hat uns die Leiterin der Vermittlung, Franziska Dürr, empfangen und in die Praxis des “Storytellings” eingeführt, live und ohne doppelten Boden.

Im Video erwähnte Links:
Kunst-Klick > hier
Aargauer Kunsthaus > hier

   

Instantpicture 151 von 366 – US-Car Meeting II

Sofortbild 151 von 366


Kamera
: Polaroid Sonar AutoFocus 5000 Land Camera
Film: PX 100 Silver Shade (TestFilm 11/2011) by The Impossible Project
   

Dienstag, 29. Mai 2012

Share Your Life - Ein Spielfilm mit Daniel Häller, Laura Laeser und Roger Levy (Video) und ein AusGehTipp



Share Your Life
ist ein Spielfilm der besonderen Art. Vor 40 Jahren hätte ich von Underground-Film gesprochen, denn schon damals stellte ich meine Kameras gerne irgend wo hin und wartete auf die Dinge, die da kommen sollten, oder auch nicht. Es faszinierte mich, nicht direkt ins Geschehen einzugreifen, zu erkennen, dass die wahren Handlungen in jedem Fall vom Leben geschrieben werden. Vielleicht würde man heute von Storytelling reden. Aber das ist mir eigentlich egal, Trends kommen und verschwinden wieder, genau so wie sie gekommen sind. Was übrig bleibt sind immer Fragmente, Erinnerungsfetzen, Bilder und dazu braucht es keine auswechselbare Trends und Begriffe
Anlässlich der Vorbereitungsarbeiten zu einer Ausstellung des Luzerner Künstlers Daniel Häller habe ich wieder einmal zum Mittel "lass den Dingen ihren Lauf" gegriffen. An der Schreibe eines Transporters habe ich eine Kamera montiert und beim Start der Rückfahrt von Lenzburg nach Luzern auf den Aufnahmeknopf gedrückt. Dabei ist ein Film entstanden, der 80 Minuten aus dem Leben dreier Menschen zeigt, wie er unverfälschter nicht sein kann. Sie tun eigentlich nichts. Sie sitzen da, reden, fahren, schauen sich um. Gedanken werden ausgesprochen, mal sinnvoll, mal nichtssagend. Angriffig, informativ, belanglos, unbequem, selbstironisch, persönlich, intim. Ziel ist der Luzerner Bahnhof, wo das Fahrzeug in einem Parkhaus abgestellt wird. Doch selbst dies funktioniert nicht auf Anhieb. Es muss nachgebessert werden. Die Gesellschaft hat jedem seinen Platz zugeordnet, seinen Bereich abgesteckt. Die unsichtbare Vorschrift zwingt zur Disziplin.
Die Dialoge im Film geben Hinweise, wie die Drei den weiteren Verlauf des Tages verbringen werden, obwohl viele Fragen offen bleiben. Da ist die vierte Person, die mehrmals im Film Erwähnung findet, aber nie sichtbar wird. Damit wird den ZuschauerInnen die Möglichkeit gegeben, selber die Fortsetzung zu schreiben, mit den Kräften der Fantasie.
Share Your Life mit:
Daniel Häller - Der fahrende Künstler
Laura Laeser - Die Frau als Mittelpunkt
Roger Levy - Der Randständige, sitzend

Roger Levy - Idee, Kamera und Schnitt
www.kulturtv.ch – Produktion

Am 1. Juni 2012, um 19:00 Uhr, eröffnet Daniel Häller seine Ausstellung im Mobilen Kunstraum FWD >> in CH-5600 Lenzburg (Brättligäu 14).
Anlässlich der Vernissage wird zusätzlich zu den ausgestellten Werken Hällers S8 UNCUT, gekürzt auf die Fräkmüntegg-Performance -DietCoke and Mentos- in der digitalen Version gezeigt.
An der Finissage am 15. Juni 2012, um 19:00 Uhr kommt dann das ganze Super8-Filmli mittels eines Original-Super8-Projektor analog zur öffentlichen Aufführung, natürlich auf einer richtigen HeimLeinWand.
Schau’mal’hier – Der EinBlick ins Video.
Alles zu Daniel Häller im kulturtv.ch hier
Alles zu FWD >> Der Mobile Kunstraum im kulturtv.ch hier

