Samstag, 30. Januar 2010

kidswest: SCL Tigers, Bundesrat Ueli Maurer und Langnau i.E.

kidswest mit BR Ueli Maurer
Ein kurzes, gemütliches Zusammentreffen mit gesprächsverhindernder Geräuschkulisse 

Heute Freitag (29.1.2010) hat die Bundesrats-Aktion von kidswest.ch einen weiteren Höhepunkt erreicht. Die Kinder und Jugendlichen wurden von Bundesrat Ueli Maurer zu einem Treffen anlässlich des Eishockey-Spiels SCL Tigers gegen Ambri-Piotta nach Langnau i.E. eingeladen.

Nach der Begegnung mit Frau Bundesrat Eveline Widmer-Schlumpf war natürlich die Latte sehr hoch gesteckt. Dieses Treffen fand in einem eher intimen und sehr persönlichen Rahmen, im Bundeshaus, statt. Mit Bundesrat Ueli Maurer war alles ganz anders, sicher bedingt durch den Treffpunkt. Obwohl sich der Geschäftsführer des Hockey-Clubs Ruedi Zesiger sehr stark um ein gutes Gelingen bemühte, die Kinder (und die erwachsenen Begleitpersonen - Danke auch von mir) persönlich begrüsste und verköstigte, kam nicht die erwartete Stimmung auf. Sicher fühlte sich Herr Maurer nicht unwohl in der Kinderschar, doch die Geräuschkulisse verhinderte ein konstruktives aufeinander Zugehen. Es blieb bei ein paar Fragenbeantwortungen und dem Austausch von Freundlichkeiten, dem Signieren von AutogrammKarten und sonstigen “Fötzeli”.

In jedem Fall können aber die Kinder jetzt ihren FreundInnen und KollegInnen mitteilen: “Wir haben Bundesrat Ueli Maurer getroffen”. Und das ist bestimmt sehr viel wert.

Das Ganze hat natürlich auch Auswirkungen auf unsere VideoAufnahmen. Da wäre zum einen das schlechte Licht und zum anderen die laute Hintergrundmusik. Es ist bekannt, dass Urheberrechts-Verwaltungs-Gesellschaften auch bei Interviews und Reportagen ihre Ohren auf von ihnen verwaltete Töne legen. Wie ich das Problem löse, weiss ich noch nicht. Jedenfalls hat Ruedi Steiner (Haus Am Gern) pausenlos Fotoaufnahmen gemacht. Vielleicht kann ich nur eine Fotostrecke veröffentlichen. Muss mal schauen.

Freitag, 29. Januar 2010

Tschuldigung - Wir haben mit kidswest zusammen einen Termin mit einem (echten) Bundesrat - und sind dann Mal weg

Bern Buempliz Nord an einem ganz normalen Samstag Mittag
Klick aufs Bild - Panoramafoto

Das Projekt kidswest.ch, eine freie und offene KunstWerkstatt in Bern West, macht sich heute auf eine grosse Reise. Nach Terminplan spielt es sich so ab:

17:45 Uhr - Wir werden von einem Bus abgeholt, der uns ins Emmental bringt.

18:45 Uhr - Ankunft im Eisstadion in Langnau i.E.

19:00 Uhr - Treffen mit Bundesrat Ueli Maurer (welcher wird später bekannt gegeben) und Gespräch

19:45 Uhr - Start des Hockey-Spiel SCL Tigers vs. HC Ambri Piotta

22:00 Uhr - Rückreise nach Bern

Soweit, sogut. Für die Kinder wird das Ganze bestimmt zu einem grossen Erlebnis. Jetzt müssen wir nur aufpassen, dass sie nicht übermütig werden, da sie ja bereits schon Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf besucht haben, bzw. bei ihr eingeladen waren (hier hier hier und hier - Teil 1 - 4 des Gesprächs).

Donnerstag, 28. Januar 2010

Niklaus Lenherr - 1979 - Ein Super8-Videofilm aus dem Archiv

Niklaus Lenherr - Super8 - 1979
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Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.

Ich habe ein Privileg, dass muss ich an dieser Stelle einmal erwähnen. Ich darf dem Künstler Niklaus Lenherr ins persönliche Archiv schauen und auch ein wenig "gwundrig" sein. Vor einigen Wochen entdeckte ich in einem Kasten eine einsame Rolle, eine kleine schwarze. Kenner vermuten richtig. Es ist das Auffinden eines Super8-Films.

