Montag, 28. November 2011

AusGehTipp: Königliche Residenz 2 mit Marcel Guignard, Urs Hofmann, Ursula Mauch, Bruno Schlatter (Tuchlaube Aarau–13.12.2011 – 20:15 Uhr)


... und dem Staatiker: Dominik Zschokke

Carte Blanche für König Bruno, der erste und letzte, von Noseland. An diesem Abend bittet der König höchstpersönlich die höchsten Aargauer aller schweizerischen Machtebenen zum Gespräch um Passion, Politik und Föderalismus.
Es sind dies: Stadtammann Marcel Guignard, Landammann Urs Hofmann, Alt-Nationalrätin Ursula Mauch und Bruno Schlatter.

Links:  
Tuchlaube Aarau mit weiteren Infos hier
Bruno Schlatter im kulturtv.ch hier
Hinweise zu Ursula Mauch hier
   

AusGehTipp: Ein Abend mit Cory Doctorow (Kunstraum Walcheturm Zürich (6. Dezember 2011 - 20:00 Uhr)

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The Politics of Copyright and the New Cultural Economy
Cory Doctorow
ist Kanadischer Science Fiction Autor, politischer Aktivist und einer der profiliertesten Kenner beider Materien. Er war Europäischer Repräsentant der Electronic Frontier Foundation (EFF) und hat 7 Romane publiziert, zuletzt “Makers und For the Win”. Die neueste Veröffentlichung ist die Aufsatzsammlung “Context: Selected Essays on Productivity, Creativity,
Parenting, and Politics in the 21st Century”.

Cory Doctorow spricht über die Politik des Urheberrechts und seine Erfahrungen mit der freien Kultur.
Peter Hogenkamp, Leiter der NZZ Digital, wird als Respondent die Diskussion eröffnen.
Gefolgt von Annette Schindler, Expertin für Medienkunst, Gegenwartskunst,
Design, Kunst und Recht.


Die Veranstaltung wird von der Digitalen Allmend, in Zusammenarbeit mit der Vertiefung Mediale Künste (ZHdK), Dock18, Walcheturm und Wikimedia Schweiz organisiert. KulturTV, Roger Levy wird die Veranstaltung mit seiner Kamera begleiten.
Die Veranstaltungssprache ist Englisch.
Der Eintritt ist frei. Keine Voranmeldung. First come, first served.

   

Naturmuseum Luzern: Öffentliche Führung in der Sonderausstellung "Raben - Schlaue Biester mit schlechtem Ruf" (6.12.2011)

Naturmuseum Luzern - Raben-Ausstellung
Dohlenpaar in der Luzerner Museggmauer. © Sebastian Meyer, Biel

Die aktuelle Sonderausstellung "Raben - Schlaue Biester mit schlechtem Ruf" im Natur-Museum Luzern ist ganz den rabenschwarzen Vögeln gewidmet. Darin sind Präparate aller zehn einheimischen Rabenvogelarten zu sehen, aber auch einige exotische Arten, die ganz und gar nicht rabenhaft aussehen. Die Ausstellung vermittelt viel Überraschendes und Interessantes über diese intelligenten Vögel.

Am Dienstag, 6. Dezember 2011 – 18:00 Uhr bietet sich die Gelegenheit, die Sonderausstellung "Raben - Schlaue Biester mit schlechtem Ruf" im Rahmen einer öffentlichen Führung kennenzulernen.


Gleichzeitig können im “Forum Treppenhaus” Arbeiten aus der Rabenwerkstatt von kidswest.ch gesehen werden.

