Während den nächsten 4 Wochen ist dieser Blog (fast) geschlossen. Wir machen Urlaub. Allerdings wird es kurze Berichte aus dieser Zeit in Form von Podcast, Fotos und Videos geben. Dies aber nur für unser FreundInnen auf Facebook. Falls du den Spass mitleben willst, wir sind hier –> http://www.facebook.com/roger.levy zu finden. Wir sehen und hören uns.
Samstag, 18. Juli 2009
Donnerstag, 16. Juli 2009
ich bin dann mal weg - fuer 4 wochen (Podcast)
Uploaded by www.cellspin.net
also, fast - ab sofort bis in 4 wochen. doch hoert mir eifach mal zu, wir haben die geniale urlaubsloesung gefunden. Dazu noch Gartentor, ist ja auch wie Ferien (Grund im Podcast) und vergessen habe ich noch den 1. August 2009 in Thun. Da gibts auch noch was.Dienstag, 14. Juli 2009
Montag, 13. Juli 2009
Produzentengalerie Alpineum Luzern - Christian Ertel (Video)
Hier geht's zum Video (neues Fenster, normale Qualität)
Das Video in YouTubes "höherer Qualität" ansehen --> hier.
Die Vernissage zur Ausstellung von Christian Ertel in der Alpineum Produzentengalerie Luzern fand bereits am 19. Juni 2009 statt. Durch ein kleines Terminchaos konnte ich die Ansprache von Stefan Meier (Leiter der Galerie) nicht selber aufnehmen. Ein MitProduzent der Galerie, Hubert Hofmann, ist dafür dankensweise eingesprungen. Nur, ich habe irgendwie die Kassette verlegt. Doch jetzt ist sie wieder da und somit auch die Einleitung zur Ausstellung mit dem Titel "UNUNOCTIUM".
Die Arbeiten Ertel's können noch bis zum 18. Juli 2009 besichtigt werden. Aber Achtung, nur sich nicht verwirren lassen.
Sonntag, 12. Juli 2009
Open House im Kunstmuseum Luzern - 23 Blicke und ihre Geschichten
Willkommen im Kunstmuseum Luzern – gratis
Information ist alles
Ferienstimmung unter dem KKL-Dach
Diese Karte muss es sein
Macht 6 Franken 50, bitte
Interessant dieser Hans Erni
Fernsehen kann ich auch zu Hause
Hey Mann, dä hets voll druf, wänt weisch, was i mein
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Kunst macht müde
Wo geht’s weiter?
“Schau mal da”
Warum kommt dieser Lift eigentlich nicht?
Die Zauberkiste der Kunstvermittlung
Bitte lächeln, es ist für’s Kunstmuseum Luzern
Meine Damen und Herren, das wäre das ganze Landibild von Hans Erni, aber der Winter fehlt hier im Museum (Anmerk. Wenigstens ist im Museum der Sommer zu finden)
Wer macht mit?
Papi, da isch äs doch, mä muend nüme sueche.
Wir sind dann mal kurz weg
Fisch!!!!!!
So jetzt aber! Irgendwie muss das doch passen.
Die ersten verlassen den TatKunstort
Runter geht’s immer, auch wenn Frau hoch will
Mit dieser Bildergeschichte schliesse ich den heutigen “Open House”-Tag im Kunstmuseum ab. Doch die unzähligen Bilder und die dazu gehörenden Geschichten, die ich noch im Kopf habe, werden mir diesen Tag immer wieder in Erinnerung rufen.
Samstag, 11. Juli 2009
Ich muss mal was aus Shamrock – Texas retten
Als ich 1996 die Route 66 erforscht habe, konnte ich natürlich dem Kauf von T’Shirts nicht ausweichen. Fast in jedem Diner oder Motel gab es welche zu kaufen. Jetzt stelle ich fest, dass die ersten das Zeitliche segnen, sie zerfallen oder sind nicht mehr gerade das Gelbe vom Ei. Entsorgung ist wohl angesagt, obwohl es mir ein wenig weht tut. Was soll's, da mache ich ein paar Erinnerungsfotos und das war’s dann.