Instantpicture 150 von 366 – US-Car Meeting I

Sofortbild 150 von 366


Kamera: Polaroid Sonar AutoFocus 5000 Land Camera 
Film: PX 100 Silver Shade (TestFilm 11/2011) by The Impossible Project

   

Montag, 28. Mai 2012

Sonntag, 27. Mai 2012

Samstag, 26. Mai 2012

Share Your Life – Der Spielfilm ist im Kasten

Share Your Life - Erster Einblick

Jetzt gehts ans Eingemachte und dann schau’mer’mal, wie sich Laura Laeser, Daniel Häller und Roger Levy als StandUpSchaupieler (-in) eignen.

   

Instantpicture 147 von 366 – the open door

Sofortbild 147 von 366


Kamera: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project

   

Freitag, 25. Mai 2012

Donnerstag, 24. Mai 2012

Mittwoch, 23. Mai 2012

Instantpicture 144 von 366 – CRiME

Sofortbild 144 von 366

Kamera: Polaroid Automatic 340 Land Camera
Film: FujiFilm FP-3000B Black&White – Professional Super Speedy 15sec.

Dienstag, 22. Mai 2012

Kunst hilft Sport hilft Kunst - Die teilnehmenden SportlerInnen (Video)


Der Rowing Club Bern braucht ein neues Bootshaus am Wohlensee. Dieses wird zur Zeit gebaut. Das dadurch nicht unerhebliche Kosten entstehen liegt auf der Hand. Aus diesem Grund wurde auf die Idee einer Kunst-Auktion zurück gegriffen. Verschiedene SportlerInnen erschaffen Kunstwerke. Unterstützt werden sie dabei durch den Künstler Heinrich Gartentor.
Am 13.5.2012 fand die erste Aktion statt. Im Video stellt Markus Gmünder die ersten teilnehmenden SportlerInnen vor.

Alle weiteren Informationen, z.B. wie die Werke gekauft werden können, finden sich > hier.
Fotos des Anlass > hier.

   

Instantpicture 143 von 366 – Marché

Sofortbild 143 von 366


Kamera: Polaroid Automatic 340 Land Camera
Film: FujiFilm FP-3000B Black&White – Professional Super Speedy 15sec.

   

AusGehTipp: Die letzte Königliche Residenz mit Franz Hohler - Martin Deubelbeiss und Bruno Schlatter als Gastgeber in der Tuchlaube Aarau (24.5.2012 – 20:15 Uhr)

DübiBrunoHohler                                                                        Foto: Franz Hohler by Christian Altorfer

Am Donnerstag 24. Mai 2012 kommt es im Theater Tuchlaube Aarau zur 5. und letzten “Königlichen Residenz”, diesmal mit Franz Hohler als Gast und Martin Deubelbeiss agiert als 2. Trompeter.

Weitere Infos finden sich hier.

   

Montag, 21. Mai 2012

Daniel Häller - Die Kamerafahrt zur Ausstellung im FWD>>



Es tut sich was im Atelier Hilton, wo der Künstler Daniel Häller noch bis Ende Jahr seine Werke erarbeiten kann. Bereits heute wird ein neues Atelier gesucht, in Luzern oder Umgebung (s.a. hier). Doch aktuell steht die kommende Ausstellung mit seinen Arbeiten in Lenzburg, im FWD>> im Vordergrund. Als ersten EinBlick bietet er eine KameraFahrt der besonderen Art an.
Alle Infos zur Ausstellung ab 1.6.2012 gibt es hier.