Links:  
Naturmuseum Luzern hier
kidswest.ch hier
   

AusGehTipp: Der Erfrischungsraum in Luzern, kühl gelagert, frisch präsentiert (30.11. – 2.12.2011)

erfrischungsraum


Im Erfrischungsraum der Hochschule Luzern, Design & Kunst, an der Rössligasse 12 in der Luzerner Altstadt ziehen die Studierenden Eveline Blum, Lorenz Hegi, Res Huber, Piera Peca, Andrea Zurfluh – Unterstützt durch Stephan Wittmer – das RaumArchiv neu aufbereitet, kühl gelagert, frisch präsentiert.

was: Kunstausstellung
eröffnung: Dienstag, 29.11.2011 -  18.00 Uhr
von – bis: 30.11. bis 2.12.2011
wo: Erfrischungsraum Luzern
öffnungszeiten:

Mi 12.00 - 19.00 Uhr
Do 12.00 - 19.00 Uhr
Fr 10.00 - 19.00 Uhr

homepage: HSLU – Kunst und Vermittlung > hier
   

Karussell Amor oder wenn die Liebe Spin hat... (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Tolle Premiere eines Stückes von Laura Ender ohne Worte über die wundersamen Drehungen der Liebe.

Weitere Infos und Daten: hier
   

Nachschau zur Landartausstellung von Daniel Poffa auf Noseland (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Zum zweiten Mal bespielte ein Künstler Noseland alleine.

   
   

AusGehTipp: BONE 14 Festival für Aktionskunst - Performance Art Festival Bern (Schlachthaus Theater Bern Kunstmuseum Bern Stadtgalerie - Bern 29.11. – 3.12.2011

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BONE das Festival für Aktionskunst / Performance Art Festival Bern geht vom 29. November bis 3. Dezember 2011 in die 14. Runde... und sucht dabei neue Wege.

Mit der Neubesetzung in der Leitung – Valerian Maly übernimmt in Nachfolge von Norbert Klassen die Co-Leitung zusammen mit Peter Zumstein – geht auch eine inhaltliche Neuausrichtung einher. Bisher fand BONE immer zu einem bestimmten, übergeordneten Thema statt. Die 14. Ausgabe von BONE – Festival für Aktionskunst / Performance Art Festival Bern wirft neu Fragen auf, ob die inzwischen etablierte Kunstrichtung Performance Art – die inzwischen auch akademisch vermittelt wird - nicht wieder, oder gerade heute vielmehr von den Rändern her, aus dem Gedanken des „expanded“ her gedacht werden muss.

Neu wird BONE deshalb die Aktionskunst aus dem Theatersaal heraus vermehrt in die Stadt tragen. Rausgehen heisst aber auch reingehen: aus dem Theater in den öffentlichen Raum, aus dem öffentlichen Raum in den spezifischen Theaterraum.

Das ganze Programm mit allen Daten findet sich hier

   

Freitag, 25. November 2011

AusGehTipp: Kunstmuseum Luzern – Die Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen 2011 (Video)

Im Kunstmuseum Luzern findet die Jahresausstellung Zentralschweizer Kunstschaffen 2011 vom 3. Dezember 2011 bis 12. Februar 2012 statt. Im Video sind alle ausgewählten KünstlerInnen namentlich erwähnt.

Im gleichen Zeitraum wird Lukas Hoffmann als Ausstellungspreis-Träger 2010 seine Arbeit "Polderbos" präsentieren.

Am 29. Januar 2012 zeigt Angela Hausheer (Art-Performance-Preis 2010) ihre neuste Arbeit.

Weitere Infos und Daten befinden sich auf der Agenda > hier <
   

Donnerstag, 24. November 2011

Naturmuseum Luzern - Raben - Schlaue Biester mit schlechtem Ruf - Die Eröffnungsansprache von Britta Allgöwer (Video)

Durch die Zusammenarbeit mit kidswest.ch sind wir das erste Mal mit einer Kamera im Naturmuseum Luzern. Der Anlass ist die Ausstellung "Raben - Schlaue Biester mit schlechtem Ruf". Neben der eigentlichen Ausstellung präsentiert kidswest Arbeiten aus ihrer Rabenwerkstatt.
Die Vernissage wurde von der neuen Direktorin des Museums, Britta Allgöwer, eröffnet. Es freut uns natürlich besonders, bei dieser persönlichen Premiere dabei gewesen zu sein.

Homepage des Museums mit weiteren Informationen: hier
   

Kunstmuseum Luzern – Studentenfutter – Die Vorbereitungen – Tag 2 (Podcast)

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Seit einigen Jahren bietet das Kunstmuseum Luzern KunstFührungen von Studierenden für Studierende an. In diesem Jahr wird eine Gruppe durch die Ausstellung “In Search of...” von Matthew Day Jackson führen.