Das erste Opfer ist das Shirt aus dem U Drop Inn, in Shamrock / Texas. Bitte fragt mich nicht, wie das da war. Keine Ahnung mehr.
Ich weiss nur noch eins. Hier muss der Wilde Westen geblüht haben, ein gottvergessenes Nest.
Freitag, 10. Juli 2009
Silence – Ein Opening mit akustischem Hindernis (Video aus dem Kunstmuseum Luzern)
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Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.
“Sehr geehrte Damen und Herren. Das “stille” Museum ist alles andere, was wir Museumsleute uns wünschen”. So eröffnete Christoph Lichtin am 3. Juli 2009 seine Ansprache zur Ausstellung “Silence” im Kunstmuseum Luzern. Da dachte er wohl noch nicht, dass sein Wunsch von irgend einer “Macht” gehört würde und in knapp 5 Minuten in Erfüllung gehen sollte.
Die Aufzeichnung wurde dadurch auch zu einem echten Dokument, zu einem fliessenden Momentbild, worauf jeder Dokumentator lange warten muss. Ich hatte Glück, musste ich doch nur 5 Monate im Kunstmuseum Luzern aufmerksam sein. Die Frage was wohl als nächstes kommt sei nebenbei gestattet.
>> Sonntag, 12. Juli 2009
Das Kunstmuseum Luzern lädt die Bevölkerung zum “Open House” ein (Infos)
>> bis 22. November 2009
Silence – Ausgewählte Werke aus der Sammlung
>> bis 4. Oktober 2009
Hans Erni – Retrospektive zum 100. Geburtstag
Vorschau:
>> 15. September 2009 – 20:00 Uhr (beim Reusswehr)
”Nadelwehr und Tonfischen für Kakteen”
Performance von Christoph Rütimann beim Reusswehr, auf der Spreuerbrücke und im Naturmuseum
>> 11. August 2009 – 18:30 Uhr
”Nox Borealis”
Kaija Saariaho & Jean-Baptiste Barrière
Eine musikalisch-visuelle Installation. Organisiert in Zusammenarbeit mit Lucerne Festival.
Dienstag, 7. Juli 2009
Kunstmuseum Luzern – Silence – Vernissage mit Peter Fischer (Video)
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3. Juli 2009.
Peter Fischer, Direktor des Kunstmuseum Luzern, eröffnet die aktuelle Ausstellung "Silence" mit Werken aus der Sammlung. Diese ist bis zum 22. November 2009 für die BesucherInnen geöffnet.
--> Sonntag, 12. Juli 2009
Das Kunsthaus Luzern lädt die Bevölkerung zum “Open House” ein (Infos)
Montag, 6. Juli 2009
SandUrGespräch mit Max Rüdlinger (Video)
Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.
Zum Grundkonzept gehört eine Sanduhr und eine Hotellobbyglocke. Ich suche einen mir völlig unbekannten Gast (UrGespräch) aus dem Publikum, bitte ihn, oder natürlich auch sie, auf die Bühne. Nach meiner ersten Frage wird die Sanduhr gestartet und nach 3 Minuten entscheidet das Publikum, ob es weiter gehen soll oder das Ende bereits erreicht wurde. Nach 5 SandUrGesprächen wurde noch nie eines unterbrochen. Allerdings kann die Uhr nur drei Mal gewendet werden. Insgesamt soll also der Talk nicht länger als 9 Minuten (+ beenden des Satzes, der Aussage) dauern.
Als erstes SandUrGespräch veröffentliche ich die Begegnung mit dem Schauspieler Max Rüdlinger im Theater Stok Zürich. Rüdlinger hielt zuvor zwei Kurzvorträge zum Thema Alter, bzw. Fussball. Schon während dem Zuhören habe ich entschieden: "Der muss es sein". Am gleichen Abend gab es noch ein Gespräch mit der Schriftstellerin Tania Kummer.