AusGehTipp: 1. Internationales Performance Art Festival auf Noseland in Zusammenarbeit mit FWD>> (22.6. – 23.6.2012)

Das musste ja so kommen. Irgend wie und irgend wann habe ich den Aarauer Schriftsteller, Künstler und König von Noseland Bruno Schlatter mit dem Künstler und PerformanceArter Dominik Lipp zusammen gebracht. Und schon kommt es zu einer ersten Zusammenarbeit. Nachdem Dominik Lipp schon mal Noseland auf seine ArtUndWeise inspiziert hat (Video hier), wird gleich ein ganze Performance Art Festival geboten. Teilnehmen werden folgende KünstlerInnen:

Faltblatt Seite2

Faltblatt Seite3

Faltblatt Seite4

   

AusGehTipp: FWD >> No. 4 – Der Mobile Kunstraum – Ab 1. Juni 2012 mit Daniel Häller (Vernissage – 19:00 Uhr)

Daniel Häller - fwd 2012


Am 1. Juni 2012, um 19:00 Uhr, eröffnet Daniel Häller seine Ausstellung im Mobilen Kunstraum FWD >> in CH-5600 Lenzburg (Brättligäu 14).

Anlässlich der Vernissage wird zusätzlich zu den ausgestellten Werken Hällers S8 UNCUT, gekürzt auf die Fräkmüntegg-Performance -DietCoke and Mentos- in der digitalen Version gezeigt.
An der Finissage am 15. Juni 2012, um 19:00 Uhr kommt dann das ganze Super8-Filmli mittels eines Original-Super8-Projektor analog zur öffentlichen Aufführung, natürlich auf einer richtigen HeimLeinWand.
Schau’mal’hier – Der EinBlick ins Video.

Alles zu Daniel Häller im kulturtv.ch hier
Alles zu FWD >> Der Mobile Kunstraum im kulturtv.ch hier
   

FWD>> Oliver Ziltener (Der Katalog zu Kunst Nervt! - WebBook)

Der Katalog zur dritten Ausstellung im Mobilen Kunstraum FWD Lenzburg mit Arbeiten von Oliver Ziltener.


Ab 1. Juni 2012 ist der Künstler Daniel Häller zu Gast.
Die Vernissage findet um 19:00 Uhr statt (nicht wie an diversen Stellen um 20:00 Uhr vermerkt)

Niklaus Lenherr im Gespräch mit dem Fotografen Josef Reinhard (Video)


Der Fotograf Josef Reinhard ist weit über seinen Lebensmittelpunkt Sachseln hinaus auch bekannt als Katastrophen-Sepp. Warum dies so ist und er oft schneller bei einem Unfall oder Verbrechen war erzählt der betagte Mann auf humorvolle und bildhafte Art im Gespräch mit dem Künstler Niklaus Lenherr.

Hinweis:
Das Gespräch kann auch als Audio-Podcast (nur Ton) auf Ihre Festplatte oder Ihren MP3-Player geladen werden, hier.

   

Instantpicture 142 von 366 – Ventil

Sofortbild 142 von 366


Kamera: Polaroid Automatic 340 Land Camera
Film: FujiFilm FP-3000B Black&White – Professional Super Speedy 15sec. 

   

Samstag, 19. Mai 2012

Seraphin Weingartner 1844 - 1919, Gründer der Kunstgewerbeschule Luzern

Seraphin Weingartner

Es gibt Tage, da brauche ich einfach Ruhe. Dazu eignen sich zwei Orte besonders: Bibliotheken und Friedhöfe. Sicher eine eigenartige Kombination und doch durchaus real.
Bei meinem heutigen Besuch im Friedental, dem Luzerner Friedhof, bin ich zufälligerweise auf das Grab von Seraphin Weingartner gestossen. Weingartner war Zeichnungslehrer und gilt als Gründer der Kunstgewerbeschule Luzern, der heutigen Hochschule Luzern, Design und Kunst (HSLU).
Weitere Informationen: hier
   




Instantpicture 140 von 366 – slow train coming – homage to Bob Dylan

Sofortbild 140 von 366


Kamera
: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project
   

Freitag, 18. Mai 2012

Instantpicture 139 von 366 – the horse is the horse the horse the horse

Sofortbild 139 von 366


Kamera
: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project
   

Warren Buffett kauft Zeitungen und wir machen sie

Ein schöner Titel zu diesem Beitrag, aber nichts ist so, wie es auf den ersten Blick scheint. Und mit dem “Blick” hat es schon gar nichts zu tun.