Da ich vor über 40 Jahren selber mich mit diesem Medium stark beschäftigt habe, konnte ich es natürlich nicht lassen und ich nahm den Film nach Hause. Einen Projektor habe ich keinen mehr, so kaufte ich auf einem Flohmarkt für drei Franken einen Betrachter. Dieser lieferte zwar Bilder, aber irgendwie nicht den Erwartungen entsprechend. Was tun? Suchen! Fündig wurde ich bei der Firma Bolex in Martigny. Diese ist in der Lage, alte Filme mit modernsten Geräten zu digitalisieren, zu einem zahlbaren Preis. Mitte Dezember ging die Rolle dann ins Französisch sprechende Welschland und seit diese Woche liegt das Ergebnis vor, auf DVD in bester Qualität.

Jetzt war ich natürlich auf die Reaktionen des Künstlers gespannt. Keine Geduld, ich wollte ihn sofort treffen. Heute Morgen überreichte ich ihm die Kassette mit DVD und er wurde von seiner Vergangenheit eingeholt.
Zuerst wird im Video sein WohnAtelier sichtbar, danach begibt sich der Macher auf eine rasante Autofahrt, bevor eine Kunstaktion sichtbar wird. Lenherr klebte in der freien Natur an Vogelschutzbänder Texte. Wie er mir mitteilte, überlies er diese dann dem weiteren Geschehen. Vielleicht lass sie der Obstbauer sogar. Wir wissen es heute nicht.

So ganz nebenbei sei noch erwähnt, dass Niklaus Lenherr für diesen Film ganze 22jährig war, keine Kunstschule im Hintergrund - Korrektur: Niklaus Lenherr hat sich 1977 an der F+F Schule für experimentelle Gestaltung in Zürich eingeschrieben und war somit 1979 doch irgendwie mit einer Kunstschule verbandelt, oder so …

Mein nächster Gang wird wieder an den erwähnten Kasten sein. Da soll es noch mehr Rollen geben. Ich bin gespannt.

Alles zu Niklaus Lenherr im kulturtv --> hier.
Die Heimseite von Niklaus Lenherr --> hier.


Hinweis: Alle Rechte zu diesem Video liegen bei Niklaus Lenherr. Das Video ist somit n i c h t unter einer CC-Lizenz

kidswest.ch - Marks Blond Project und HomesweetHomesweet - Wie es weiter geht (Video)

Marks Blond Projekt - kidswest - Vorbereitungen 2
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In einem der letzten Beiträge habe ich von "Brückenschlagen" gesprochen. Dieses Video kommt der Sache schon sehr nahe, da es sich um die Fortsetzung des Videos "kidswest: Die erste Begegnung mit Marks Blond" vom 3.12.2009 handelt. Stellte sich Daniel Suter (Marks Blond - Bern) damals persönlich vor, zeigen wir heute, wie er mit den Kindern das Projekt "HomesweetHomesweet", zusammen mit seiner Assistentin Manuela Maurer, angeht. Dabei erfahren die Kinder und Jugendlichen, wie eine Ausstellung überhaupt entsteht, aber auch, wie Ausstellungsmacher in ihren Beruf starten.

Die Arbeit geht nun in die entscheidende Phase. Die Kinder müssen sich auf die Suche nach Ausstellungsplätzen in ihrer privaten Umgebung machen, müssen Ideen sammeln und präsentieren. Schon heute kann verraten werden, dass die "RundGangVernissage" am 27. Februar 2010 im Tscharnergut Bern-Bümpliz stattfinden wird. Nähere Angaben folgen separat.

Video "Die erste Begegnung mit Marks Blond" --> hier
Mehr Infos zu Marks Blond --> hier
Alles zu kidswest im kulturtv --> hier

HörTipp: In der Nacht vom 30. auf den 31. Januar 2010 werden wir Taktlos auf KanalK - Bitte weiter sagen - Danke

Dr. Morbus Osgood Schlatter

Es tut sich wieder was im RadioStübli, zuammen mit Dr. Morbus Osgood Schlatter, auch Bruno genannt. Nach unserer ersten gemeinsammen Sendung auf Kanal K vom 18.11.2009 (hier) haben wir spontan beschlossen, dass es weiter gehen muss/kann/sollte.

