Dienstag, 31. Mai 2011

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht – Urs Stahel im Gespräch

Luzern

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video kommt Urs Stahel, Direktor Fotomuseum Winterthur, zu Wort.


LINKS:
Fotomuseum Winterthur:
Aktuelle Ausstellung bis 21.8.2011:
AI WEIWEI – Interlacing –> hier

Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier


Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht – Gabriela Christen im Gespräch

Luzern


Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video kommt Prof. Dr. Gabriela Christen, Direktorin Hochschule Luzern – Design & Kunst, zu Wort.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Montag, 30. Mai 2011

Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge - 01

01

 


Die Einleitung zum Projekt von Roger Fähndrich –> hier
Alle Bilder –> hier

AusGehTipp: Celia Sidler im schau! fenster für aktuelle Kunst Sachseln mit Betruf von Hans Rohrer (Vernissage: 5.6.2011 - 16 Uhr)

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«Weshalb ich die Berge liebe, kann ich schlecht in Worte fassen. Aber umso besser in Milch und Käse.»

wer: Celia Sidler
was: Kunstinstallation
wo:

schau! fenster
für aktuelle Kunst
Bahnhofstrasse 6
Sachseln OW

vernissage: Sonntag, 5. Juni 2011, 16 Uhr
von – bis: 5. Juni 2011 bis 31. Juli 2011
täglich sichtbar von 6 – 23 Uhr
zusatzveranstaltung: An der Vernissage:
Betruf von Hans Rohrer, Sachseln
links:  
schau! fenster hier
schau! fenster im kulturtv.ch hier

Samstag, 28. Mai 2011

Eröffnet: FRAUENZIMMER I – Eine Gruppenausstellung in der Pfistern – 6055 Alpnach Dorf

Frauenzimmer - Susanne Zoll
Susanne Zoll am Schlappseil

Was soll ich im Moment live aus Alpnach Dorf schreiben? Die Gruppenausstellung ist eröffnet.

Das Garagendach hinter der Pfistern wurde zur Bühne der Schlappseiltänzerin & Bewegungsschauspielerin Susanne Zoll.

Christian Sidler, Leiter Amt für Kultur und Sport, des Kanton Obwalden begrüsste die Angereisten.
Die Kuratorin Yasemen Büyükberber stellte alle Künstlerinnen vor (hier gibt’s alle Namen) und wir stellten die Kamera auf “On”. Perfekt. So perfekt, dass wir nochmals hin müssen, da der zahlreiche Aufmarsch der Gäste verhinderte, Aufnahmen der künstlerischen Arbeiten zu machen. Aber eben, so soll/darf/muss es sein. Lieber nichts sehen als .... Sie wissen schon. Keine Frage, wir kommen wieder, oder so ...

Oder anders – Die Videos kommen später.


Alles Infos zu Frauenzimmer I –> hier

Freitag, 27. Mai 2011

Netzhaut 1 – Start einer Fotoserie

Update der Redaktion:
Gregor Netzhaut ist ein Fotograf, der seit Jahren unter wechselndem Pseudonym Aufnahmen veröffentlicht, die durch nichtoptische Filter auffallen. Sein Pseudonym wird immer dem verwendeten “Filter” angepasst.
Er nimmt alltägliche Szenen wahr, durch die Filter aber aus einer Distanz, wenn nicht gar aus einer voyeuristischen Perspektive.

Netzhaut haben wir durch einen Facebook-Kontakt kennen gelernt. Nach längeren Gesprächen hat er vorgeschlagen, eine zahlenmässig nicht eingeschränkte Serie in unserem Blog zu veröffentlichen. Wir freuen uns natürlich und begrüssen ihn, ganz ohne Filter, oder so ..


Mobil gebloggt

Donnerstag, 26. Mai 2011

Markus Hodel wird neuer Rektor der Hochschule Luzern – Ein alter Bekannter also zurück.

Link: 130 Jahre HGK Luzern - Markus Hodel

Es braucht kein neuer Text, ich kann gleich den alten aus dem Jahre 2007 aus unserem damaligen Hochschul-Blog übernehmen:

130 Jahre HGK Luzern - Markus Hodel

Prof. Dr. Markus Hodel, Direktor der Fachhochschulen Luzern, darf natürlich an einem solchen Anlass nicht fehlen. Hat sich doch bereits einen Tag vorher sein Kollege Claudio Meisser, an der Diplomfeier, als fundamentaler Kenner von Blogs ausgewiesen, ist mann/frau gespannt, was er am Festakt präsentieren wird.
Los gings gleich musikalisch, mit "love,love,love", was zur allgemeinen Ueberraschung reichte. Um so prägnanter sein SchlussSatz aus einem BeatlesSong: "There's nothing you can do that can't be done". Mit grosser Bestimmtheit ein Motto, dass wir uns alle, egal wie alt wir sind, auf den LebensGang schreiben dürfen/müssen/sollten.

Und das ist gut so. Wer sich das Video, die kurze Ansprache, zu Gemüte führt, kann sich vorstellen, dass hier ein Mann an die Spitze kommt, der noch nicht vollkommen verhochschult ist, der noch Leben in sich hat und – egal. Gut so.
Und wer sich fragt, was Hodel in der Zwischenzeit, also nach seinem Abgang als Direktor der Fachhochschulen Luzern, gemacht hat, bekommt hier eine Antwort: er war Staatsschreiber des Kanton Luzern. Jetzt hoffe ich, dass wir ihn wieder hören dürfen, so wie damals an der Sentimattstrasse 1 anlässlich der 130 Jahre HGK-Feier (Heutige Hochschule Luzern – Design & Kunst) und vor allem, dass er auch wieder mal eine Platte auflegt. Es muss ja nicht immer eine von den Beatles sein, oder so ...


Link zum Originalbeitrag vom 26.7.2007 –> hier

Gratulation: Die Produzentengalerie ALPINEUM erhält den Anerkennungspreise 2011 der Stadt Luzern

Alpineum Preis

Jetzt könnte ich so richtig loslassen, mit Erzählungen und vielem mehr. Seit Dezember 2007, genau! so lange ist es schon her, berichten wir aus der Luzerner Produzentengalerie. Fast alle Ausstellungen und Veranstaltungen sind in unserem Blog dokumentiert. Ein hervorragendes Zusammenspiel zwischen den KünstlerInnen, dem Leiter der Galerie Stefan Meier und uns hat Früchte getragen. “Sie” kümmern sich um das Konzept der Galerie, um die Ausstellungen, um Reisen und “Fremdgänge”, um Gäste, um Freunde, um die Finanzen usw. usw., “ich” blogge ganz einfach. So muss es sein, alles andere ist – egal. Lassen wir das.