Seit 5 Wochen bestreite ich zusammen mit Dr. Axel Vogelsang ein Projektmodul an der Hochschule Luzern, Design & Kunst, mit dem inhaltschwangeren Titel: “Transmedia – Story”. Näher darauf einzugehen, was wir mit den Studenten veranstalten, ist nicht nötig. Aber die Ergebnisse scheinen mir relevant.

Nach der Auseinandersetzung mit den verschiedensten Medien (Text, Bild, Foto, Video) sind wir in die Produktionsphase eingetreten. Das Grundthema ist “Flirten”. Dies, weil im Herbst im Historischen Museum Luzern eine Ausstellung präsentiert wird, die sich diesem annähern wird (5.9.2012 – 3.3.2013 / EWIG DEIN: VOM FLIRTEN, LIEBEN UND ZUSAMMENSEIN).
Aus dem Projektmodul sollen für diese Ausstellung Social-Media-Beiträge, ein Umfeld entstehen.

Der erster Probelauf ist für uns die Produktion einer Zeitung. Sie wird bei Newspaperclub in England gedruckt, umfasst 8 Seiten und ist etwas grösser als das bekannte Tabloid-Format. Wir halten vorerst die Auflage exklusiv und so beträgt sie nur 100 Exemplare. Diese sind allerdings nummeriert und wenn ich alle Beteiligten dazu bringe, signiert.

Der zweite Schritt wird online realisiert. Es geht um ortsgebundenes Geschichten-Erzählen. Dazu nach Abschluss mehr.

Warum wir nicht ausschliesslich “auf’s Netz” bauen? Weil wir überzeugt sind, dass es verschiedene Zielgruppen gibt und diese unterschiedlich bedient werden wollen. Es gibt sie noch, die LeserInnen, die nicht alles am Bildschirm lesen, die etwas in den Händen halten, das Knistern hören wollen.

Und so kommen wir wieder bei der Überschrift dieses Beitrags an. Einer der reichsten Männer der Welt, Warren Buffett besitzt schon lange über seine Beteiligungsgesellschaft Berkshire Hathaway gedruckte Zeitungen (z.B. Grossaktionär bei der “Washington Post” u.v.a.). Jetzt wurde bekannt, dass er weitere 63 Zeitungen für schlappe 142 Millionen in sein Portfeu gelegt hat. Buffett ist ein Investor, der nicht immer nur zu spekulativen Handlungen tendiert. Wenn er zu etwas steht, dann pflegt er dieses Segment. Zeitungen gehören dazu.

   

Mittwoch, 16. Mai 2012

Westfenster Brünnenpark Bern - Rückblick und Vorschau mit Franziska Bieri (Video)


Am 28. April 2012 war Schluss mit dem Projekt "westfenster" im Brünnengut Bern, dachten die Besucher. Die letzte künstlerische Intervention durch Marinka Limat, die 6. insgesamt, war als letzte geplant. Doch manchmal kommt es anders und zweitens als man/frau denkt. Die verantwortliche Kuratorin Franziska Bieri gibt Auskunft über das Vergangene und überraschend das Zukünftige. Gleichzeit werden die zukünftigen KünstlerInnen vorgestellt.

Marinka Limat zum “Brünneli Park-Fest” > hier.

Alle Infos und die Links zu den vergangenen Anlässen, inkl. Links zu den Videos gibt es > hier.

   

Instantpicture 137 von 366 – Harley-Davidson

Sofortbild 137 von 366


Kamera
: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project

   

Montag, 14. Mai 2012

Sonntag, 13. Mai 2012

Kunst hilft Sport hilft Kunst mit Heinrich Gartentor, Donghua Li, Werner Günthör, Ruedi Hunsperger, Anita Belz-Brägger u.v.a. (Foto-Impressionen)

Werner Günthör, Rudolf Hunsperger
(Klick auf ein Foto zeigt die vergrösserte Ansicht)
Sichtbar werden
Teile des Ganzen
Heinrich Gartentor
Heinrich Gartentor - Werner Günthör - Roger Levy
Kunst? Kunst!
Ja, genau so, bitte nochmals ...
Donghua Li und Werner Günthör
... und jetzt ...
...  geht immer was ...
Sportler hilft Sportler
Künstler hilft Sportler