Jetzt ist es so weit. Eingeweihte und regelmässige LeserInnen unseres Twitter-Kanals (hier) haben es längst geahnt. Wir planen eine verrückte Sache im Studio. Bitte was?

a) Wir haben Künstler und besondere Persönlichkeiten live im Studio. So z.B. wird Dominik Lipp eine ArtPerformance zum Besten geben. Roger Odermatt, der einzige professionelle Sitar-Spieler der Schweiz wird ebenfalls zu Gast sein. Tizian Baldinger soll den UeberraschungsEinFahrer sein (?).

b) Da es eine direkte TelefonLeitung ins Studio hat, sind Gespräche angesagt. So rufen wir z.B. an: Heinrich Gartentor (Visarte-Präsident, Kulturminister a.D. I und Künstler) sowie Niklaus Lenherr (Kultur- und KunstTausendSassa, oder so …). Dabei ist auch Peter Schärli und Dietmar Gallhammer.

c) Nach Möglichkeit spielen wir nur Vinyl-Schallplatten. Das sind die runden, schwarzen Scheiben von euren Vätern und Müttern.

d) Wir drohen Lesungen an. Nur wissen wir noch nicht was und wer! Schreibst du kurze Geschichten, die du am Telefon der Hörerschaft vorlesen möchtest? Dann melde ich während der Sendung.

e) Durch die DirektTelefonLeitung ins Studio werden natürlich auch unsere HörerInnen zum Zuge kommen, ganz ohne Eisenbahn. Pardon. Da verwechsle ich was. Aber wir würden uns schön freuen, wenn jemand uns anruft und ankündigt, er/sie sei unterwegs und bringe uns ein Paar Wienerli, oder so …

f) Wir installieren einen WebCam, der alten Schule. Damit ist die Qualität gemeint. Nichts von HD oder Hochauflösend. Ganz einfacher Stream, ohne Ton.
Dieser kann über Kabel, Internet oder im Autoradio, auf der Strasse usw. in der Region Aarau empfangen werden.

g) wir sind noch lange nicht beim Buchstaben “z” angelangt. Aber das kommt dann live, während der Sendung.

Also, angekündigt werden wir mit:

Taktlos Nosenoise- Super- Special- Night: Dr. Morbus Osgood Schlatter, Roger Levy & Friends

Das Ganze findet in der Nacht vom Samstag, 30. Januar 2010 ab 23:00 Uhr auf Sonntag, 31. Januar 2010 statt. Alle Infos über Empfangskanäle auf www.kanalk.ch. Die WebCam-Adresse wird über Twitter (hier) bekannt gegeben. Der Chat wird auch getwittert.

Und jetzt? Wir freuen uns auf viele ZuhörerInnen, ChaterInnen und AnruferInnen. Wir wollen doch nicht ins NoWhere dösig rumlabern und senden. Gopf.


Wir brauchen nicht nur am Telefon euer Mitmachen. Nein. Bitte verlinkt diesen Beitrag, diese Ankündigung und informiert via Facebook, Twitter usw. eure FreundInnen. Herzlichen Dank für die Hilfe. Wir sprengen den GemeindeRahmen, oder so …

Mittwoch, 27. Januar 2010

kidswest.ch - KIOSK - Die Vernissage (Video)

kidswest - KIOSK - Die Eroeffnung
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Es war einmal eine Voliere, die stand einfach in der Gegend rum! Bis sie von den Kindern und Jugendlichen von kidswest.ch entdeckt wurde. Nach einem grossen IdeenBrainStorming ist daraus der (Kunst-)KIOSK entstanden. Seine Premiere fand er in den Räumlichkeiten der Hochschule der Künste Bern am 10. Dezember 2009.
Es war ein wunderbares Ereignis für die Kinder und Jugendlichen, ihren Eltern, Geschwister und Pressevertretern die Verwirklichung ihrer Idee zu präsentieren. Das ging sogar so weit, dass ein Kind die Französisch sprechenden BesucherInnen auf Französisch begrüsste.

Alles zu kidswest.ch im kulturtv --> hier
… und übrigens hat kidswest auch einen eigenen Blog, mit vielen ergänzenden Fotoberichten --> hier

kidswest.ch - Norbert Hunziker - Warum gerade Stepptanz? (Video)

Norbert Hunziker - Warum Stepptanz
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Nach dem Auftritt als Stepptänzer bei kidswest.ch wollte ich natürlich von dem Musiker, Tontechniker, Kunstvermittler und Journalist Norbert Hunziker wissen, warum gerade Stepptanz, bzw. wie er auf diese Kunst gekommen ist.

