Das KulturSchweizer Blog Magazin
happy to be a part of the industry of human happiness
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Die Ueberwachungsmaschinerien laufen weltweit auf Hochtouren, unter verschiedensten Vorzeichen. Die Kids von kidswest.ch haben das Thema aufgegriffen und zeigten in einer öffentlichen Intervention, wie schnell es gehen kann und irgend jemand als Terrorist in Erscheinung tritt, alleine durch spontane Veränderung des Erscheinungsbildes.
Das Projekt "Everybody - A Terrorist in Five Minutes" wurde am Buskers Bizaar 2010 und den Wochen gegen Rassismus in der Stadt Bern 2011 installiert.
Zu diesem Video:
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
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Anlässlich der Museumsnacht 2011 in Bern bekamen die Kids von kidswest.ch die Gelegenheit, sich in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Bern mit Werken verschiedenster Künstler auseinander zu setzen. Im Video wird die Entwicklung bis zur öffentlichen Präsentation von zwei Teilnehmenden geschildert.
Zu diesem Video:
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
| Kunstmuseum Bern > | hier |
Die Ausgangslage war klar. Nach dem Besuch einer Journalistin bei kidswest.ch stellte sich heraus, dass die Kids "ein kleines Problem" mit der Erwachsenenwelt, genauer mit der Kommunikation mit dieser Zielgruppe haben. So musste Unterstützung her und diese erfolgte durch Michael "Dichter" Stauffer. Im Video erzählt Jerry, wie das vor sich ging.
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Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
Am 12. Dezember 2010 wurden in Bern neue Tramlinien eröffnet. Kidswest erhielt zu diesem FestTag eine Einladung, Aktionen und Theater dem zahlreich erscheinenden Publikum zu präsentieren. Damit das ganze Projekt "Em Tramentlang" ins Rollen kam, arbeiteten die Kids mit der Theaterpädagogin Anna Stäubli zusammen.
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Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
| Link zu den Videoberichten: | hier |
| TramFest-Homepage | hier |
In diesem Doku-Video geht es um Trash-Art. Die Kids sind mit 2 künstlerischen Aktionen in verschiedenen Berner AussenQuartieren aktiv geworden.
In diesem Zusammenhang hat kidswest.ch den Junior Preis im Rahmen von Street Art Bümpliz-Bethlehem (Kunstpunkte.ch) 2010 für Trash Art-Projekte) erhalten. Die Verleihung fand am 1. April 2011 statt.
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Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
Bruno Schlatter teilt mit:
Die Kapelle Eidgenössisch Moos spielt jedes Jahr den gemütlichen Teil am Dorf-Unterhaltungsabend. Dieses Jahr verzichten sie dafür sogar auf einen Fernsehauftritt und geraten in die Bredouille: die Veranstalter wünschen sich was Modernes und stellen einen Alleinunterhalter an. Wieso die Kapelle Eidgenössisch Moos trotzdem aufspielt, erfahren Sie im Stück!
| Kapelle Eidg. Moos > Infos | hier |
Bruno Schlatter teilt mit:
Das Naturama in Aarau feiert den Herbst mit diversen Markständen zu bäurischen Themen
Hier kann man seine Äpfel identifizieren: erstaunlich, wie viele Sorten es gibt!
Wer lieber Kartoffeln hat, kommt auch auf seine Rechnung!
Dazu gabs Lammwürstchen, Glarner Alpkäse und weitere kulinarische Vergnügen.
Bruno Schlatter teilt mit:
Typisches Plakat
Der Paradeplatz in Zürich wurde am Samstag den 22. Oktober 2011 zum zweiten mal besetzt: Wieder fanden sich rund 1500 Leute ein, um den Kampf gegen das Grosskapital lustvoll zu begehen!
Doch was war anders als das erste Mal?
1. Das Wetter: Die Sonne strahlte!
2. Die Okkupation ist polizeilich bewilligt
3. Das UBS-Portal wurde diesmal beklebt statt beschrieben (siehe Foto 3)
4. Das ganze wird zum Konzertanlass (siehe Foto 2)
5. Ein bisschen weniger Leute...
Am Montag wird wohl wieder Normalität herrschen...
