Mittwoch, 30. Juli 2014

Rochus Lussi - Impressionen vom Aufbau zu "Dünne Haut" im Nidwaldner Museum Stans (Video)



Direktlink zum Video bei Youtube, hier

Schon seit längerer Zeit wollte ich den Innerschweizer Bildhauer Rochus Lussi bei der Arbeit beobachten. Doch aus unklaren Gründen konnte ich meinen Wunsch nie richtig realisieren. Doch das Motto - kommt Rat, kommt Tat - hat sich einmal mehr bewahrheitet. Dabei ist es sogar zu einer eher ungewöhnlichen Zusammenarbeit gekommen. Anlässlich der Aufbauarbeiten zu "Dünne Haut" im Nidwaldner Museum, Stans (Winkelriedhaus, Engelbergstrasse 54a) habe ich Rochus aufgefordert, eine Kamera zu platzieren und einfach auf den Aufnahmeknopf zu drücken. Den Rest könne er mir überlassen. Und so ist das Video "Impressionen zu Dünne Haut" entstanden. Drei Aufbautage sind somit dokumentiert und jetzt auch veröffentlicht.



Weitere Informationen auf der Homepage von Rochus Lussi, hier
Nidwaldner Museum, hier

Wo: Pavillon, Engelbergstr. 54a, 6370 Stans
Von-bis: 25. Mai bis 24. August 2014

Mittwoch, 23. Juli 2014

Dominik Lipp "Where I a?" (Performance Art - Video)


Direktlink zum Video bei Youtube, hier


Dominik Lipp Performance Art @ Tribschenhorn Luzern - 12.4.2014




Alles zu Dominik Lipp im kulturtv.ch, hier

Dienstag, 22. Juli 2014

Hast du Töne? Heute - Die AlpenKuhMuhMaschine (Podcast)


1959, Bill Ramsey sang seinen Hit "Souvenirs Souvenirs". Genau so lange, so mein Gefühl, gibt es das KuhMuh, wie ich das Ding als Kind genannt habe. Erst kürzlich begegnete es mir wieder bei einem Ausflug auf die Rigi. Interessant ist, wie viele Leute sich sofort umdrehen, wenn das KuhMuh "zu sprechen" beginnt ;-)



Dieser Podcast ist eine Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung tü ta too im Historischen Museum Luzern.


Alle weiteren Infos:  https://www.facebook.com/HistorischesMuseumLuzern/posts/605565976178757
und
 http://www.historischesmuseum.lu.ch





Mittwoch, 16. Juli 2014

k25 galerie Luzern - universe united - Die Vernissage mit Beat Bracher (Video)


Direktlink zum Video bei Youtube, hier

Am 11. Juli 2014 eröffnete die Ausstellung "universe united" in der Luzerner k25 Galerie. Es handelt sich um die erste Gruppenausstellung in Luzerns jüngster Galerie.

Die teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler:

Brunno Bussmann, 
Simone Holliger, 
Anastasia Katsidis, 
Claudia Kübler, 
Beatrice Maritz, 
Nora Schmidt, 
Achim Schroeteler
Peter Stobbe.

Die Einleitung hielt der Leiter der Galerie Beat Bracher, musikalisch umrahmt von Cello Inferno.


Ausstellung: 11. Juli bis 9. August 2014

Finissage mit Lesung: Samstag, 9. August 2014 - 12 bis 17 Uhr - Es lesen: Claudia Kübler (14 Uhr), Beatrice Maritz (15 Uhr) und Peter Stobbe (16 Uhr)

Bitte beachten Sie die speziellen Sommeröffnungszeiten auf k25 Galerie 




Dienstag, 15. Juli 2014

Hast du Töne? Heute - Der GewitterRegen (Podcast)


Was ist eigentlich ein Podcast? Die ursprüngliche Idee war, dass jeder in der Lage ist, seine eigene Radiosendung zu  produzieren und übers Internet verbreiten kann. Somit war es auch möglich, jede Ausgabe da zu hören wo und auch wann man will. Verbreitet wurde das Sendegefäss ab 2004.