Der Auftritt --> hier
Alles zu kidswest.ch im kulturtv --> hier

kidswest.ch - KIOSK-Vernissage mit Norbert Hunziker (SteppTanzVideo)

Norbert Hunziker bei kidswest.ch
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Wer kennt die Situation nicht? Man macht etwas mit Kindern und/oder Jugendlichen, plötzlich ermüden sie und schwupp, sind sie schon wieder aktiv. Genau so geht es auch mit kidswest.ch. Nahtlos findet das Projekt von Meris Schüpbach im Tscharnergut / Bern Bümpliz seine Fortsetzung.
Zeit, eine Brücke von den letzten Veranstaltungen zu aktuellen Vorgängen zu bilden. Am 10. Dezember 2009 wurde in der Hochschule der Künste Bern der KIOSK vorgestellt. In diesem befindet sich ein LachAutomat, der durch den Einwurf von EinFrankenStücken wechselndes Lachen von sich gibt. Der Tontechniker Norbert Hunziker, der mit den Kindern die Lacher produziert hat (in einem Berner Restaurant), bedankt sich in diesem Video bei den Kindern für die befruchtende Zusammenarbeit und bringt ihnen in Form einer
SteppPerformance mit Geigenbegleitung ein kleines Geschenk mit. Auch zur Freude der anwesenden Eltern und Pressevertreter.

Alles zu kidswest.ch im kulturtv --> hier

Montag, 25. Januar 2010

Bei heutigen Sitzungen geht es auch um Twitter und - oder Facebook

heute oder so

Ich kenne da jemand, der begeistert sich für planbare Projekte und “ich will was Neues machen”. Er ist einer von insgesamt 5 jungen Leuten, die eine Idee erfasst haben und jetzt an der Realisierung arbeiten. Die Träume sind global, der Heimatfelsen überschaubar regional.
Irgendwie war er der Ansicht, ich könnte ihm ein paar Fragen beantworten, die auf die Bekanntmachung hin zielen. Natürlich lag das Thema Twitter und Facebook auf dem TraktandenTisch. Abschliessend kann eine Frage nach Sinn, Zweck und Nutzen nicht beantwortet werden, aber Aspekte können angeführt und mit dem Hinweis der Vergänglichkeit verknüpft werden.

Mir scheint der persönliche Kontakt immer noch das Wichtigste zu sein. Alles andere läuft dann auf der Ebene “Mund-zu-Mund-Werbung”, nur in neuer Form. Von formlos oder unverbindlich habe ich an dieser Stelle nichts gesagt ;-) In diesem Sinn wünsche ich den Initianten viel SchubKraft.

Sonntag, 24. Januar 2010

Ein langes Wochenende endet an einem langen Tisch

Horrenbach-Buchen

Das war wieder einmal ein Wochenende, dass ganz nach meinem Geschmack verlaufen ist. Hier ein kleiner Überblick, warum Bloggen eine spannende Sache ist.

Freitag Abend:
Dominik Riedo (Schriftsteller und Kulturminister a.D. II) lädt zur Vernissage seines neusten Buches “Baustelle Kultur” nach Luzern ein. Gekommen ist eine illustere Gästeschaft, angefangen bei Heinrich Gartentor (Visarte Präsident und Kulturminister a.D. I) über Denis Beuret (Musiker und aktueller Kulturminister der Schweiz) bis Bruno Schlatter (Schriftsteller und mein Radio-Machen-Partner) und Niklaus Lenherr (Künstler und mein Taxi for Free! bzw. kulturtv.ch-Partner. Auch unsere langjährige Gastgeberin im L&arc (Littératur et atelier de réflexion contemporaine) in Romainmôtier Veronika Sellier und Beat Mazenauer (Mitbegründer des kulturministerium.ch) fanden sich ein. Selbst Max Christian Graeff (Tagelöhner im Kulturbetrieb) lies sich sehen und erzählte mir begeistert vom “gestrigen Konzert” im Blues Club Luzern. Dazu noch all die Unerwähnten. Irgendwie kam das Familiengefühl auf. Wer braucht da noch die Promi-Seiten in den täglichen AllerWeltsMedien. Und meine Frau war auch dabei.