Wir jedenfalls freuen uns über die Auszeichnung und gratulieren allen Beteiligten der Galerie.


LINKS:
Alles zur Produzentengalerie ALPINEUM im kulturtv.ch –> hier
Homepage der Galerie –> hier

Fabrice Stroun zum neuen Leiter der Kunsthalle Bern gewählt

Kunsthalle_Bern
Foto: Sandstein – Quelle: wikipedia

Die Kunsthalle wurde 1917 durch den Verein der Kunsthalle Bern erbaut, auf Initiative verschiedenster Künstler. Seither hat der Kunstraum viele namhafte KünstlerInnen gezeigt (u.a. Christo, Alberto Giacometti, Jasper Johns, Paul Klee, Henry Moore, Bruce Nauman u.v.m.).
Als Direktoren und Kuratoren traten Persönlichkeiten wie Harald Szeemann in Erscheinung. Seit 2005 leitet die Kunstinstitution Philippe Pirotte, der sich ab Herbst 2011 neuen Aufgaben zuwenden wird.

Heute wurde sein Nachfolger, gewählt vom Vorstand der Kunsthalle Bern, durch den Präsidenten Wolf von Weiler bekannt gegeben. Der in Genf tätige Fabrice Stroun wird die Geschicke übernehmen.

Fabrice Stroun gilt als international erfahrener Kunstkurator und Kenner. Als freier Kurator ist er verschiedentlich in Erscheinung getreten, hat aber auch mit bekannten Künstlern wie z.B. Jim Shaw zusammen gearbeitet.

Stroun ist Schweizer und stammt aus Genf. Er ist Mitherausgeber des Künstler-Editionsprogramms „Hard Hat“ in Genf. Seit 2006 ist er Dozent an der H.E.A.D. (Haute école d‟art et de design) in Genf. 2005 erhielt er den Swiss Art Award als Kunstvermittler.

Wir wünschen ihm ein “glückliches Händchen” in der Wahl seiner Präsentationen und hoffen, dass die Berner Kunsthalle durch die Wahl seine Position in der Welt der Kunst verstärken kann.


Kunsthalle Bern –> hier

Mittwoch, 25. Mai 2011

Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge

Roger Fähndrich teilt mit:

An der ersten Veranstaltung (Kickoff) richte ich eine Fotostation ein, um Portraitfotos machen zu können. Die Besucher werden im direkten Gespräch über den Ablauf der Performance informiert. Als erstes erfahren sie, dass alle Gegenstände, die von früheren Besitzern des Mühlehof stammen und im Haus vergessen wurden, nach diesem Event entsorgt werden. Ich werde die Besucher auffordern, pro Person ein Ding aus dem Fundus des Hauses zu bringen, das diese Person vor der Entsorgung retten möchte und von ihr (allein) transportiert werden kann. Die Person wird daraufhin mit dem Gegenstand/Relikt/Ding posierend fotografiert und kann diesen/dieses mit nach Hause nehmen. Die Fotografie wird auf diesen Blog gestellt.

 


Anmerk. der Redaktion:

Roger Fähndrich hat uns angefragt, ob er für seine Arbeit “Das Warten der Dinge” unsere Plattform benutzen kann. Wir haben natürlich gerne zugestimmt, da von uns ja auch das ganze Projekt “Mühlehof” umfassend begleitet wird.
Die Einladung zum Kickoff –> hier
Alles zum Mühlehof im kulturtv.ch –> hier


The Impossible Project – Ein Gespräch mit Florian Kaps zum neuen SofortBild und dem entsprechenden Projekt (Video)




Es ist bekannt, dass ich seit über 45 Jahren Sofortbilder mache, auch Polas oder Polaroidfotos genannt. Entsprechend habe ich mich natürlich über die Einstellung der Filmproduktion geärgert. Aber nicht lange. Vorübergehend waren die Filme auf dem PrivatMarkt noch erhältlich, natürlich zu deutlich überhöhten “SammlerPreisen”. Doch 2010 nahte die Rettung. Aus Wien stiegen RauchBildzeichen auf. Das “Impossible Project”, von dem schon vorher gerüchteweise gesprochen wurde, nahm Gestalt an. Und dann waren sie da, die ersten Fotokassetten. Klar als Beta-Produkt markiert. Gerade das war es aber, dass eine neue Spannung brachte. Die alten Polas veränderten sich normalerweise erst nach vielen Jahren. Jetzt bekam die Zeit eine neue Dimension, oft reichten schon Minuten und alles war nicht mehr so wie geplant. Unterdessen sind grosse Fortschritte erzielt worden und die Stabilität kann einigermassen erwartet werden. Dafür sind wieder andere Probleme aufgetaucht, aber auch Möglichkeiten der Manipulation.

Das ich den Macher hinter dieser unglaublichen Geschichte vor die Kamera wollte, war schon länger klar. Schneller als erwartet ergab sich die Gelegenheit dazu in Zürich, anlässlich der Präsentation "Facing the Impossible" beim “Swiss Photo Award” (ewz.seslection). Interessierte erfahren einiges zu Florian Kaps und natürlich zum Projekt.


Die Ausstellung ist noch bis zum 29. Mai 2011 geöffnet. Infos –> hier


Schultheatertreffen 2011, Tuchlaube Aarau (mit Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

 

War heute (24.05.2011) beruflich mit der IBK (Integrations-Berufsfindungs-Klasse) am Schultheatertreffen in Aarau, um deren Vorstellung fürs Archiv zu filmen. Ich begleitete also die Klasse, der ich sonst 2 Stunden wöchentlich versuche, multimediale Anwendungen am Computer beizubringen, vom Schulhaus aus zur Tuchlaube, dem renommierten Aarauer Kleintheater. Ich beobachtete die Vorbereitungen und nutzte die Gelegenheit, mir eine zweite Produktion anzuschauen und mich mit jungen Talenten zu beschäftigen.
Das Schultheatertreffen ist ein Angebot der Beratungsstelle Theaterpädagogik an der Fachhochschule Nordwestschweiz. Dieses Jahr spielten insgesamt 23 Schulklassen ihre Produktionen vor.

Im Video finden sich Ausschnitte der 1. Sekundarklasse aus Zurzach mit 'Der Junge mit der Mundharmonika' und der IBK, Aarau, mit “Ophelias Schattentheater”.