Die Bildqualität des Videos ist nicht gerade eine Meisterleistung, aber eine Two-Men-Show, oder so ...
Links:
Max Rüdlinger bei wikipedia –> hier.
Tania Kummer im Zytglogge-Verlag Bern –> hier.
Der Verlag und das Buch “Heidis + Peters” –> hier.
Das Gespräch fand anlässlich der Buchpräsentation in Zürich zu:
HEIDIS + PETERS
Vorsicht: Kulturraum Schweiz! Eine Anthologie
Dominik Riedo (Herausgeber). Mit Beiträgen von: Alex & Felix / Sabina Altermatt / Linard Bardill / Adi Blum / Dimitri / Michael Guggenheimer / Otto Heigold / Franz Hohler / Dodo Hug / Christian Humbert-Droz / Matthieu Jaccard / Göri Klainguti / Tim Krohn / Hans Läubli / Christine Lauterburg / Beat Mazenauer / Urs Odermatt / Giovanni Orelli / Susanna Perrin / Nicole Pfister-Fetz / Eva Riedi / Dominik Riedo / Daniel de Roulet / Max Rüdlinger / Samir / Corina Schranz / Ruth Schweikert / Fritz Senn / Peter Stamm / Lucia Theiler / Verena Weiss / Rui Zhao
Samstag, 4. Juli 2009
Geschichten die nur das Leben schreiben kann
1. Juli 2009. Downtown Zürich.
21:35Uhr
In einem Zürcher Restaurant, in der Nähe des Theater Stok. Eine kleine Gesellschaft sitzt zusammen. Meine Frau klagt, sie hat Hunger. Nach der Getränkebestellung wendet sie sich an die Bedienung:
Können sie mir bitte ein Kärtli (kleine Speisekarte) bringen?
Ja, gerne, gleich
21:45 Uhr
Nochmals nachgefragt
21:47 Uhr
Die Bedienung legt uns zwei Kärtli hin, zwei Visitenkarten!
21:55 Uhr
Ich wende mich mit dem gleichen Anliegen erneut an eine Bedienung, diesmal allerdings verdeutlicht: “Wir hätten gerne eine Speisekarte”.
21:58 Uhr
Wir bekommen die Speisekarte, zusammen mit der Mitteilung, dass wir gleich bestellen müssen, da die Küche um 22:00 Uhr schliesst.
Die Karte hat vieles zu bieten – was wir zuerst übersetzen müssen, mit viel Zeitaufwand. Danke das war’s dann wohl. Es ist 22:01 Uhr.
22:30 Uhr
Wir zahlen die Getränke und verlassen die Gesellschaft, machen uns auf den Weg zum Auto und beschliessen in Sihlbrugg ein Fastfood-Lokal zu besuchen.
22:59 Uhr
Ankunft in besagter Fressbude. Automatische Türe geschlossen. Wir bekommen aber die Auskunft, dass eigentlich ab 23:00 Uhr geschlossen sei, aber wir könnten bestellen - was noch da ist. Kurzer Gedanke, was das wohl sein könnte. Danke das war’s dann wohl.
23:30 Uhr
Wir plündern unseren heimischen Kühlschrank. Es gab, was eben noch da war.
Freitag, 3. Juli 2009
Aufgeschnappt und nicht getwittert
Frage: Wo beginnt eigentlich ein Museum?
Antwort: Im Kopf
Bemerkung: Das werde ich bloggen
Antwort: Ist aber ein bisschen dünn
Frage: Wo findet eigentlich der Apero statt?
Antwort: Oben, das wird jetzt Standard
Bemerkung: Aha, dann haben wir jetzt eine Bar, eine StandART-Bar
O.K. ich hör ja schon auf. Hier soll ja keine Vernissagen-Zitatensammlung entstehen. Obwohl, spannend könnte es schon sein, was da so getalkt wird.