Hier gibt es einen kurzen Bericht zum 2. Tag der Vorbereitungen. Der erste Tag befindet sich > hier.

Die Studentenfutter-Führungen finden statt am:
Dienstag, 6. Dezember 2011, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Dienstag, 13. Dezember 2011, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr

Der Gesprächs-Podcast:

Kunstmuseum Luzern - Studentenfutter - Tag 2 (mp3)

   
Den Podcast auf die eigene Festplatte oder MP3-Player laden: hier (Windows: Mit der Maus über “hier” fahren und mit der rechten Taste *Speichern unter ... “ klicken.
   

Dienstag, 22. November 2011

Kunstmuseum Luzern – Studentenfutter – Die Vorbereitungen – Tag 1 (Podcast)

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Seit einigen Jahren bietet das Kunstmuseum Luzern KunstFührungen von Studenten für Studenten an. In diesem Jahr wird eine Gruppe durch die Ausstellung “In Search of...” von Matthew Day Jackson führen. Wir haben die Teilnehmenden am ersten Tag der Vorbereitungen begleitet und am Abend einen kurzen Rückblick zum Tag aufgezeichnet.

Die Studentenfutter-Führungen finden statt am:
Dienstag, 6. Dezember 2011, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Mittwoch, 7. Dezember 2011, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr
Dienstag, 13. Dezember 2011, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr

Der zweite Tag befindet sich > hier.

Der Gesprächs-Podcast:

Kunstmuseum Luzern - Studentenfutter - Tag 1 (mp3)

 
Den Podcast auf die eigene Festplatte oder MP3-Player laden hier (Windows: Mit der Maus über “hier” fahren und mit der rechten Taste “Speichern unter ...” klicken.
   

Schreckliche Gesellschaft - Ein Gespraech mit dem Historiker Lukas Vogel (Video und Podcast)

Vor etwa 30 Jahren habe ich zum ersten Mal vom „Spukhaus“ in Stans gehört. Damals gab es noch kein Internet in der heutigen Form und in der Zürcher Zentralbibliothek war nicht besonders viel zu finden. Und so verschwand das Thema wieder in meiner GedankenSchublade. Vor etwas über 10 Jahren las ich dann in einer Zeitung wieder einen Artikel zu Melchior Joller und dem Spukhaus von Stans. Wieder machte ich mich auf die Suche nach Informationen und fand ein paar wenige Zeitungsausschnitte in der Luzerner Zentralbibliothek. Doch wirklich weiter führten mich auch diese Recherchen nicht. Im Rückblick führte ich diese wohl auch zu wenig intensiv durch.

Anfangs 2010 tauchten dann in der Neuen Luzerner Zeitung Informationen auf, die den Abriss des Hauses „Spichermatt“ ankündigte. Das Interesse war so wieder bei mir geweckt und ich machte mich nach Stans auf den Weg. Ich führte verschiedene Gespräche mit Menschen aus der Umgebung, traf Frau Zimmermann, die den Garten auf dem Grundstück lange pflegte und machte Fotos. Bei dieser Gelegenheit musste ich auch feststellen, dass das Haus bereits weitgehend ausgeschlachtet wurde.
Aber gerade dieser Umstand weckte mein Suchtrieb von Neuem und ich forschte im Internet nach. Doch schon bald musste ich mein Vorhaben wieder aufgeben, da mir die Sache, je länger ich suchte, suspekter wurde. Es entstanden Fragen über Fragen, auf die ich keine Antworten fand. Parallel entstand so was wie ein persönlicher Respekt vor dieser Geschichte und ich schob weiteres Entdecken auf die lange Bank.

Heute ist das Haus „Spichermatt“ weg, eine traurige, unbedeutende Wiese zeugt von Nicht. Bei meinem Besuch am 21.11.2011 machte ich nicht mal eine Aufnahme des aktuellen Zustands. Das Haus ist weg und damit auch der „Merkstein“ an Melchior Joller und für mich an Veronika Gut, seine Grossmutter. Die Fragen sind geblieben und ich konnte Lukas Vogel befragen, der soeben ein Buch mit dem Titel „Schreckliche Gesellschaft – das Spukhaus zu Stans und das Leben von Melchior Joller“ geschrieben hat. Ich habe also einen Fachmann, einen Historiker, gefunden und das führte zu einem Gespräch auf dem Dorfplatz, in unmittelbarer Nähe des Rathaus und der Kirche von Stans.