Der Rowing-Club baut ein neues ClubBootsHaus beim Wohlensee. Die SportlerInnen Anita Belz-Brägger, Donghua Li, Markus Gier, Michael Gier, Werner Günthör, Rudolf Hunsperger und andere unterstützen das Projekt und haben sich heute als Kunstschaffende betätigt. Heinrich Gartentor (Künstler, Autor, Kulturminister der Schweiz a.D.) übernahm die künstlerische (An-)Leitung. Hier die ersten Impressionen des Tages. Videos zum ganzen Anlass folgen in den nächsten Tagen.

Alle weiteren Infos zum Projekt und vor allem auch wo und wie die Werke erworben werden können gibts beim Rowing-Club: hier



Creative Commons Lizenzvertrag
"Kunst hilft Sport hilft Kunst" mit Heinrich Gartentor, Donghua Li, Werner Günthör, Ruedi Hunsperger Anita Belz-Brägger u.v.a. (Foto-Impressionen) von www.kulturtv.ch - Ursula Stadelmann steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 3.0 Schweiz Lizenz.
Über diese Lizenz hinausgehende Erlaubnisse können Sie unter www.kulturtv.ch erhalten

Wie aktiv sind meine Twitter-Verfolger und was sagt mir das Tool von Leumund.ch

twitter-aktivitaeten mit der app von leumung

Zuerst mal meinen Dank an Christian Leu, auch bekannt als Leumund, als Blogger, Twitterer usw. Er hat mir die Frage beantwortet, wie aktiv eigentlich meine Twitterer, meine Follower sind. Dazu hat er ein Tool zur Verfügung gestellt, das Auskunft gibt > Link.

Zuerst fällt mir auf, dass ich gemäss Twitter 1’547 Follower habe. Das Twitter Activity Pie weist aber nur als Summe 1’387 Follower aus. Da fehlen also 160. Wo die gelandet sind, ist mir unbekannt, aber ca. 10.3% fehlen in der Statistik. Für mich als ehemaliger Buchhalter eine zu grosse Differenz, 3 – 5% wären akzeptabel.

Nun, wenn ich mir die Details anschaue, fällt sofort auf, dass immerhin 391, also 28,2% (von 1387) sehr aktiv sind, d.h. in den letzten 24 Stunden getwittert haben. Aber auch “in den letzten 7 Tagen” scheint mir i.o. zu sein (361, also 26%). Dann setzt der grosse Absturz ein. Ich könnte mich problemlos von ca. 630 Followern trennen. Aber hier liegt die Krugs der Statistik. Sie sagt nämlich nichts über das gegenseitige Folgen aus. Ebenso wäre es ja möglich, dass mich die erwähnten 630 als LeserInnen verfolgen, selber aber nicht mehr twittern. Genau so auch mit den ca. 750 Aktiven. Verfolge ich diese ebenfalls, oder ist das Ganze nur eine Einbahnstrasse? Da wäre als Beispiel Leumund, der mir nicht folgt, ich ihm aber schon und der sehr aktiv ist.

Somit muss ich zum Schluss kommen, dass für echte Aussagen das Tool in dieser Form nichts bringt, eine Spielerei ist. Aber eben, gerade Spielereien können Spass machen. Aktiven Spass...

   

Instantpicture 134 von 366 – please give me a sign

Sofortbild 134 von 366


Kamera: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project
   

Donnerstag, 10. Mai 2012

Ich bin ein Museum und reise auch mal nach Bern

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Aus der Reihe: “Künstler auf gängiger Tat ertappt”

Und wer soll das sein? Informiere dich hier (direkt beim Zeitgarten.ch)

   

AusGehTipp: dreh punkt - eine ortsspezifische Performance in der Markthalle Aarau (10. und 11.5.2012 um 21:30 Uhr)


Seltsames bewegt sich in den letzten 14 Tagen in und um die Markthalle auf dem Färberplatz in Aarau: Annas Kollektiv studiert im Rahmen des Jubiläums der sia, Sektion Aargau sein 13. Programm im 13. Jahr der Zusammenarbeit ein.