Phenomden trat auf (Link: hier )
Die mit Sprüchen beklebte UBS-Fassade (Auf’s Bild Klicken zum Lesen)
Wiederum witzige Aktionen (Auf’s Bild Klicken zum Lesen)
... und noch einen trommelnden EinBlick:
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Eine Idee (Haus am Gern), ein Bundesrat (Schweiz) und eine Werkstatt finden - fertig sind die Laptoptaschen - nur müssen jetzt auch noch KäuferInnen her, was gar nicht so einfach ist, auch wenn man/frau ein Stück Bundesrat bekommt, oder so ...
Zu diesem Video:
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
Wie "tickt" eigentlich unsere Regierung, unser Bundesrat. Diese Frage entwickelte sich immer mehr zum Bedürfnis der Kids von kidswest.ch. Und so wollten sie natürlich auch Frau Bundesrätin Micheline Calmy-Rey (nach Eveline Widmer-Schlumpf und Ueli Murer) kennen lernen. Dies war leider nicht möglich, aus Zeitgründen, und so kam es zu einer Einladung nach Genf, in die Schweizer UNO/IO Mission durch die Politikerin. Die Kids wurden ausserordentlich gut empfangen und durch einen spannenden Tag geführt.
Zu diesem Video:
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
Die Kids von kidswest.ch trafen am 29.1.2010 in Langnau i.E. Bundesrat Ueli Maurer. Dieser besuchte zusammen mit den Jugendlichen einen Hockeymatch und löste damit einen "Rabenwunsch" ein.
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Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
Ein ganz besonderes Erlebnis für die Kids von kidswest.ch war die Begegnung mit Frau Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf (2009). Allein schon die Fahrt in einer StretchLimo zum Bundehaus ist für einzelne Kinder ein unvergessliches Highlight.
Hinweis zu diesem Video:
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
Bruno Schlatter, Beat Schlatter und Bruno Maurer
Es geht los:
In den Königlichen Residenzen hält Bruno Schlatter Hof. Prominente Gäste sind geladen, sich, ihre Arbeit und ihr Denken zu präsentieren.
In der ersten Residenz empfängt König Bruno von Noseland seinen Namensvetter Beat Schlatter. König trifft König, ist man versucht zu meinen: Der Nasenkönig fragt den Katzenkönig, Schwingerkönig und Komikerkönig aus. Der, der mit Noseland eine neue Heimat schuf, will wissen, was der, der mit 'Hoselupf' eine alte Heimat beschrieb, unter Heimat versteht und wie er es mit dem Heimweh hat.
Mit dabei ist als dritter im Bund Bruno Maurer, ein echter Einheimischer, bekannt vom Komikerduo 'Pasta del Amore'.
Für die nötige Gemütlichkeit sorgt der Bierminister von Noseland.
| Links: | |
| Tuchlaube (weitere Infos) | hier |
| Noseland (Homepage) | hier |
| Bruno Schlatter im kulturtv | hier |
| Noseland im kulturtv | hier |
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch im Aargauer Kunsthaus, auf Einladung des "Schweizerischen Verband Künste für Kinder und Jugendliche kkj". Dazu sollte eine umfassende Präsentation der Arbeiten aus den letzten Jahren entstehen.
In diesem Video geht es um zwei Figuren, um "Seerösi und Seestern", die sich im Aquarium bewegen. Vorgängig wird die Entstehung des kidswest-Buch "Rösibuch", dass zusammen mit dem Künstler Martin Loosli entstanden ist, geschildert.
Am 7. Mai 2011 versammelten sich Kinder und Jugendliche von kidswest.ch auf Einladung des "kkj Schweiz. Verband Künste für Kinder und Jugendliche" zu einer Austauschveranstaltung: "Was klappt bei kidswest und warum so gut?" Die Kids berichteten über ihre Lieblingsprojekte die in den letzten Jahren entstanden sind.