Aktuelles von Bruno Schlatter im kulturtv.ch –> hier

Dienstag, 24. Mai 2011

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht–Hercli Bundi im Gespräch

Luzern

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video kommt Hercli Bundi, Filmemacher, zu Wort.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht–Anka Schmid im Gespräch

Luzern


Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video kommt Anka Schmid, Filmerin, zu Wort.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht - Urs Meile im Gespräch

Luzern

 

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video kommt Urs Meile, langjähriger Galerist von Ai Weiwei, zu Wort.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht – Nicole Pfister Fetz im Gespräch

Luzern

 

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video Nicole Pfister Fetz, Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz und Netzwerk Kunst + Politik.
Dieses Video gilt auch als Antwort zu den Aussagen von Pius Knüsel, Direktor Pro Helvetia.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
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Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht – Pius Knüsel im Gespräch

Luzern

 

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video Pius Knüsel, Direktor Pro Helvetia


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Montag, 23. Mai 2011

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht – Uli Sigg im Gespräch

Luzern

 

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video Dr. Uli Sigg, ehem. Botschafter der Schweiz in China, Sammler chinesischer Gegenwartskunst.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht - Marina Belobrovaja

Luzern

 

Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video Marina Belobrovaja, Künstlerin und Initiantin des Projekt "Kunstwette". Sie verliest ein Statement, das ihren Standpunkt aufzeigt.


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

Ai Weiwei und die rote Linie zwischen Kunst und Recht - Till Velten und Peter Fischer im Gespräch

Luzern


Am 3. April 2011 wurde der chinesische Künstler Ai Weiwei verhaftet. Für den 21. Mai 2011 war in Luzern ein Gespräch (Master-Talk 03) mit ihm geplant, organisiert von der Hochschule Luzern, Design und Kunst.
Der Anlass fand trotz der Abwesenheit des Künstlers statt, wurde umgebaut zum Forum unter dem Titel: "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht".
Nach den "Tischgesprächen" stellte Kurt Aeschbacher die geladenen Gäste vor.
In diesem Video Till Velten (Initiant der Master-Talks) und Peter Fischer (Direktor Kunstmuseum Luzern).


Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
Alle Infos mit der Gästeliste –> hier

EXHIBITION FACING THE IMPOSSIBLE – The Impossible Project im ewz-UNTERWERK SELNAU Zürich bis 29.5.2011 (Foto-Impressionen der Vernissage)

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It’s Impossible – but it's true

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Florian Kaps (links) und die FotografInnen

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Die Polaroid-Kameras kamen mehrheitlich zum Einsatz

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Trotz Sonntag Abend – eine sehr gut besuchte Vernissage

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“Das sind jetzt also die neuen Filme!” - “Sieht interessant aus”

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Das Interesse ist gross, quer durch die Generationen

Die Polaroid-Filme und somit die Sofortbilder sind nicht mehr – stimmt nicht – die Sofortbilder haben nur ihren Namen geändert – oder so ...
Jedenfalls gibt es The Impossible Project und damit auch das Sofortbild (wieder). Wer sich überzeugen will, gehe ins ewz-Unterwerk Selnau (bis 29. Mai 2011 / täglich 12 – 20 Uhr) und besucht die Selection. Mitgetragen haben das Experiment die FotografInnen

ADRIAN EHRAT
ANDREA RIST
ANNE GABRIEL JÜRGENS & MARVIN ZILM
BERNHARD STOLLER
CHRIS METTRAUX
ESTHER MICHEL
LENA AMUAT & ZOË MEYER
OLIVER BARTENSCHLAGER & CARLA KIEFER
ORNELLA CACACE
PETER FUCHS
PLAY HUNTER


Weitere Infos befinden sich –> hier
The Impossible Project –> hier

Freitag, 20. Mai 2011

Kunst trifft Politik II 2011, Melinda Nadj Abonji trifft Nationalrat Lieni Füglistaller SVP (Video)


 


Das Video mit Ruth Schweikert befindet sich hier
Das Video mit Jacob Berger und Yvonne Gilli befindet sich hier 
Dieser Beitrag wurde von Leila Kühni im Auftrag von Suisseculture erstellt

AusGehTipp: FRAUENZIMMER I – Eine Gruppenausstellung in der Pfistern – 6055 Alpnach Dorf (Vernissage: 28. Mai 2011–17 Uhr)

Frauenzimmer I

21 Künstlerinnen bespielen Zimmer, Saal, Kammer, Wandschrank und Durchgangspassage mit eigens konzipierten und ortsspezifischen Arbeiten, Installationen und performativen Interventionen.

wer:

SILVIA ARBOGAST
CLAUDIA BUCHER
MONIKA FEUCHT
STEPHANIE HESS
MARIAN LUSSI
DASHENKA PROCHAZKA
MAYA REINHARD
DIANA SEEHOLZER
CELIA & NATHALIE SIDLER
CÉCILE STADELMANN
URSULA STALDER
STOFER&STOFER
ELDA TREYER
PAT TREYER
ESTHER WICKI-SCHALLBERGER
RUTH WOODTLI
SUSANNE ZOLL
ANNA-SABINA ZÜRRER
EVA ZWIMPFER

kuration: Yasemen Büyükberber
was: Kunstausstellung
vernissage: 28.05.2011 - 17.00 Uhr
mit:
Dach-Seiltanz
Das Vordach bei der Pfistermühle wird zur Bühne der Schlappseiltänzerin und Bewegungsschauspielerin
Susanne Zoll
Begrüssung:
Christian Sidler, Leiter Amt für Kultur und Sport OW
Yasemen Büyükberber, Kuratorin
von – bis: 28. MAI - 19. AUGUST 2011
Mo, Mi - So: 10h - 22h·
Dienstag geschlossen
wo: Pfistern
Pfisternstrasse 2
6055 Alpnach Dorf
und zusätzlich –>

Zimmerstunde
Gäste aus Kultur, Politik und Sport wählen ein Zimmer der Kunstausstellung aus. In dieser Stunde erzählen sie über Ihre Sicht und Zugang zum Zimmer. Nach der Stunde, gemeinsamer Trank im Restaurant Pfistern. Für Hungrige besteht die Möglichkeit vor der Veranstaltung im Restaurant Pfistern zu essen.

