Heute hat meine Frau einen "berührenden" Brief aus der Ukraine erhalten, via SOS Gerasjuta, Zürich. Nun, das ist nicht das erste Mal, das ein solches Schreiben in den Briefkasten flattert. Beim letzten Mal handelte es sich um ein "schwerkrankes Kind". Für Spenden wurde mit fragwürdigen Methoden geworben und der Beobachter hat sich der Sache angenommen, (
hier). Mit der heutigen Anfrage, inkl. Foto, Werbeprospekt und Einzahlungsschein, wird sich unser Herr A.B. Fall-Kuebel beschäftigen, sein Stellvertreter, Herr Ochsner, ist auch schon zur Stelle.
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