Für mich war es nur eine Frage der Zeit, bis sich jemand am Sevenload-Kuchen beteiligt. Das Produkt ist gut, auf den deutschsprachigen Markt zugeschnitten und innovativ. Jetzt hat Burda Digital Ventures die Gelegenheit ergriffen und ist mit 20% am Unternehmen beteiligt.
Damit muss einmal mehr festgestellt werden, dass die etablierten Medien die sogenannte Web2.0-Szene sehr genau beobachten und in ihre GeschäftsPläne integrieren.
Ob das gut ist, wird die Zukunft zeigen. Eines ist jedoch klar. Wenn jemand eine gute Idee hat und Leute findet, die den Inhalt dazu liefern, wird Was-auch-immer für Investoren interessant. Und weil die Ideengeber und die "Lieferanten" nicht über das nötige Kapital verfügen, damit die Pläne weiter ausgebaut und realisiert werden können, bleibt alles ein Traum für ganz wenige. Web2.0 ist (unfreiwillig) käuflich.
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