Mittwoch, 8. Juni 2011, 20 Uhr
mit Martin Wallimann, Verleger, Alpnach Dorf
Mittwoch, 6. Juli 2011, 20 Uhr
mit Karl Imfeld, Pfarrer i. R., Kerns

Balanceservice
Frisch vom Schlappseil serviert die Balanceserviertochter Susanne Zoll Köstlichkeiten der Pfistern. Restaurant Pfistern· Pfisternstrasse 2 · 6055 Alpnach·Tel: 041 670 00 20 Durchführung nur bei schönem Wetter.

Samstag, 11. Juni 2011, 18 - 21 Uhr
Samstag, 25. Juni 2011, 18 - 21 Uhr

Just don’t worry
Partizipative Kunstvermittlung mit zwei 6. Klassen aus Alpnach Dorf. Das mit den Schülerinnen und Schüler erarbeitete Projekt aus dem interdisziplinären Workshop wird dem Publikum präsentiert
Aufführung:
Donnerstag, 7. Juli 2011, 18.30 Uhr, Saal, 1. OG

vorschau: FRAUENZIMMER 2
20. August - 01. Oktober 2011
FRAUENZIMMER 3
02. Oktober - 31. Januar 2012
links:  
Frauen-Zimmer hier
Restaurant Pfistern hier
Pat Treyer im kulturtv.ch hier
Diana Seeholzer im kulturtv.ch hier

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AusGehTipp: Patanegra mit Pat Treyer und Monica Pura - Objekte und Schmuck in der Galerie das Ding Luzern (Vernissage: 2. Juni 2011 – 17-20 Uhr)

Patanegra - Pat Treyer - Monica Pura

wer: Pat Treyer
Monica Pura
was: Objekte und Schmuck
vernissage: Donnerstag, 2. Juni 2011,
17.00 bis 20.00 Uhr
von – bis: 2. Juni bis 2. Juli 2011. Öffnungszeiten:
Do / Fr 15.00 – 19.00
Sa 11.00 – 16.00 Uhr
wo: Galerie das Ding Sempacherstrasse 15 6003 Luzern
und zusätzlich –> Die Künstlerinnen sind an der Vernissage und am Freitag, 17. Juni 2011 anwesend.
links:  
galerie das ding hier
alles zu pat treyer im kulturtv hier

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KIDSWEST.CH - TRASH ART à Lausanne (25. Mai 2011 de 14h - 17:30h)

flyerTRASH-ART

 

KIDSWEST.CH avec Shkurte Merita Agushi
Etudiante à l’éésp – Lausanne VD
Sasime, Marigona et Sheila du KIDSWEST.CH

En collaboration avec le centre socioculturel de la Bourdonnette et les Kids

25. Mai 2011 de 14h - 17:30h


À la fin de l’année 2010, Meris – artiste et initiatrice du projet KIDSWEST.CH - a été invitée pour présenter le PROJET KIDSWEST.CH à l’éésp VD dans le cadre du cours « action collective ».
 
Intéressée par les activités du groupe,  j’ai contacté le KIDSWEST.CH en février 2011. J’ai rencontré les enfants à Berne et nous avons convenu ensemble qu'ils feront le projet TRASH ART avec des enfants à Lausanne. La prise de contact avec le centre socioculturel de la Bourdonnette m'a permis de mettre en place une collaboration avec ces deux groupes.  
 
L’IDEE DU PROJET TRASH ART
 
Ce projet avait été créé par les Kids West dans le quartier de Bethlehem dans l’ouest bernois durant l’année 2010. L'idée du projet était de ramasser les ordures qui traînaient dans les rues de leur quartier. Ensemble, ils ont créé différents objets avec les déchets trouvés et grâce à du matériel de bricolage. Cette activité leur a donné la possibilité de voir qu’ils pouvaient réaliser de l’art.  (Voir photos)

Le but de cette activité est de permettre aux enfants de profiter du terrain extérieur, faire attention à la propreté et leur donner conscience qu’ils sont acteurs dans la vie quotidienne de leur quartier. Cela permet aussi de leur demander ce que représente l’art pour eux, éventuellement de découvrir celui-ci et leur donner la possibilité d’exprimer leur créativité. Travailler en groupe crée un échange solidaire et authentique dans un milieu multiculturel comme l’est le quartier de Bethlehem et Bümpliz à Berne ou celui de la Bourdonnette. Il en découle alors une meilleure connaissance de l’autre, aussi d'autres cultures et peut faire changer les représentations ou stéréotypes que peuvent avoir les enfants sur les autres.  Cette activité permet donc de rendre visible aux yeux de tous ce qui se passe dans ces quartiers, mais également de comparer deux quartiers qui se ressemblent par leur multiculturalité. Les enfants de Berne sont intéressés de voir s’il y a une différence entre les ordures (trash) qui traînent dans les rues de leur ville et celle de Lausanne.

La collaboration avec le centre socioculturel me permet de mettre en place le projet TRASH ART à Lausanne. Après la mise en œuvre de cette action d'art, des photos de la journée seront exposées.
Ce projet est une collaboration entre les Kids West, les enfants de Lausanne, Meris et moi-même qui dirige celui-ci.
Meris et quelques enfants de KIDSWEST.CH viendront participer à l’événement à Lausanne. 
 

1. TRASH ART AKTION 2010 im Untermattquartier Bethlehem


Links für eine grössere Ansicht –> hier


LINKS:
kidswest.ch –> hier
alles zu kidswest im kulturtv.ch –> hier
bourdonnette.org –> hier
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Donnerstag, 19. Mai 2011

Shanshui – Eine Ausstellung im Kunstmuseum Luzern mit PanoramaMöglichkeiten

Shanshui - BesucherEinBlicke

Shanshui - BesucherEinBlicke - 2

Shanshui - BesucherEinBlicke - 3

Shanshui - BesucherEinBlicke - 4
Klick auf die Fotos zeigt eine vergrösserte Ansicht

 

Ich höre sie schon wieder, die selbsternannten und die studierten (Kunst-)Kritiker. Die politischen Kräfte, die nur “lahmes Zeugs” in dieser Ausstellung finden. Die SucherInnen nach kritischen Inhalten und Nachhaltigkeit. Das Publikum, dass sich informiert aber die Ausstellung nie besuchen wird (oder hat). Ich seh sie schon wieder, die Leute, die “nur” Schönes sehen, die Führungen meiden und Kataloge schon gar nicht kaufen, weil Bücher eh zu teuer sind.

Aber es gibt auch die “andere Seite”, die unspektakuläre, die ruhige, die Menschen, die wirklich eine Ausstellung ohne Vorbehalte und Vorurteile besuchen. Die den Sammler Sigg aussen vor lassen und ihm vielleicht sogar ihren Dank für die Arbeit aussprechen, indem sie die Auswahl besuchen und betrachten.