In diesem Video wird ein Aspekt der Zusammenarbeit zwischen dem Marks Blond Project Bern und den Kidswest vorgestellt. Das "Engelszimmer" ist ein Teil der ganzen Ausstellung unter dem Titel "Private Exhibitions".
“Wenn du eine Arbeit machst, die man gerne tut, muss man nicht arbeiten. Ich muss nicht arbeiten, für mich ist Arbeit Genuss...” Diese Aussage ist Teil des Gesprächs zwischen dem Künstler Niklaus Lenherr und dem Spitzenkoch Werner Tobler (Braui Hochdorf). Im “Taxi for Free!”, Ausgabe 12, finden sich noch weitere Hinweise zur Lebens- und KochPhilosophie des Cuisinier Tobler. Nicht zu überhören ist auch, wie er seine Auswahl an Speisen trifft. Wie heisst es so schön in Rezeptbüchern? ...dann wird ... abgerundet. Der vorliegende Talk ist nicht minder “abgerundet”. Einzig bei Egli-Filet könnten Probleme auftreten, oder so ...
| Alle “Taxi for Free!”-Gespräche befinden sich –> hier | |
Taxi for Free - Werner Tobler – Cuisinier – Ein Video von Roger Levy steht unter einer Creative Commons Namensnennung-NichtKommerziell-KeineBearbeitung 2.5 Schweiz Lizenz.
Bruno Schlatter teilt mit:
Wirklich ein friedlicher Tag mit viel Phantasie! Der 15. Oktober 2011 auf dem Paradeplatz in Zürich.
Danke dem MedMob, der uns von hinten meditierend unterstützte!
PS: Vermutlich wird's dann noch ein wenig mehr brauchen, um dem Finanzsystem auf die richtigen Sprünge zu helfen!
#occupyparadeplatz | |
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Bruno Schlatter teilt mit:
Als ich vor einem Jahr das erste Mal Äpfel ins Fass legte um eigenen Schnaps zu gewinnen, stiess ich bei meiner Suche nach einem Brenner auf Ruedi Tanner auf dem Pfaaffenberg ob Schlossrued. Seine Brennerei weckte Erinnerungen an die Jugend, als genau so eine Brennerei auf der Stör bei den nachbarlichen Bauernhöfen den eigenartigen Geruch von vergorenem Obst und gebranntem Wasser ausdunstete.
PS: Im Anschluss an meinen Besuch füllte ich ein weiteres Fässchen mit Äpfeln. In ein paar Wochen gibts dann Äpfeler...
Der Künstler und Kulturvermittler Niklaus Lenherr trifft in Luzern den Schriftsteller Jan Koneffke, hoch über den Dächern Luzerns.
Der Autor und der Künstler sind seit vielen Jahren miteinander befreundet. Der Anlass des Besuchs im September 2011 waren 2 Lesungen (Zürich und Luzern) zu Koneffkes neuem Buch “Die sieben Leben des Felix Kannmacher” (DuMont - ISBN 3-8321-9585-8).
Die Luzerner Malerin Irene Bisang gibt vom 8.10. - 5.11.2011 in der Alpineum Produzentengalerie Luzern einen Einblick in ihr aktuelles Schaffen. Wir zeigen die einführenden Worte von Stefan Meier, Leiter der Galerie.
| Links: | |
| Alpineum Produzentengalerie | hier |
| Irene Bisang > Homepage | hier |
| Irene Bisang im kulturtv.ch | hier |
Für die Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen 2011 wurden 209 Arbeiten eingereicht. Die Jury hat nun die Auswahl getroffen und diese bekannt gegeben.
Jury:
Unter dem Vorsitz von Katja Lenz (wissenschaftliche Mitarbeiterin im Kunstmuseum Luzern) gehörten ihr an: Fanni Fetzer (Direktorin Kunstmuseum Luzern), Oliver Kielmayer (Direktor der Kunsthalle Winterthur), Rémy Markowitsch (Künstler, Berlin), Christiane Rekade (Kuratorin, Basel/Berlin).