Zur Eröffnung der Ausstellung “Silence” im Kunstmuseum Luzern (3.7.2009 – 18:30 Uhr)
Christoph Lichtin, der Sammlungskonservator und Kurator des Kunstmuseum Luzern, hat heute zur neuen Ausstellung “Silence” informiert. Bei der Auswahl der Objekte achtete Lichtin darauf, dass er die “Stille” dem interessierten Publikum präsentieren kann. Wir alle suchen und finden sie oft da, wo wir sie nicht vermuten, im Raum der Unendlichkeit oder aber auch am Boden, zwischen Steinen und Farbplatten.
Selbst im Videoraum, der durch schwarze Vorhänge von den übrigen Ausstellungsräumlichkeiten abgetrennt ist, breitet sie sich aus, die durchsichtige Stille.
Doch “Silence” ist auch Musik und das kommt besonders stark bei der raumfüllenden Installation Christoph Rütimann’s “Grosse Zeichnung” zum Ausdruck. Der Einblick in die “Komposition” lässt die anwesenden BesucherInnen zu Instrumenten werden. Es kling im Raum, verborgen und doch immer wieder gestochen scharf, männlich und weiblich.
Nach dem Rundgang haben sich aus dieser Stille heraus lautstarke Fragen ergeben.
So steht die Frage, ob Räume Bilder machen im Zentrum. "Dort” sind sie UnScheinbar, “hier” (Museum?) werden sie “Scheinbar”.
Sind Fotographien wirklich “eingefrorene Momente”, oder eher die Darstellung einer “Betrachtungsweise”, Ausdruck eines “dritten Auges”, ohne zeitliche Gültigkeit. Fotographie als “Stille Kunst”, oder Aufforderung zur Veränderung und der damit verbundenen Unruhe.
Ich bleibe dran.
Silence. Ausgewählte Werke aus der Kunstmuseum Luzern – Sammlung
Geöffnet vom 4. Juni bis 22. November 2009
Photos by Roger Levy / kulturtv.ch
Taxi for Free! – Talk mit Niklaus Lenherr und seinem Gast Heinz Zimmermann – Goldschmied und Autor
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Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.
“Als nächstes möchte ich Heinz Zimmermann ins Taxi einladen” meinte Niklaus Lenherr vor ein paar Tagen. “Heinz Zimmermann, wer ist das?” Ein Goldschmied und Autor. Ich wusste nicht, wer zum Gespräch kommen wird. Doch als wir vor seinem Geschäft mit dem Londoner Taxi vorgefahren sind und ich ihn kurz hinter der Ladentüre sah, wusste ich sofort, wer gemeint war. Ich weiss nicht, wie viele Jahre ich ihm schon begegnet bin, aber nur auf der Strasse, schnell vorbei huschend. Irgendwie ist die Erscheinung Zimmermann eine, die mir in der Kleinstadt Luzern haften geblieben ist. Jetzt, nach so langer Zeit, werde ich die Gelegenheit bekommen, ihn wirklich kennen zu lernen. Das Warten hat sich gelohnt.
Alle Folgen von Taxi for Free! –> hier.
Donnerstag, 2. Juli 2009
Neues von der GesprächsFront: Max Rüdlinger und Heinz Zimmermann
Das Departement // Gespräche und Interviews // ist wieder aktiv geworden. So führte Roger Levy mit dem Schauspieler Max Rüdlinger im Theater Stok in Zürich ein SandUrGespräch.
Niklaus Lenherr hat den Goldschmied und Autor Heinz Zimmermann zu einem “Taxi for Free!” - Talk eingeladen.
Beide Videos sind im Department // Schneiden und Veröffentlichen // ;-)
Mittwoch, 1. Juli 2009
Dida Zende teilt mit: FITFORSLOWBIKING (4.7.06 in Berlin)
Wo: FIT - freie internationale tankstelle - schwedter str. 262, 10117 berlin - 0160/3022240
Wann: samstag den 04.07.06 ab 14uhr
Was: SLOWBIKING CONTEST
Zeit: den ganzen tag
Mit: musikalischen unterbrechungen
Dear Readers,
We would like to invite you to celebrate slowness with us. At the filling station for the creative spirit in prenzlauer berg, we celebrate the slowbiking contest by the dutch artist kaspar könig with a number of performances and acts in between.