Es gibt viel zu sehen, zu entdecken und manchmal auch zu lachen. Es gibt einiges, dass zum Nachdenken anregt. Und vor allem bietet die Ausstellung Shanshui die Möglichkeit der Begegnung zwischen Ost (dem Fremden) und West (dem Bekannten). Nicht selten können BesucherInnen sich gehen lassen, eintauchen in eine Welt, die einem fremd erscheint.
Die Schweiz ist eine AlpenNation. Wir verkaufen unser Land als Landschaftsparadies (wenn zwischendurch mal die Augen geschlossen werden, stimmt es ja auch). Doch wie sehen chinesische Künstler ihre Landschaften? Was hat sich wie verändert, was hat sich eingeschmuggelt? Wo sind Parallelen zur Schweiz?

Nach zwei Durchgängen sind mir besonders folgende drei Arbeiten aufgefallen:

Jiang Zhi – Rainbow Out of Service 04 – C-print, 180 x 466cm
Wu Gaozhong – Roving P-1 / Roving P-2, 2010
Yang Yongliang – View of Tide, 2008 – Inkjet print on rice paper, 45 x 1000cm

Aber genau so wie dies nur eine erste, eine persönliche Auswahl darstellt, wird es den BesucherInnen ergehen. Diese lässt sich beliebig erweitern. Jeder bekommt die Möglichkeit eines individuellen Panoramas. Und so soll es doch auch sein, wie ich meine.
Und mit dieser Aussage nehme ich Bezug auf die “reine Ausstellung”. Alles andere, vor allem die Vorgänge um Ai Weiwei und andere Menschen in China, die einfach verschwinden oder verhaftet werden, verdienen selbstverständlich eine erhöhte Beachtung. Aber manchmal muss mann/frau auch einen differenzierten Blick anwenden können. Ich liebe es, naiv zu sein, denn nur so kann ich immer etwas dazu lernen.


Shanshui – Poesie ohne Worte?
Landschaft in der chinesischen Gegenwartskunst

Werke aus der Sammlung Sigg
Kuratiert von Ai Weiwei, Peter Fischer & Uli Sigg
Vernissage 20. Mai, 18h30
Ausstellungsdauer: 21.5. – 2.10.2011

Alle aktuellen Infos zur Ausstellung befinden sich in der Agenda des Kunstmuseum Luzern –> hier


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Kunst trifft Politik II 2011, Jacob Berger im Gespräch mit Yvonne Gilli GP (Video)




Das Video mit Ruth Schweikert befindet sich hier
Das Video mit Melinda Nadj Abonji und Lieni Füglistaller befindet sich hier 
Dieser Beitrag wurde von Leila Kühni im Auftrag von Suisseculture erstellt

AusGehTipp: Cinderella. Das Kunstprojekt im Mühlehof, Niedergösgen (Freitag, 27. Mai 2011, ab 18.00 Uhr)

Aufzeichnen


Den vertrauten «Mühlehof» im Mühledorf gibt es in dieser Form bald nicht mehr. Seine Geschichte wird jedoch weitergeschrieben. Aus diesem Anlass laden wir Sie herzlich ein, mit uns die vielen Räumlichkeiten ein letztes Mal zu begehen.

Die Zukunft hat bereits begonnen. Kunstschaffende haben sich mit der
bevorstehenden Transformation der Gebäudegruppe auseinandergesetzt
und präsentieren zum Auftakt der Werkreihe Cinderella eine erste
Auswahl. Cinderella ist ein «Kunst am Bau» Projekt, das sich gemeinsam
mit dem vorrückenden Umbau des Mühlehofs weiterentwickelt. Wichtige
Meilensteine bieten Gelegenheit zur künstlerischen Reflexion: Vor dem
eigentlichen Umbaubeginn, am Fest für die Handwerker und mit dem
Abschluss der Bauarbeiten.

wer:

Roberto de Luca
Roger Fähndrich
Meinrad Feuchter
Marco Giacomoni
Gigga Hug
Adela Picón
Antonio Scarponi
Fabian Suter

was: Kunstausstellung
wann: Freitag, 27. Mai 2011 – ab 18 Uhr
wo:

Kultur im Mühlehof
Mühledorfstrasse 32
5013 Niedergösgen

kuratorium: Manuela Rohrbach,
Kunsthistorikerin
projektleitung: Meinrad Feuchter,
Kunstschaffender
links:  
alles zum “mühlehof” im kulturtv hier

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Mittwoch, 18. Mai 2011

Kunst trifft Politik II 2011, Stellungsnahme Suisseculture, Ruth Schweikert (Video)


Ruth Schweikert, Präsidentin von Suisseculture, nimmt Stellung zur ersten nationalen Kulturbotschaft.
Suisseculture lädt alle Interessierten aus Politik, Kunst, Kultur, Medien und der Öffentlichkeit ein, am 6. Mai 2011 gemeinsam mit Künstlerinnen und Künstlern sowie Politikerinnen und Politikern die erste nationale Kulturbotschaft zu diskutieren.

Ende Februar hat der Bundesrat die Kulturbotschaft den Eidgenössischen Räten zur Beschlussfassung vorgelegt. Darin werden die gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Bedeutung der Künste und die Ziele einer staatlichen Kulturförderung aus Sicht der Suisseculture gut, klar und deutlich umschrieben.

Mit dem Verabschieden des Kulturförderungsgesetzes im Dezember 2009 haben die Räte nicht nur die rechtlichen Grund­lagen für die vom Bund betriebene Kulturförderung und seine kulturpolitischen Ak­tivitäten geschaffen, sondern ebenso neue Aufgaben im Kulturbereich beschlossen. Umso enttäu­schender ist daher, dass der Bundesrat den Eidgenössischen Räten dafür nicht die erforderlichen Mittel beantragt hat.


Das Video mit Jacob Berger und Yvonne Gilli befindet sich hier
Das Video mit Melinda Nadj Abonji und Lieni Füglistaller befindet sich hier
Dieser Beitrag wurde von Leila Kühni im Auftrag von Suisseculture erstellt

MasterTalk 03 vom 21.3.2011 in Luzern – 2. Vorgespraech mit Till Velten und Manfred Seiler

Luzern

Am 21. Mai 2011 findet beim Kurpavillon am Nationalquai in Luzern der Master-Talk 03 (2011) statt. Auf diese Gespräche hin blickend haben wir mit den zwei Initianten, Till Velten und Manfred Seiler, eine Unterhaltung geführt, der verschiedenste Aspekte zu den Vorgängen um Ai Weiwei, der ursprünglich teilnehmen sollte, beleuchtet.
Der diesjährige Master-Talk ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Kunstmuseum Luzern und der Hochschule Luzern - Design & Kunst.