Heute werden Podcasts vor allem von "normalen" Radiostationen als technisches Hilfsmittel benutzt. Es kann von Zweitverwertung gesprochen werden. Ausgestrahlte Sendungen werden in der Form von Podcasts angeboten. Diese Entwicklung entspricht aber nicht mehr der Grundidee, weil Podcasts grundsätzlich Originale sein sollten.

Damit auch wir der Idee gerecht werden, gibt es heute einen "GewitterRegen", ohne Blitz und Donner, aber mit Wind zum Download und an jedem Ort, bzw. zu jeder Zeit verfügbar. Wir bieten also eine Dienstleitung für kommende heisse Sommertag für alle an.
 
Dieser Podcast ist eine Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung tü ta too im Historischen Museum Luzern.



Alle weiteren Infos :https://www.facebook.com/HistorischesMuseumLuzern/posts/605565976178757 und http://www.historischesmuseum.lu.ch

Sonntag, 13. Juli 2014

Polaroids like H.R. Gigers Work in Progress

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Seit Jahrzehnten arbeite ich mit Polaroid-Kameras und entsprechenden Filmen. Nach der Produktionseinstellung von Polaroid-Filmen vor ein paar Jahren habe ich mir einen Vorrat an Material zugelegt, mit dem ich heute noch arbeite. Allerdings verschlechtert sich die gewohnte Qualität zusehends. Die Bilder haben unentwickelte Stellen, die Farben sind kaum noch erkennbar. Kurzum, die Entwicklung der Bilder macht “was sie will”. Und das gefällt mir. Das Prinzip des Polaroid-Sofortbild ist, dass nie genau vorher gesehen werden kann, wie und was auf dem entwickelten Bild zu sehen ist. Die schadhaften, alten Filme steigern nun diese Erfahrung ins unermessliche. Nichts ist mehr so wie es sein soll und nichts wird mehr so sein, wie es mal war.

Etwas Besonderes ist mir heute zufällig aufgefallen. Obwohl ich, wie bereits erwähnt, über Erfahrungen mit diesem Medium verfüge, ist mir noch nie aufgefallen, dass die sichtbaren Entwicklungsstufen eine grosse Ähnlichkeit mit den Arbeiten des kürzlich verstorbenen Schweizer Künstlers H.R. Giger haben. Es drängt sich also auf, dass ich zukünftig auch die Entwicklungsschritte festhalte, da diese hochspannende Ansichten zu Tage fördern.

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Neu im Buchregal:

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H.R. Giger – Polaroids
Vor dem Tod Gigers erschien eine Broschüre, die verschiedenste Polaroids aus dem Wirken des Künstlers veröffentlicht.
H.R. Giger Polaroids First Edition: 2014 – ISBN 978-3-906011-10-3 Privatdruck

Beispiele aus der Broschüre finden sich > hier


Freitag, 11. Juli 2014

Mit Poesie auf Berg und Talfahrt - Der Eroeffnungs-Anlass auf 1634 m.ü.M.

Direktlink Zum Video direkt bei Youtube, hier

33 Urner Seilbahnen wurden durch den Künstler Niklaus Lenherr (Initiant von www.literatur-mobil.ch) mit Gedichten und Lyrik versehen.

Am 28. Juni 2014 fand im Berggasthaus Biel ob Bürglen der Eröffnungsanlass statt. Die offiziellen Grüsse überbrachte Regierungsrat Beat Jörg, Vorsteher der Bildungs- und Kulturdirektion Kanton Uri und Martina Stadler, Geschäftsführerin Uri Tourismus AG. Durch den Nachmittag auf 1634 m.ü.M. führte der Initiant Niklaus Lenherr.


Dienstag, 8. Juli 2014

Neu im Buchregal: Eine Zukunft für die historische Verkehrslandschaft Gotthard

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Heute hat der Postmann nicht 3 x geklingelt, nein er hat das Buch einfach in den Briefkasten gelegt, sang- und klanglos. Zugestellt hat es mir einer der Autoren und Veranstalter des Symposium vom 6./7. September 2013 in Altdorf. Dank an Kilian T. Elsasser.