The race is very simple. Try to ride the track of 11m as slowly as you can with your bike.
Hope you are in Berlin coming saturday to celebrate it with us (from 14;00h on) and to win one of the unique bags of firehose or a FIT-shirt at the schwedterstrasse / ecke templinerstr.
The slowbiking contest is friendly supported by the DUTCH EMBASSY in
BERLIN.
these are the performers:
Jan Treuner (co-moderation / D)
Kim Laugs (audio / NL)
Vasiliki Tsagkari (movement / GR)
Arnaldo rete (bossa nova / IT)
Farah Hatam (audio / US)
Kaspar König (idee & moderation/ NL)
Dida Zende (host & Supervisor-jury /D)
in cooperation with
ARM - Artspace Rondeel Maastricht
Mehr Infos –> www.f-i-t.org
Noch mehr Info0s –> www.cannesdepetrol.de
Alles zu Dida Zende bei kulturtv –> hier
Pina Bausch ist gestorben (Ein persönlicher Nachruf von Niklaus Lenherr)
Diese Nachricht hat mich am Dienstagnachmittag erschüttert. Tieftraurig versuche ich eine Auslegeordnung meiner persönlichen Erinnerungen zu machen.
Bereits mit 14 Jahren studierte die 1940 in Solingen geborene Pina Bausch Tanz bei Kurt Jooss an der Essener Folkwangschule. Sie zog nach Amerika und kehrte 1962 nach Deutschland zurück.
Das Basler Stadttheater wollte die Choreografin nicht engagieren, jedoch Wuppertal, wo sie seit 1973 das klassische Ballett mit einem höchst motivierten und engagierten Ensemble transformiert und radikal umgebrochen hatte.
Noch nicht zwanzigjährig zogen mich die Bewegungsbilder, die die zierliche Pina Bausch – mit ihren klobigen Schuhen – mit ihren Tänzerinnen und Tänzer kreierte, magisch an. Albert Schnyder und ich machten in den frühen achtziger Jahren auf unseren Kunst- und Theaterreisen durch Deutschland (u.a. Bochum, Hamburg, Stuttgart) Station in Wuppertal, sahen die Damen und Herren samt Leiterin und ihrem Stab auch vor und nach den Aufführungen. Dito anfangs neunziger Jahre in Paris. Später reisten wir mit Partnerinnen an. Unvergessliche Aufführungen wie Nelken, 1980, Palermo Palermo, Der Fensterputzer oder Café Müller: Gesten, Schritte, mäandrierende Bewegungsabläufe, Attacken, Witz und Komik, räumliche Dehnungen, Gesang und Sprache, Musik und Bühnenbilder, alles vom Allerfeinsten!
Oder um lediglich drei Repräsentanten des Wuppertaler Tanztheaters zu nennen:
Mechthild Grossmann, Jan Minarik, Dominique Mercy.
Pina Bausch, Sie haben mich sehen gelernt, Dynamik, Rhythmus, Räume, Zeit und Licht wahrzunehmen: Dafür bin ich Ihnen unendlich dankbar!
Niklaus Lenherr, Luzern 01. Juli 2009
Liste 2009 – Einblick lll – 14:10 – 14:20 Uhr (Performance Video)
Hier geht's zum Video (neues Fenster, normale Qualität)
Das Video in YouTubes "höherer Qualität" ansehen --> hier.
Sonntag, 14. Juni 2009 – 14:10 – 14:20 Uhr Performance Art Sunday at “Liste 09 The Young Art Fair” mit:
Eric Létouneau, Boedi S.Otong, Barbara Sturm, Gisela Hochuli, Judith Huber, Judith Röthlisberger, Markus Gössi, Monica Klingler und Pat Treyer.
Alle weiteren Videos befinden sich –> hier.