LINKS:
Alle Informationen zum Master-Talk 03 –> hier
Alles zum Master-Talk 03 im kulturtv.ch –> hier
Der Master-Talk 02 –> hier
Der Master-Talk 01 –> hier

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Dienstag, 17. Mai 2011

Niklaus Lenherr eroeffnet in der Vitrine Luzern ... (Video)

Luzern


... die Ausstellung mit Arbeiten von Raphael Egli, Santa Mancilla und Anja Baggenstos (12.05.2011).

Weitere Infos befinden sich hier

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Montag, 16. Mai 2011

ARCHIVITÄTEN - Ein DachstockGang in Bern (Podcast)

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Zur Zeit plane ich ein grösseres Projekt im halböffentlichen Raum in der Stadt Bern. Das Ganze findet im Herbst 2011 statt und wird ca. 3 Wochen dauern. Die Vorbereitungen sind in der Recherchephase angekommen. Es stehen Gespräche und Sichtungen an. Als erstes habe ich mich auf einem Dachstock umgesehen, der ursprünglich auch als Archiv diente. Der dabei spontan entstandene Podcast soll einen kurzen Einblick in das Gesehene geben. Als Nichtfachmann kann ich nur staunen, wie schön es da oben ist, was es zu beachten gibt. Fachleute würden wohl Zeittypisches entdecken. So entstehen sie, die Archivitäten (Archiv + Aktivitäten).

 

Gesprächslänge: ca. 10 Minuten – Dateigrösse: 9.13MB
Gespräch auf eigenen MP3-Player oder Festplatte speichern –> hier

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Wer die Luzerner Kulturoffensive sucht, ...

Ach so
Klick aufs Foto zeigt bringt eine vergrösserte Ansicht

findet sie entweder hier, oder mit wachem Blick an vielen Orten in der Stadt Luzern. Nur so zur Erinnerung.

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Freitag, 13. Mai 2011

Master Talk 03 – Oeffentliches Forum in Luzern – Eine Zusammenarbeit der Hochschule Luzern – Design & Kunst und des Kunstmuseums Luzern (Samstag, 21. Mai 2011 ab 16:00 Uhr)

ai weiwei un die rote linie zwischen kunst und recht

«Ai Weiwei [...] has been close to the red line of Chinese law. As long as Ai Weiwei continuously marches forward, he will inevitably touch the red line one day […].
Ai Weiwei will be judged by history, but he will pay a price for his special choice.»
Global Times, Beijing, April 6, 2011


Da wenig Anlass zur Hoffnung auf eine baldige Freilassung von Ai Weiwei besteht – er wurde am 3. April von den chinesischen Behörden verhaftetet und ist seither verschollenen – wird am 21. Mai 2011 in Luzern statt eines geplanten «Master Talks» mit Ai Weiwei ein ihm gewidmetes Diskussionsforum stattfinden. Kunststudierende sowie Exponentinnen und Exponenten der Schweizer Kunstszene und Kulturpolitik debattieren über den Künstler als politisch handelndes Subjekt und die möglichen Folgen solchen Handelns. Thematisiert werden auch die Auswirkungen des Falls Ai Weiwei auf Schweizer Kultur- und Bildungsinstitutionen und den schweizerisch-chinesischen (Kultur-) Austausch.
Hochschule Luzern D & K – Kunstmuseum Luzern



Der Tag: Samstag, 21. Mai 2011
Der Ort: Kurpavillon am Nationalquai Luzern (Karte)
Die Zeiten:  
16.00 Uhr

Tischgespräche mit Studierenden des Master of Arts in Fine Arts, Major Art in Public Spheres Hochschule Luzern – Design & Kunst und einzelnen der eingeladenen Gäste

17.00 Uhr

Begrüssung und Einführung durch Peter Fischer, Direktor Kunstmuseum Luzern und Co-Kurator der Shanshui-Ausstellung
und Till Velten, Künstler, Leiter Master Talks der Hochschule Luzern – Design & Kunst
Stellungnahmen und Meinungen der geladenen Gäste

18.00 Uhr Podiumsdiskussion mit Uli Sigg, Urs Stahel, Pius Knüsel, N.N. und Till Velten
Moderation Kurt Aeschbacher
Die geladene Gäste:

Dr. Uli Sigg ehem. Botschafter der Schweiz in China, Sammler chinesischer Gegenwartskunst

Urs Meile langjähriger Galerist von Ai Weiwei

Pius Knüsel Direktor Pro Helvetia

Urs Stahel Direktor Fotomuseum Winterthur

Marina Belobrovaja Künstlerin

Nicole Pfister Fetz Verband Autorinnen und Autoren der Schweiz und Netzwerk Kunst + Politik

Hercli Bundi Filmemacher

Prof. Dr. Gabriela Christen Direktorin Hochschule Luzern – Design & Kunst

Till Velten Künstler, Leiter Master Talks der Hochschule Luzern – Design & Kunst

... und: Die Veranstaltung wird kulinarisch (k)östlich begleitet durch die Ässwelt.
   

Donnerstag, 12. Mai 2011

Einfach mal weg aus Luzern (Video)

 

Wir alle haben Lust auf Veränderung, die einen etwas mehr, die anderen etwas weniger. Manchmal tuts auch nur die Einstellung eines Gerätes. In diesem Fall bei meinem Nokia e7 (unbearbeitet und ungeschnitten).

Kunst für SchwarzSeher

Kunst fuer SchwarzSeher

Entdeckt hinter dem KKL, seeseitig, also da wo unter dem Dach das Kunstmuseum Luzern sich befindet. Jetzt kann natürlich die Frage gestellt werden: “Was will uns dies sagen?” – vor allem im Vorfeld zur Eröffnung der Ausstellung «Shanshui – Poesie ohne Worte? Landschaft in der chinesischen Gegenwartskunst». Kuratiert von Ai Weiwei, Peter Fischer und Uli Sigg (Vernissage: 20. Mai 2011 – 18:30 Uhr) und des Mastertalk 03 (Infos –> hier).

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Dienstag, 10. Mai 2011

Atelier Hilton Kriens - Tag der offenen Türe - Video mit Besucher- und KünstlerInnenKameras (Video)


Am 30.4 und 1.5.2011 war Tag der offenen Türe, im KünstlerAtelier Hilton in Kriens bei Luzern.
Wir haben kurzerhand verschiedenen BesucherInnen und KünstlerInnen eine Kamera in die Hand gedrückt und sie auf den Weg durch die AtelierAbteile geschickt.