Aufführungen:
Donnerstag 10.05. und Freitag 11.05. 2012 jeweils 21.30 Uhr


LINKS:  
Annas Kollektiv hier
Schweizerischer Ingenieur- und Architektenverein hier (weitere Informationen)
   
Mitgeteilt von Bruno Schlatter

Instantpicture 131 von 366 – mountain view in sachseln ow with foto reinhard

Sofortbild 131 von 366


Kamera: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project

   

Mittwoch, 9. Mai 2012

ARTstadtBERN - Klara Schilliger und Valerian Maly oder der Schreibtisch des Herrn Schranz (Video)

Klara Schilliger und Valerian Maly, ein Künstlerpaar mit Lebensmittelpunkt Bern, ist für mich immer wieder für eine Überraschung gut. So auch am 28. April 2012 anlässlich der ARTstadtBern.
Gleich vorweg, es geht um Staub. Doch Staub ist nicht einfach Staub. Da gibt es z.B. den Staub in Büros, im Umfeld des Herrn Schranz, der in der Abteilung “Kulturelles der Stadt Bern” arbeitet.
Minuziös und nach streng wissenschaftlichen Methoden haben sich Klara und Valerian auf die Suche gemacht und wurden natürlich, wie kann es anders sein, fündig.
Im Video klärt dann Valerian auch gleich das Rätsel zum Thema: warum, wieso, wo, wie, wann und was...

Schilliger – Maly im kulturtv.ch hier
Schilliger – Maly - die Homepage hier
   

Instantpicture 130 von 366 – no western store in sachseln ow

Sofortbild 130 von 366


Kamera: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project

   

Dienstag, 8. Mai 2012

Westfenster: Im Brünneli Pärkli – Die Installation von Marinka Limat (Video)

Gut. Ich hätte am 28. April 2012 Fotos machen können, nahe ran. Die Künstlerin Marinka Limat zu ihren Erlebnissen in der Parkanlage Brünnengut befragen können. Wie war das mit dem “Leben” im öffentlichen Raum. Wo hörte das “öffentliche Sein” auf und wo begann der private Bereich. Dann stand über allem die von Parkbesuchern auf die Frage „Wie begeistere ich mich?“ gegebenen Antworten. Marinka, wie bist du mit den per SMS eingegangenen Antworten umgegangen. Hast du sie in dein “Brünneli Pärkli” eingebaut? Fragen über Fragen.
Einmal mehr komme ich zum Schluss, dass KünstlerInnen Antworten auch ohne mich finden, kennen und so reicht es, die Kamera in die richtige Richtung zu platzieren. Marinka Limat gibt in ihrer ureigenen, erfrischenden Art Ein-Sichten. Einzige Bedingung > zuhören/schauen.

Link zu Einladung hier
Marinka Limat – die Homepage hier
   

Instantpicture 129 von 366 – to much dust

Sofortbild 129 von 366


Kamera: Polaroid 600
Film: PX 680 Color Shade (First Flush 07/2011) by The Impossible Project

   

Montag, 7. Mai 2012

No Comment by Daniel Häller

staffelei


Oder mit Kommentar >
Vernissage am 1. Juni 2012 – 19:00 Uhr im FWD >> Lenzburg

   

Was macht eigentlich der Künstler Matthias Zimmermann?

matthias zimmermann


Der junge Künstler Matthias Zimmermann wandert. So zeigte er seine Arbeiten 2011 in Luzern, Moskau, in Aarau, Berlin und Zürich. Und es geht auch 2012 weiter, mit Moskau und Zürich, z.B.

Auch Kunstinteressierte setzen sich vermehrt mit seinen Werken auseinander. Diese müssen nicht zwingend im direkten Kunstkontext stehen. GratWanderungen finden statt und so wurde Zimmermann nun von der GamerSzene entdeckt. Dazu finden sich bei GamesArt beachtenswerte Berichte. Nachfolgend zwei umfangreiche und informative Links > zum Ersten > zum Zweiten.

Matthias Zimmermann – Die Homepage > hier