Leider war ich an den genannten Daten an einem anderen Ort in Aktion und konnte so am erwähnten Symposium nicht teilnehmen, weder analog noch digital. So bin ich natürlich mehr als froh, dass die Veranstaltung eine Dokumentation bekommen hat. Als Herausgeber zeichnet die Schweizerische Akademie für Geistes- und Sozialwissenschaften (SAGW).

Jetzt können geneigte LeserInnen sich fragen, warum mich das Thema interessiert. Dazu möchte ich an die “Nationale Kunstausstellung auf dem historischen Autofriedhof in Kaufdorf” kuratiert von Heinrich Gartentor (2009) hinweisen. Damals wurde oft über den Wert des Erhaltens von Industriegütern in Form von Produkten und Gebäuden gesprochen. Auf breiter Ebene, so musste ich feststellen, interessiert das Thema niemand richtig. Scheinbar reichen ein paar nostalgische Fotobücher und Postkarten aus.
Ich bin der Meinung, dass Industriegüter ein wichtiger Teil der nationalen Identität bilden. Egal ob Strassen, Bahnen, Fabrikhallen usw. Ganz abgesehen davon bekommen sie durch den Zahn der Zeit eine einmalige Patina, die ich besonders gerne mit der Kamera erfasse. Es ist oft die Kraft, die hinter solchen Bauwerken und Produkten steht, die faszinierend wirkt. Als Stichwort gebe ich Eisen und Stahl.

In den 1990 Jahren bin ich zwei Mal von New York nach Philadelphia mit der Eisenbahn gefahren. Die Fahrt für sich war ein Erlebnis. Doch geblieben ist mir die Durchfahrt des Industriegürtels um Philadelphia. Alles Fabrikgebäude, die dem Zerfall überlassen sind und teilweise nicht mal mehr von der Polizei betreten werden. Niemandsland.
Der Grund ist die US-Mentalität. Stehen und verlottern lassen, dafür wo anders Neues aufbauen ist billiger.
Das sind die negativen Punkte. Das Positive ist aber, dass hier ein Konservierungsprozess eingesetzt hat. Das Gleiche findet z.Z. in Detroit statt. Einige Fotobücher legen bereits Zeugnis von den Vorgängen ab.

In der Schweiz ist dies kaum möglich. Zu viele Augen schauen, dass solche Schandflecken verschwinden. Damit aber eben auch ein grosser Teil regionaler oder nationaler KulturIdentität.

Und genau um dieses Thema drehte sich das Symposium. Die Erhaltung und die Pflege der Industriekultur unter besonderer Berücksichtigung der Verkehrslandschaft Gotthard. Die Vorträge sind im Band enthalten und bilden eine gute Grundlage für Entscheidungen, sei es von Vereinen, Grundstückbesitzern, Gemeinden, Städten oder Kantonen. Angesprochen ist natürlich auch die SBB und Partnerbahnen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sein müssen.

Die Broschüre kann kostenlos bei der SAGW bezogen werden (Link) oder eben da als .pdf abgeholt werden.

Hast du Töne? Heute - Der Abflug


Wenn du kurz vor deinem Ferienstart bist und dabei als Transportmittel ein Flieger der Fluggesellschaft deines Vertrauens gewählt hast, werden dir beim Start die vorschriftsmässigen Instruktionen für den Notfall vermittelt. Eigenartigerweise hören sich diese in der SprachKlangFolge fast immer gleich an. Ein besonderes Déjà-vu-Erlebnis.

Dieser Podcast ist eine Ergänzung zur aktuellen Sonderausstellung tü-ta-too im Historischen Museum Luzern.
Alle weiteren Infos :https://www.facebook.com/HistorischesMuseumLuzern/posts/605565976178757 und http://www.historischesmuseum.lu.ch


Montag, 7. Juli 2014

Neu im Buchregal: 032c – Ein Fotomagazin

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Wenn ich einen Blick über meine Bücherregale werfe, so fällt sofort auf, dass ich sehr viele Fotobücher im persönlichen Angebot habe. Die berühmt-berüchtigten Landschaftsbücher fehlen aber praktisch total, Ausnahme ein paar Route66-Bücher.

