Hier wird fuer eine Modeausstellung in St. Gallen geworben. Dabei wird das Mittel "Auffallen um jeden Preis" eingesetzt. Gesponsert von der St. Galler Kantonalbank, einer staatlich-kantonalen Institition. Und wenn dann "die Boesen" reagieren, wird es wieder heissen, wir haetten in der Schweiz ein hohes Gut: die kuenstlerischen Freiheiten. Und ich werde wieder beschimpft, in Kommentaren und Mails als "Kanakenfreund" oder "Verraeter am juedischen Volk". Und die zustaendigen Behoerden in Bern werden mir klar machen, dass ich solche Kommentare loeschen muss, da ich sonst gegen das Anti-Rassismusgesetz verstosse. Manchmal habe ich das Gefuehl, dass solche Vorschriften die Taeter schuetzen und das "Opfer zum Taeter" machen.
Schade, werde ich nicht durch eine Kantonalbank unterstuetzt. Ich haette wohl mehr Freiheiten und Gesetzes-Spielraum.
ShoZu
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