Die ausgewählten und ausstellenden Künstlerinnen und Künstler (mit Kantonszugehörigkeit):
Luigi Archetti, LU
Mischa Camenzind, SZ
Brigitte Dätwyler, LU
Barbara Davi, LU
Stefan Davix, LU
Raphael Egli, LU > im kulturtv.ch > hier
Anton Egloff, LU
Tatjana Erpen, LU
Christoph Fischer, LU
Federica Gärtner, LU
Bettina Graf, LU
Michelle Grob, LU
Ray Hegelbach, LU
Roland Heini, NW
Susanne Hofer, LU
Hubert Hofmann, LU
Damian Jurt, SZ
Martina Kalchofner, LU
Jennifer Kuhn, LU
Reto Leuthold, LU
Werner Meier, LU
Barbara Naegelin, LU
Jos Näpflin, NW
Sladjan Nedeljkovic, ZG
Nils Nova, LU
René Odermatt, LU
Vanessa Piffaretti, LU
Lorenz Schmid, LU
Diana Seeholzer, SZ
Nathalie Sidler, OW
Francisco Sierra, LU
Tobias Spichtig, LU
Pat Treyer, LU > im kulturtv.ch > hier
Markus Uhr, ZG
Stephan Wittmer, LU > im kulturtv.ch > hier
Matthias Zimmermann, LU > im kulturtv.ch > hier
Anita Zumbühl, NW
Termine:
An der Vernissage am Freitag, 2. Dezember um 18.30 Uhr werden zugleich zwei Preise verliehen: Jurypreis / Preis der Zentralschweizer Kantone (12'000 Franken und Werk-Ankauf) sowie der Ausstellungspreis der Kunstgesellschaft Luzern (Kabinettausstellung im Kunstmuseum Luzern im nächsten Jahr).
Die Ausstellung im Kunstmuseum Luzern wird von Katja Lenz, wissenschaftliche Mitarbeiterin des Kunstmuseums, kuratiert und findet vom 3. Dezember 2011 bis am 12. Februar 2012 statt.
Vom 15. September bis 1. Oktober 2011 habe ich in einem Schaufenster im Loeb Bern das Projekt “Archivitäten” zu 130 Jahre Loeb entwickelt. Dieses ist nun abgeschlossen und die täglichen Berichte sowie die Gespräche sind alle online verfügbar > hier.
Besonders möchte ich auf die öffentlichen und somit aufgezeichneten Gespräche hinweisen. Es sind dies folgende:
UP Meyer, ein Kunde – hier
Julia und Melanie, KV-Auszubildende - hier
Stéphane Bloch, ehem. Marketingleiter Chocolats Camille Bloch - hier
Christian Jochberg, Filialleiter Loeb Bern - hier
René Stirnemann, ehem. Abteilungsleiter und Redaktor der Personalzeitschrift, heutiger Leiter des “Club pensionierten Chefs” - hier
Bernhard Bischoff, Galerist, Leiter der Etagen-Galerie im Loeb Bern - hier
Iren Brechbühler, ehem. Mitarbeiterin, heutige Leiterin des Club 20+ - hier
Nicole Loeb, Delegierte des Verwaltungsrates - hier
François Loeb - hier
Vom 22.10.2011 - 15.1.2012 zeigt das Kunstmuseum Luzern Werke des Amerikanischen Künstlers Matthew Day Jackson. Bis zur Vernissage am Freitag, 21.10.2011 begleiten wir die Aufbauarbeiten zur Ausstellung und zeigen nach Möglichkeit täglich einen Einblick in die laufenden Arbeiten.
| Links: | |
| Matthew Day Jackson bei wikipedia | hier |
| Daten zur Ausstellung im Kunstmuseum Luzern | hier |
Singapore is a fine City! Dies ist eindeutig zweideutig gemeint und zu verstehen, denn es ist so: an jeder Ecke gibts, mindestens ein Verbotsschild und an jeder zweiten Ecke eine Überwachungskamera.
Verstösse gegen Verbote werden mit hohen Geldbussen, in der Regel mit 1000 Singapore Dollar (= ca. CHF 750.00) oder mehr, geandet.