Samstag Nachmittag:
Die Anti WEF-Demo in Luzern verführte mich zu einem 2 1/2-Stundenmarsch. Seit ca. 1970 habe ich an keiner Demo mehr teilgenommen, bzw. den ganzen Weg mitgemacht. Für mich war das Reizvolle, die TeilnehmerInnen und die ZuschauerInnen zu beobachten. Es gab viel zu sehen und zu hören. Und Fotos machte ich auch, alle gleich mobil gebloggt. Und meine Frau war auch dabei.

Sonntag
Eine Reise nach Horrenbach-Buchen mit der SBB. Hier fand ein privater Anlasse eines meiner Freunde statt. Natürlich waren wir nicht alleine geladen. Dabei war z.B. Kathrin Racz, die Berner Künstlerin, die seit ihrem Nairobi-Aufenthalt zu den begleiteten KünstlerInnen gehört. Aber auch andere bekannte Gesichter waren da. Selbst ein DrachenBootMittäter. Und mobil gebloggt habe ich natürlich auch wieder, von dieser “ausserordentlichen Gemeindeversammlung”. Und meine Frau war auch dabei.

So etwas kann ich natürlich nicht jedes Wochenende machen. Aber trotz grosser Müdigkeit habe ich Aufgetankt, es seit allen Organisatoren und Getroffenen gedankt. Und meiner Frau auch!

Ein langer Weg - wie ein langer Tisch

Der LandFrauenHydrant

Bitte keine Bemerkungen. Hier in Horrenbach-Buchen heisst das Ding so :-) Angeblich auch in anderen Regionen. Mann lernt immer wieder neues, wenn mann/frau offen und reisend ist, oder so ...


UpDate: folgende Antworten sind bei Twitter z.B. eingegangen:

Dabu_Fantastic Im #ZüriOberland heisst das auch so! Natürlich! Wiedennsonst? ;-)

aendu Ich bestätige, der Ausdruck hat sich tatsächlich hier in der Gegend so eingebürgert.

Wir sind Politisch

Nicht geheimgesellschaftlich aber privat. Und was ist der Unterschied?

Samstag, 23. Januar 2010

The Sound of Revolution - Die Anti WEF-Demo in Luzern (KurzVideo)

 

Ich konnte es natürlich nicht lassen und habe meine MiniHDVideoKamera auch noch für eine Minute in die Hand genommen. Einfach nur als ImpressionsVermittlung.

Stop WEF Cola und Sandwiches

Alles muss sein und vieles nicht

Mobil geblolgt wied alles zur Zeit

Die Polizei zeigt Praesenz (Anti WEF-Demo)

Die Polizei schuetzt den Eingang zur Altstadt von Luzern, durch Gitter geschuezt

Mobil geblogt

Luzern verbarikadiert sich (Anti-WEF-Demo)

Bereits verbarikadieren die ersten Geschaefte ihre Tueren und Fenster, mit dem Hinweis: "Heute ab 12 Uhr geschlossen"

Mobil geblogt

Freitag, 22. Januar 2010

Drei Schweizer Kulturminister auf einen Blick

Drei Schweizer Kulturminister
Heinrich Gartentor - Dominik Riedo - Denis Beuret (v.l.n.r.)

Update folgt

Mobil geblogt

Hellen Rose - Art-Performance (Video)

Hellen Rose
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Anlässlich der Vernissage zur Ausstellung des Künstlers und Filmemacher George Gittoes am 15.1.2010 zeigte Hellen Rose eine Kunst-Performance, die mit dem Thema der gezeigten Arbeiten korrespondiert.

Alles zu George Gittoes und Hellen Rose im kulturtv --> hier
Die Ausstellung bei Duflon & Racz in Bern --> hier (inkl. weitere Infos)

Donnerstag, 21. Januar 2010

Kunst lügt nicht (EhrenWortBild)

Kunst luegt nicht

Auch wenn sie im Kunstmuseum Olten - After The Show - zu entdecken ist. Das Bild gehört mir, die Handschuhe sind bei Herrn Lenherr geliehen.

Mittwoch, 20. Januar 2010

George Gittoes “The Miscreants” (MovieTrailer)

 

“The Talk” und Infos zur Ausstellung in Bern --> hier

Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

George Gittoes - The Pop Real (VideoTalk - Teil 6/6)

George Gittoes - The Pop Real 2

George Gittoes - The Pop Real 3
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Wo die einen hin gehen und wo die anderen landen. So könnte der letzte Teil des Gesprächs mit dem Künstler und Dokumentarfilmer George Gittoes auch betitelt werden. Zum Abschluss nimmt er sich der 68er-Generation, der Politik und der MTV-Generation an. The Pop Real!