Links:
Alles zum Atelier Hilton im kulturtv.ch –> hier
Homepage Atelier Hilton –> hier

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Montag, 9. Mai 2011

Kau Boy Bernhard Schneider (Ausschnitte einer Langzeitperformance in Bern – Video)

Link: Kau Boy Bernhard Schneider im Vatterland Bern PerformanceArt

 

  • Eben, da sitzt doch einer im Fenster, nein das ist keine Puppe, der kaut an was rum.
  • Du Mami, ist der noch am Leben? Mami: Nein, der kaut KauGummi.
  • Was ist das? Grusig!
  • So was soll Kunst sein?
  • Der braucht mal neue Schuhe. Ist wahrscheinlich so ein Künstler, der kein Geld verdienen kann. Mit was auch.
  • Läck mir, der hat aber Nerven!
  • Hä, wo? Waaas ich sehe nichts.
  • Freund: Die Musik ist gut, ich glaube sie ist von Johnny Cash. Freundin: Hört der im Fenster nur zu.
  • Mami, schau mal, der hat ganz viel Kaugummi an den Stuhl geklebt.
  • Komm wir gehen, das ist einfach nur langweilig. Er bewegt sich ja kaum.

“Er” ist Bernhard Schneider und hat im ex-Biomarkt Vatterland Bern im Fenster Platz bezogen, für eine LangzeitPerformance, für den Kau Boy. Wir haben am letzten Vatterland-Tag, 30.4.2011, zugeschaut und vor allem auch zugehört.

Die Musik zum Video stammt von Pee Wee King und befindet sich hier zum freien Download

Heinrich Gartentor macht sich Gedanken - nicht das erste Mal aber noch nie zu Mandeln, vermutlich – oder die Ansprache im Vatterland Bern (Video)

 

Das Berner Vatterland als Kunst- und Kulturraum ist Geschichte, seit dem 30.4.2011. Nicht aber der Fahrnisbau, der wird weiter transportiert und bespielt, so wie es sich der Initiant Oliver Fahrni wünscht. Und das ist gut so. Zu viele Kunsträume bleiben stationär, und das meine ich nicht nur physisch, bleiben stehen, beim Erreichten. Der mobile Container wird allein durch die Veränderung des Standortes bewegliches Gut, Gedanken und Geschehnisse hervor bringen. So wird Kunst nicht (nur) verwaltet, sondern lebendig präsentiert, vergänglich. Nur erfasst durch Fotos, Videos und sonstige Medien.
Meiner Meinung nach ist die erinnernde Erfassung das wichtigste Truckli. Irgendwann werden wir von “damals” sprechen, von der ersten Aktion im Vatterland.
Doch bevor es so weit ist, lassen wir Heinrich Gartentor zu Wort kommen. Seine DankesAnsprache, die keine Grabrede, sondern eine “WirLebenNoch”-Ansprache war. Ein Ansporn für alle Beteiligten, das Ding namens Fahrnisbau, den Container zu pflegen. Bewegen wir ihn!

PS: ...und wer sich wundert, was das eigentlich im Hintergrund soll, im Schaufenster. Dabei handelt es sich um eine LangZeitPerformance mit Bernhard Schneider – Titel: kau boy. Wenn ich die passende Musik dazu gefunden habe, wird es ihn auch noch von “vorne” zu sehen geben, in einem Video.


PS2: Dies ist übrigens das 1’006te Video, dass wir bei YouTube veröffentlicht haben. Bei Sevenload.de sind es 1’250... läck mir ;-) ...und dies ist der 282te (ohne die Nationale Kunstausstellung auf dem Autofriedhof in Kaufdorf) Beitrag zu Heinrich Gartentor. Au guet, oder so ...


Links:
Alles zum Fahrnisbau im kulturtv.ch –> hier
Homepage Fahrnisbau.ch –> hier
Homepage Heinrich Gartentor –> hier
und alles zu Gartentor im kulturtv.ch –> hier

AusGehTipp: Raphael Egli, Santa Mancilla und Anja Baggenstos (Vernissage: 12.5.2011 - 19:30 – 21:00 Uhr)

Raphael Egli - Kombinierte Landschaft in der Vitrine Luzern 2011
Raphael Egli beim Aufbau seiner Arbeit “Kombinierte Landschaft”


wer: Raphael Egli
Santa Mancilla
Anja Baggenstos
was: Ausstellung: Installation, Objekte, Skulpturen und Malerei
wo: Kunstraum Vitrine
Kellerstrasse 25
6005 Luzern
vernissage: Donnerstag, 12.05.2001 – 19:30
Laudatio: Niklaus Lenherr
Musik: Cello Inferno
von – bis: 12.05.2011 – 09.06.2011
öffnungszeiten: Donnerstags: 14 – 21 Uhr
Freitags: 15 – 19 Uhr
Sonntags: 14 – 18 Uhr
Links:  
Video im kulturtv.ch Raphael Egli baut auf –> hier
Alles zu Raphael Egli im kulturtv hier
Kunstraum Vitrine: hier
Santa Mancilla hier
Raphael Egli hier

Andre Kunz Trio – Live – Ein Kurzbericht von Bruno Schlatter mit Video


Letzthin auf dem Heimweg von Schötz noch den Bärenkeller in Aarburg heimgesucht: ein sympathischer, traditioneller Felsenkeller mit Rundbogen im altehrwürdigen Hotelgebäude, wo immer wieder musikalisches Schaffen aus der Region gezeigt wird. Diesmal interessierte mich das Andre Kunz Trio. Die Titel, die ich im Internet gehört hatte, waren mir bisher zwar interessant aber eine Spur zu geschliffen für meinen Geschmack. Live aber überzeugten die drei Musiker -liessen auch mal Hendrix erjazzen- mit ausgereiften Tunes, die gleichzeitig verspielt und auch mal wild waren. Weil sich der Abstecher gelohnt hatte, zückte ich auch noch meine Kamera.

Alles zu Bruno Schlatter im kulturtv.ch –> hier
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Sonntag, 8. Mai 2011

Ich mag sie einfach, die Panorama-Aufnahmen mit dem Handy e7-00 von Nokia...

...und das ist keine Werbung, oder so, für ein gerät der marke Nokia...