Damit die vielen Verbote nicht vergessen gehen, fotografiert man diese am besten mit einer Digitalkamera und kann dann das entsprechende Schild bei Bedarf “nachschlagen”.
Trotz eines nicht explizit ausgewiesenen "diet coke & mentos"-Verbotsschild, war es doch etwas schwierig die gewünschte Session durchzuführen.
So nutzte ich die Gunst der Stunde am zweitletzten Tag unseres Trips dies doch noch durchzuführen. Dank des etwas schlechteren Wetters waren nicht so viele Leute und Ordnungshüter unterwegs, in dem viel VölkerStadtStaat.
gez. Daniel Häller
Anlässlich der Ausstellung Ausnahmezustand in Hergiswil zeigten die Künstler Daniel Häller und Dominik Lipp, auch als DaDo in Erscheinung tretend, am 15. September 2011 ihre Performance “Büchsen im Ausnahmezustand”. Laura Laeser machte die Fotos dazu.
| Links: | |
| Ausstellungs-Homepage | hier |
| Dominik Lipp-Homepage | hier |
| Dominik Lipp im kulturtv | hier |
| Daniel Häller im Atelier | hier |
| Daniel Häller im kulturtv | hier |
| Laura Laeser im Atelier | hier |
| Laura Laeser im kulturtv | hier |
Bruno Schlatter teilt mit:
Einmal andere Kultur: Schweizer Wähler Kultur.
Am Freitagabend (7.10.2011) besuchte ich die Wahlveranstaltung der SVP Bezirkspartei Aarau im KuK in Aarau, vor allem um einmal Christoph Blocher gehört zu haben. Ich wollte herausfinden, was seinen Mythos ausmacht.
Ich hatte Glück und fand einen Platz an vorderster Front. Im ersten Teil wurden alle Nationalratskandidaten präsentiert. Diszipliniert beantworteten sie die vom Moderator gestellten Fragen für Politiker ungewohnt kurz.
Kaum ertönte im zweiten Teil die flotte Marschmusik zum Einmarsch von Altbundesrat Blocher, stand er schon bei mir am Tisch und schüttelte mir die Hand. Leider war aber der Platz vis-à-vis von mir nicht mehr frei, so dass er sich an den andern Tisch -Rücken an Rücken zu mir- setzte, um seinen Auftritt abzuwarten.
Aufgrund seiner Rede scheint mir klar, dass er, sollte er es nicht in den Ständerat schaffen, sicherlich eine Komikerkarriere starten könnte bei diesem wortgewandten Witz. Natürlich verfügt er über das gesamte rhetorische Repertoire, das einen Politiker populär machen kann. Und an Schärfe liess er es auch nicht mangeln...
| Links: | |
| Christoph Blocher | hier |
Anmerk. der Redaktion (Roger Levy):
Wir veröffentlichen diesen Beitrag unseres MitSchauBerichter Bruno Schlatter, da wir immer wieder die Erfahrung machen (müssen), dass die Leute gegen den Herrn Blocher wettern, obwohl sie ihn noch nie gesehen, gehört haben. Diese Lücke wollen wir mit diesem Video schliessen. Watch out! Mehr braucht’s wohl nicht.
PS:
Und wer nicht dabei war, im Kultur & Kongresshaus Aarau KUK, hat folgendes verpasst:
VIP-Apéro riche mit Christoph Blocher und Roger Köppel
Unkostenbeitrag und Apéro riche für 2. Teil Fr. 60.00.
Glück gehabt ;-)
Bruno Schlatter teilt mit:
Bis 6. November 2011 gibts noch die Ausstellung 'Selbste' zu Dieter Roth im Aargauer Kunsthaus zu bestaunen. Dieter Roth schien ein besessener des Selbstporträts zu sein.
Selbstporträts
Der Schweizer deutscher Abstammung erlangte in den 1960igern Ruhm mit seinen Schimmelmuseum-Objekten, welche Vergänglichkeit implizieren.