Vorherrschend sind, ja ich gebs zu, Bücher und künstlerisch gestaltete Hefte mit erotischem Inhalt. Mich hat mal jemand gefragt, warum dies so sei. Meine Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: “Erotische Aufnahmen kann ich einfach nicht selber erstellen. Bei mir kommen sie immer wie die berühmten Homemade-Aufnahmen der 1950er und 1960er Jahre heraus.”

Und das ist auch so. Ich bin der Meinung, dass dieser Genre unglaublich viel abfordert – von der abgelichteten Person wie auch vom Kamerabediener. Das gelingt mir nicht.

Vor wenigen Tagen hat meine Frau mir eine Fotozeitschrift, ein Magazin, aus Berlin nach Hause gebracht, das ich bis anhin nicht kannte. 032c nennt sich das Produkt. Nein, es finden sich auch andere Inhalte als die erwähnten und das ist gut so. Der Rahmen wird so gesprengt, das Heft lässt sich nicht in eine Ecke drängen und die Texte sind meistens sehr ausgewählt und passend.
Auch die Papierqualität entspricht mir und der Preis ist absolut in Ordnung.


Meine Empfehlung > Links:
032c bei Wikipedia, hier
032c die Homepage, hier

Die neue Schweizer SuperGruppe? – Grand Cannon

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Vor ein paar Jahren durfte ich Eugen “Pfuri” Baldenweg kennen lernen, dies im Zusammenhang mit einer Ausstellung seiner Frau, der Künstlerin Marie-Claire Baldenweg (Link zu den Berichten in diesem Blog, hier).

Pfuri, wie er genannt wird, war in den 1970er-Jahr mit der Gruppe Pfuri, Gorps und Kniri unterwegs und dies durchaus erfolgreich. 1979 traten sie z.B. mit Peter, Sue & Marc am Eurovision Song Contest auf (Platz 10).

Jetzt ist der Sänger und Mundharmonika-Spieler wieder mit einer neuen Gruppe aktiv und hat einiges vor, wie er mir bei einer Begegnung in Basel erzählte. Wir dürfen gespannt sein! Mit dabei ist Kniri Knaus und Zach Prather aus Chicago.


Links:
Grand Cannon (Homepage, im Aufbau), hier
Grand Cannon (Facebook), hier
Pfuri im Schweizer TV, hier


AusGehTipp: k25 Galerie Luzern - universe united - Die Sommerausstellung (Vernissage: 11.7.2014 - 19 - 22 Uhr)



Ausstellung: 11. Juli bis 9. August 2014 

Vernissage: Freitag, 11. Juli 2014  - 19 bis 22 Uhr 

Finissage mit Lesung: Samstag, 9. August 2014 - 12 bis 17 Uhr - Es lesen: Claudia Kübler (14 Uhr), Beatrice Maritz (15 Uhr) und Peter Stobbe (16 Uhr)