20110402-093141Ebikon, von meinem Balkon No. 2 aus gesehen

20110408-152928Biel/Bienne

20110414-144957Kirche St. Jakob Maihof Luzern

20110416-113311Kirche St. Jakob Maihof Luzern

20110417-105317Kirche St. Jakob Maihof Luzern mit Arbeiten von Vera Staub

20110416-202333Ibach / Luzern – Blumen zum selber schneiden

20110501-151016
KünstlerInnenAtelier Hilton in Kriens, die Gemeinschaftsküche

20110501-153413KünstlerInnenAtelier Hilton in Kriens, The Meeting Point

...nein, ganz und gar nicht. Wie ich so gerne schreibe/sage, gehört mein Herz und meine Augen der Polaroid-Fotografie. Aber diese Panorama-Aufnahmen haben auch irgend was, dass nicht so ohne weiteres erfasst werden kann. Bei den Polas sind es die Farben, bei den Panoramas der Winkel.

PS: Klick auf die Aufnahmen ermöglichen eine vergrösserte Ansicht.


Link:
Weitere Panoramas mit dem e7-00 –> hier

Von Brissago nach Ascona und auf den Berg Monte Verità – Ein Fundstück dank Facebook aus vergessenen Zeiten (...oder eine persönliche Erinnerung)

Robert Landmann - Ascona

Manch einer erinnert sich an gute und an weniger gute oder gar an schlechte Zeiten in seiner Kindheit. Wo ich den Monte Verità einordnen soll, bin ich mir nicht im Klaren.
Jedenfalls musste ich als Kind des öfteren meine Ferien in Brissago verbringen. Später zog dann die familiäre Karawane weiter, nach Ascona, auf den Monte Verità. Der Berg lag hotelmässig in den letzten Zügen, einige Gebäude waren bereits geschlossen.
Mein GrossOnkel I.F. pflegte gerne im Freien zu sitzen und auf Leute, die er kannte, zu warten. Wenn mein Familienzweig da war, musste meistens ich den Kopf hinhalten und seine langen Erzählungen über den Berg, seine (ehemaligen) Bewohner und die Vorgänge rund um Ascona anhören. Als Kind verstand ich nichts, als Jugendlicher interessierte es mich nicht und später meinte ich, dass hier die Vorläufer der Hippies lebten und mit denen hatte ich bereits abgeschlossen.

Robert Landmann - Monte Verita

Ende der 1970er-Jahre war ich dann das letzte Mal auf dem Berg. Ich war so um die 27 Jahre alt. Immer noch wartete mein GrossOnkel auf Leute, immer noch hatte er Freude an mir und immer noch gab er Geschichten zum und über den Berg zum Besten.
Bei diesem letzten Besuch wurde mir ein Herr vorgestellt, an dessen Erscheinung ich mich nicht mehr erinnern kann. Jedenfalls hatte auch er Freude an mir, da er der Meinung war, ich wäre ein “interessierter Verwandter”. Mein GrossOnkel wirkte wohl schon im Vorfeld darauf hin. Jedenfalls bekam ich von dem netten Herrn ein Buch mit einer Widmung geschenkt, was mich auch nicht besonders berührt hat. Insbesondere, weil die Widmung nur an “die Freunde und Gäste” des Monte Verità und nicht an mich persönlich gerichtet war. Auch weiss ich bis heute nicht, ob ich das Buch von Robert Landmann oder vom ehemaligen Hoteldirektor, der eng mit I.F. befreundet war, erhalten habe. Egal.

Bemerkenswert allerdings ist, dass ich in meinem Leben schon oft umgezogen bin und immer wieder einen gehörigen Teil meiner Habschaft (Filmkameras, Fotoapparate, Filme, Fotos, Schriften und vor allem Bücher) verloren habe. Manch ein Buch hätte ich heute noch gerne. Aber eines, ein unscheinbares Ullstein-Taschenbuch hat mich nie verlassen. Und so steht es heute noch im BücherRegal und warten auf die Zukunft.
Blöd der Gedanke, aber vielleicht sind viele damals geäusserte Gedanken erst in der Zukunft erkennbar. Wer weiss das schon so genau.

Und wie bin ich auf die ganze Sache gekommen, warum schreibe ich an dieser Stelle über den Berg und meine Erlebnisse (in Kurzform)? Bei Facebook habe ich die Gruppe “Monte Verità” entdeckt und das hat tastaturianische FingerBewegungen in Gang gebracht.


Links:
Monte Verità bei Facebook –> hier
Monte Verità bei Wikipedia –> hier

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Freitag, 6. Mai 2011

Raphael Egli baut auf, die “kombinierte Landschaft” in der Vitrine Luzern (Time Lapse - Video)


Der Künstler Raphael Egli baute seine neue installative Arbeit auf, im Kunstraum Vitrine Luzern. Wir haben mit der "schnellen Kamera" die Vorgänge eingefangen.


LINKS:
Kunstraum Vitrine Luzern –> hier
Alles zu Raphael Egli im kulturtv –> hier

Beat Sterchi leert den Gartentorschen Briefkasten (Video aus der Berner Parkanlage Brünnengut)


Vor einigen Wochen hat der Schweizer Künstler Heinrich Gartentor im Rahmen des Projekt Westfenster.ch (Initiert und Kuratiert von Franziska Bieri) "den höchsten Briefkasten Europas" montiert. Damit die BesucherInnen der Parkanlage Brünnengut (Bern-West) etwas unternehmen können, wurde am Mast die Frage angebracht: "Wohin gehst du" (wo häre geisch?). Die Antworten konnten per SMS übermittelt werden. Diese wurden vom Schriftsteller Beat Sterchi entgegen genommen und beantwortet, als Fortsetzung des Projektes, am 30.4.2011 am Ort des Geschehens.

Im Anschluss hat Beat Sterchi das “BriefKastenHandy” weiter gereicht, an die Künstlerin Inga Häusermann. Mit der Weitergabe ist eine neue Frage an die BesucherInnen des Parks gerichtet: “Was suechsch?”. Die Antworten können per SMS übermittelt werden. Die Nummer dazu wird am Ende des Videos eingeblendet.

Am 30. Juli 2011, um 11 Uhr wird Inga Häusermann im Park ihre Antworten präsentieren.


Links zum 1. westfenster im kulturtv.ch
Die FotoSammlung zum 1. Akt –> hier
Die Einleitung mit Heinrich Gartentor und Franziska Bieri –>hier (Video)
Das Aufstellen des Briefkastens mit Gartentor –> hier (Video)
Weitere Infos bei westfenster –> hier