Zum ersten Teil - The Real - hier
Zum zweiten Teil - The Hyper Real - hier
Zum dritten Teil - The Too Real - hier
Zum vierten Teil - The Supernatural - hier
Zum fünften Teil - The Pop Real - hier

Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

George Gittoes - The Show Real (VideoTalk - Teil 5)

Gittoes - The Show Real
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The Show Real - sind Dokumentarfilme langweilig oder gehen sie gar an der Zeit vorbei. Ist MTV das Gefäss aller Dinge oder sind wir Filmer auch Teil des Show Business. Fragen, die im fünften Teil unseres Gesprächs mit dem Filmer und Künstler George Gittoes beantwortet werden. Und wie ist es eigentlich mit Andy Warhol oder Michel Moore? Sind/waren sie nur Show-Typen? Oder haben sie messerscharf den Zeitgeist erkannt.

Zum ersten Teil - The Real - hier
Zum zweiten Teil - The Hyper Real - hier
Zum dritten Teil - The Too Real - hier
Zum vierten Teil - The Supernatural - hier
Zum sechsten Teil - The Pop Real - hier

Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

George Gittoes - The Supernatural (VideoTalk - Teil 4)

George Gittoes - The Supernatural
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Der vierte Teil des Gesprächs mit dem Filmemacher und Künstler George Gittoes beschäftigt sich mit dem Thema Krieg - War Is Horror - . Wie auch in den vorgegangenen Folgen fliessen persönliche Erlebnisse in die Aussagen ein. Eine Kernaussage ist sicher: "Wenn du jemanden tötest, tötest du auch einen Teil von dir selbst" - The Supernatural

Zum ersten Teil - The Real - hier
Zum zweiten Teil - The Hyper Real - hier
Zum dritten Teil - The Too Real - hier
Zum fünften Teil - The Show Real - hier
Zum sechsten Teil - The Pop Real - hier

Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

Dienstag, 19. Januar 2010

George Gittoes - The Too Real (VideoTalk - Teil 3)

George Gittoes - The Too Real
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Teil 3 des Gesprächs mit dem Filmemacher George Gittoes dreht sich um Realitäten. Zum einen spricht er das Fiktive, zum anderen das Reale Geschehen an. The Too Real. Und unsere Kinder/Jugend steckt genau dazwischen.

Zum ersten Teil - The Real - hier
Zum zweiten Teil - The Hyper Real - hier
Zum vierten Teil - The Supernatural - hier
Zum fünften Teil - The Show Real - hier
Zum sechsten Teil - The Pop Real - hier


Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

George Gittoes - The Hyper Real (VideoTalk - Teil 2)

George Gittoes - The Hyper Real
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Seit 20 Jahren taucht der 1949 in Australien geborene Filmemacher George Gittoes da auf, wo Konflikte sich entwickeln oder Krieg herrscht. Oft von der Oeffentlichkeit Unbeachtetes nimmt er wahr und zeichnet es mit seiner Videokamera auf. Real und ungeschminkt.
Das zweite Stichwort lautet "The Hyper Real" und könnte auch überschrieben werden mit: "Wo ich bin und wo ich nicht bin".

Zum ersten Teil - The Real - hier
Zum dritten Teil - The Too Real - hier
Zum vierten Teil - The Supernatural - hier
Zum fünften Teil - The Show Real - hier
Zum sechsten Teil - The Pop Real - hier


Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

George Gittoes - The Real (VideoTalk - Teil 1)

duflon und racz - george gittoes 1
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George Gittoes, Australischer Filmemacher mit wechselndem Wohn- und Arbeitssitz, stellt zur Zeit in Bern (Duflon&Racz Gallery) einige seiner Arbeiten aus. Wir haben den Mann mit vielen Ecken und Kanten getroffen. Im Gespräch nimmt er zu 6 Stichwörtern Stellung.

"The Real" (Teil 1) könnte überschrieben werden mit: “Was ich mit meinen Augen sehe”.