Arbeitsbrett mit Selbstbüste (Schimmelmuseum)
Roth experimentierte ebenso mit Zucker und Schokolade, die er den Motten zum An-Frass überliess.
Ausschnitt aus dem Schokoladenlöwenturm
Später gestaltete Roth Bücher oder verwurstete sie, ging nach Amerika und wurde zum Verfechter von Quantität mit zuweilen mehr als 100 Bildern pro Tag.
'3 Personen, mehrfach' ein typisches späteres Werk von Roth, der mit Montage- und Collagentechniken zunehmend auch den Raum einnahm.
Zu seinen letzten grossen Werken vor seinem Tod 1998 zählte 'Soloszenen', eine Installation bestehend aus 128 Monitoren und 131 Videobändern.
Soloszenen
| Links: | |
| Dieter Roth | hier |
| Aargauer Kunsthaus | hier |
Bruno Schlatter teilt mit:
Gestern mit dem Zug nach Winterthur, von dort mit dem Stahlesel zum Industriepark, wo Karls Kühne Gassenschau noch die letzten Tage gastiert. Aber ich besuchte Sandros coole Küchenschau. Sandro war damals Koch im Goldenen Ochsen zu Zofingen, als ich das Kochhandwerk erlernte und weihte mich in einige wichtige Grundtechniken ein. Später war er jahrelang im Kreuz in Nidau und orientiert sich jetzt neu. Schön, ihn wieder mal getroffen zu haben.
Kochgrossmeister Sandro
Anschliessend ritt ich weiter via Frauenfeld nach Pfyn,
Perspektive 1, wie man in Pfyn empfangen wird
kaufte tollen im Dorf produzierten Schaf- und Ziegenkäse, begutachtete das eigenartige Städtli von Pfyn, trank noch ein Bier und war schliesslich pünktlich in der Trotte für die Veranstaltung 'Kidswest mit den Kidsost' im Rahmen der demokratischen Kunstwochen.
Perspektive 2, wie man in Pfyn empfangen wird
Ausgestellt wurden erste Zeichnungen und die Kids zeigten vier Szenen, an denen sie nun weiterarbeiten, um im Frühling ein Erzähltheater in den public places von Pfyn zu starten.
Offensichtlich gefiel es den Berner Kids im beschaulichen Pfyn.
| Links: | |
| Karls Kühne Küchenschau bei der Gassenschau | hier |
| Zeitgarten | hier |
| Chäsi Pfyn | hier |
Bruno Schlatter teilt mit:
Hauptgang mit Schweinebraten, superbem Kartoffelgratin und Erbsen
Nachdem ich die sympathischen Republikaner am Doubs schon letztes Jahr heimgesucht hatte, nahmen diesmal eine Kleindelegation bestehend aus 2 Ministern und dem König von Noseland am jährlich stattfindenden Tag der Ehrenbürger teil.
Mit leichter Verspätung trudelte die Staatskarosse in Montbenoît ein. Es reichte aber zum Besuch der Messe.
Natürlich fiel der König in Robe unter den vielen Würdenträgern auf und es stellte sich in den unzähligen Gesprächen heraus, dass nahezu jeder Franzose in verwandtschaftlicher Beziehung zu Aarau steht oder gar Schöftland kennt, weil er dort vor 40 Jahren 'Güggeli im Chörbli' genoss.
Ein gelungener Ausflug mit einem tollen sechsgängigen Menu aus den verschiedensten lokalen Produkten. Zum Abschluss wurde das Staatsgeschenk an die amtierende Präsidentin überreicht - in Form einer roten Nase.
| 1. Bericht von Bruno Schlatter - Juli 2010 | hier + hier + hier + hier |
Bruno Schlatter berichtet:
Herrliche Industriekulisse in der alten Sulzer-Halle
Dieses Wochenende fand in der City Halle in Winterthur das Perform Now! -Festival statt. In der Industriehallenkulisse wurde geturnt, geschwitzt, gestöhnt, nach Tönen gesucht und das Unaussprechliche ausgetanzt wie ausgelotet!
| Link zu Perform Now! > | |