Bitte beachten Sie die speziellen Sommeröffnungszeiten auf k25 Galerie 


Donnerstag, 3. Juli 2014

Die Pestalozzi-Schüleragenda 2014/15 ist da - zuverlässig wie immer - seit 1908



Der Pestalozzi-Kalender, wie er zu meiner Jugendzeit genannt, begleitete mich ab der 3. Primarklasse in Zürich über gefühlte 7 Jahre, also bis zum Ende meiner obligatorischen Schulzeit. Die Kalender wurden immer durch die KlassenlehrerInnen angeboten und die meisten meiner SchulkollegInnen bestellten jeweils.
Und dann. Die Stunde der Lieferung. Die Exemplare wurden immer bewusst am Rande des Schultages verteilt, da sonst der Unterricht in den Hintergrund geraten wäre. Nur ein Lehrer (1. Sekundar-Klasse im Schulhaus Ilgen B beim Römerhof) ging ganz anders vor. Er machte den Kalender gleich zum Inhalt des Unterricht. Er lehrte uns, was in einen Kalender gehört (nicht ohne Selbstinteresse - Stichwort: Aufgaben) und wie ein Lehrer alter Schule eben ist - wir durften gleich mal die Feier- und Ferientage eintragen. So erlebten wir die Tage, Wochen, die Monate gleich mal durchs Schuljahr.
Ja und dann gab es diese Wettbewerbe! Mir sind irgend wie die Scherenschnitte in Erinnerung geblieben. Auch Zeichnungen, Bilder konnten eingereicht werden. Nein. Bitte nicht. Scherenschnitte waren für mich das Mass aller Dinge. Und ich verzweifelte. Meine Vorstellungen liessen sich einfach nicht über die Schere realisieren. Aber vieles andere entstand, was vielleicht bis heute nachwirkt.
Der Kalender. Tja, der Kalender. Am Anfang, beim Empfang funktionierte eigentlich immer alles bestens. Die Aufgaben fanden ihren Tagesplatz, Notizen und "Mir-ist-Langweilig-Zeichnungen" auch. Zum Glück erfolgte keine Kontrolle. Die Abflachung der Einträge setzte ungefähr nach 3 Monaten ein. Und so wandelte sich das Hilfsmittel Kalender zum Buch. Sicher habe ich beim Erhalt geguckt, was es sonst noch gibt.  Zu lesen begann ich erst nachdem mich der ZweckTeil verlassen hat. Das wunderbare am Pestalozzi-Kalender ist, dass es einen "Pflichtteil" und einen privaten, einen freiwilligen Teil gibt.

Und es gibt ihn immer noch. Dank den Anstrengungen des Zürcher Literaturwissenschaftler und Publizist Charles Linsmayer und seinem Team. Erschienen ist der Kalender im Stämpfli-Verlag Bern (Link zur aktuellen Ausgabe mit Bestellmöglichkeit: hier)
Trotz elektronischen Kalendern würde ich auch heute noch meinen Kindern den "Pestalozzi" kaufen. Sei es auch nur, dass meine Kinder ein "eigenes Buch" haben. Denn der Kalender ist kein Billigprodukt, kein Wegwerfartikel. Wenn Eltern darauf achten, kann er sogar ein Teil der ganz persönlichen Biografie werden... der später den eigenen Kindern gezeigt werden kann.

PS: ... und dann ist auch, wie schon früher, ein richtiges Bleistift dazu gehörend ...


Links:
Homepage der Pestalozzi-Schüleragenda, mit der Möglichkeit Kalender, alte Jahrgänge zum Kennenlernen, herunter zu laden. hier

Ein Pressebericht - hier

Homepage von Charles Linsmayer - hier
 

Dienstag, 1. Juli 2014

Unvergessen: Emil Manser, das Luzerner Stadtoriginal

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Vor 10 Jahren ist Emil Manser, die stadtbekannte Persönlichkeit, freiwillig aus dem Leben geschieden.

In den letzten 10 Jahren ist Manser mir immer wieder begegnet, nach seinem Tod.
Sei es an einer Ausstellung zu seinem Wirken.

Sei es in einem Gespräch ( Podcast: http://kultpavillon.blogspot.ch/2006/05/podcast-76-anita-bucher-erinnert-sich.html ) mit Anita Bucher, seiner langjährigen Freundin.

Sei es im Blog (http://kultpavillonblog.blogspot.ch/search?q=%22emil+manser%22)

Oder eben jetzt, als mich das Luzerner Kulturmagazin 041 angefragt hat, ob ich für die Juli/August 2014-Ausgabe ein Plakat im Sinne Mansers gestalten würde. So musste ich mein altes Material suchen, im physischen Archiv, im digitalen Netz und den Erinnerungen unsichtbarer Art.

Heute wurde nun mein Plakat im erwähnten Heft publiziert und das freut ich sehr. Im Heft finden sich weitere Interpretationen zu Emil Manser, so auch von Pat Treyer (http://kultpavillonblog.blogspot.ch/search/label/pat%20treyer), Heini Gut usw.
Die Legende lebt!