Zum zweiten Teil - The Hyper Real - hier
Zum dritten Teil - The Too Real - hier
Zum vierten Teil - The Supernatural - hier
Zum fünften Teil - The Show Real - hier
Zum sechsten Teil - The Pop Real - hier

Infos zur Ausstellung --> hier
Homepage des Künstlers --> hier

Samstag, 16. Januar 2010

George Gittoes - Hellen Rose - Roger Levy - 6 Eyes And 1 Head

George Gittoes - Hellen Rose - Roger Levy

Performance by Hellen Rose

Freitag, 15. Januar @ LINKS, Duflon&Racz Gallery, Bern / Switzerland

Wir unterstützen - Rettungsanker Haiti bei Spreeblick - Schau mal rein!

 

Klick oben oder unten, egal - tu was du nicht lassen kannst, aber tu was. Herzlichen Dank

hier

Mr. George Gittoes himself

at LINKS, Duflon & Racz - Bern / Switzerland

More Informations --> here

Blick hinter die Kulissen vor einer Performance

We have to wait for Hellen Rose at LINKS, Duflon&Racz Gallery Bern / Switzerland

More Informations About Her --> here

Donnerstag, 14. Januar 2010

Für mich die Aussage des Tages - Sie kommt von Yoko Ono

 

Es gibt auch erhellende Momente bei Facebook. So habe ich gerade bei Yoko Ono gelesen:

Each time we don't say what we want to say we're dying. Make a list of how many times you died this week.

Stimmt doch irgendwie, oder?

 

Facebook-Seite von Yoko Ono --> hier

AusGehTipp: George Gittoes - Descendence - LINKS, Duflon&Racz - Bern (Vernissage: Freitag, 15. Januar 2010, ab 18 Uhr)

George Gitteos

George Gittoes wurde 1949 in Sydney geboren. Kunststudium in Sydney, 1968-69 in New York. 1970 gründete er in Sydney mit Martin Sharp und Brett Whiteley die Künstlergruppe Yellow House.

Gittoes vertrat Australien an internationalen Kunstausstellungen in Taiwan (1993) und an der Documenta X in Kassel (1997). Er war artist in residence an der Central Academy of Fine Arts, Beijing (1998) und an der School of Humanities, Michigan University (2002). Als Filmdirektor wurde er nach Berlin, Kopenhagen, Stockholm, Raindance-London, Chicago, Vancouver und Montreal eingeladen sowie vom MOMA zum New York Film Festival (2006- 2007).

1997 wurde er mit dem Order of Australia ausgezeichnet. 2008 erhielt er die Ehrendoktorwürden der University of New South Wales.

Die Galerie Duflon Racz zeigt erstmals in der Schweiz eine Ausstellung mit Arbeiten von George Gittoes. Die Arbeiten in «Descendence» entstand nach Eindrücken aus Pakistan und Afghanistan. Sie sind als Teil einer Ausstellung vorgesehen, welche ab Januar 2011, im Station Museum of Contemporary Art in Huston, Texas zu sehen sein wird und anschliessend durch alle wichtigen Kunsthäuser der USA tourt.

Vernissage: Freitag, 15. Januar 2010, ab 18 Uhr
Ausstellungsdauer: 15.Januar bis 27.Februar 2010
Öffnungszeiten: Di – Fr 13 – 18h und Sa 12 – 17h
oder auf telefonische Vereinbarung, T +41 31 311 42 62


Zusatzveranstaltung

Film: "The Miscreants of Taliwood" (Die Schurken von Taliwood),

Regie: George Gittoes, AUS 2009. Dokudrama, 93 Min., engl.OF/e

In Anwesenheit des Regisseurs und Künstlers George Gittoes.

Anschl. Podiumsgespräch (engl.) mit George Gittoes, Dr. Kathleen Bühler, Konservatorin Abteilung Gegenwart, Kunstmuseum Bern und Christian Frei, Filmregisseur ("War photographer", "The Giant Buddhas", "Space tourists"), Moderation: Thomas Pfister.

Wo: ONO, Kramgass 6, 3011 Bern. Eintritt frei.
Datum und Zeit: SONNTAG, 17. Januar 2010 11.00 (pünktlicher Beginn)

--> Der Film enthält Szenen, die für empfindliche Personen sowie Kinder nicht geeignet sind --<



Link zu weiteren Infos --> hier
Link zur Homepage von George Gittoes --> hier
Bericht in der WOZ --> hier
Link zur Homepage von ONO Bern --> hier