Das Buch:
Lukas Vogel Schreckliche Gesellschaft - das Spukhaus zu Stans und das Leben von Melchior Joller
Hier+Jetzt – Verlag für Kunst und Geschichte, Baden
ISBN 978-3-03919-237-3


Das Video als Podcast (nur Gespräch ohne Bild) zum Download auf Ihre Festplatte oder MP3-Player > hier

Mein Bericht vom 17.2.2010 hier
Link zum Verlag Hier+Jetzt hier
   


   

Montag, 21. November 2011

Heimweh und Verbrechen (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Das Theater Tuchlaube Aarau brachte 'Heimweh und Verbrechen' in den Hörsaal des Kantonsspitals Aarau

Theater Tuchlaube Aarau hier (mit weiteren Infos)
   

Samstag, 19. November 2011

Der Nidwaldner Alpchäs Märcht 2011 in Beckenried


Klick auf die Aufnahmen ermöglichen eine vergrösserte Ansicht






 


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Heute hat für uns die WeihnachtsZeit begonnen. Bitte was? werden sich jetzt wohl einige fragen. Vor einigen Jahren haben wir den AlpchäsMärcht in Beckenried NW entdeckt, an den folgenden Wochenenden besuchten wird dann weitere Märkte, natürlich Weihnachtsmärkte. Und so ist es eben gekommen, dass Beckenried für uns privat der entsprechende Start bedeutet.
 
Der heutige Besuch zeigte einmal mehr die Vielfältigkeit des Käseangebotes in der Schweiz.  Bemerkenswert ist, dass das Angebotene aus der Region stammt. Es ist sogar möglich, die meisten Hersteller, z.B. anlässlich einer Wanderung, zu besuchen. Dies schafft Vertrauen und die KonsumentInnen müssen nicht mit einem KäseFleischskandal rechnen. Hier wird kein Käseausgepackt und dann als Frischkäse verkauft. Natürlich geben die VerkäuferInnen auch gerne Auskunft zu den Produktionsvorgängen. Entdeckt haben wir so drei Schälchen mit Teststückchen. Alle drei mit der gleichen Anschrift. Auf die Frage, was der Unterschied sei, antwortete mir die Verkäuferin, dass es sich um verschiedene Jahrgänge handelt. Und tatsächlich, je älter so rezenter.
 
Beispiele des Angebots

Bei der Familie Zumbühl aus Wiesenberg gibt es Wisiberger (auch extra),Säumerchäs, Bratchäs, Huismättler und Chüneren (auch rezent)
Beim Stand der AlpBleiki, gehört zur Gemeinde Niederrickenbach, finden wir Mutschli, Bleiki Alpkäse (auch 3jähriger) und alles auch als „Geschenkidee“.
Theres Christenaus Ennetbürgen bietet Apfelchips,vieles aus dem Kräutergarten und !! Fudge, ein Täffeli aus Rahm, Zucker, Kaffee,Kakaopulver, dunkle und weisse Schokolade, Vanille !!! (unsere absolute Geheimtipp für Schleckmäuler).
Die Nidwaldner Bäuerinnen decken den Tisch mit Apfelstrudel, Biraweggli, Ofenkrapfen,Ruebli-Kuchen oder Schoggischnitten. Es gibt noch mehr, aber das soll von den LeserInnen entdeckt werden. Genau.
Interessant wird’s bei der Alpkäserei Haghütte (Oberdorf).Hier gibt es Pfauenziegen und gleich daneben Geisswürste. Wie das schmeckt?Probieren ist angesagt.
Die bekannte Musenalp,auch schon seit vielen Jahren teilnehmend, hat Spalen, Bratkäse (mit Rezept)und natürlich die SchnittlauchMutschli im Angebot. Gut! Wir geben es zu. Auch der „Schnittlauchkäse“ muss jedes Jahr in die Einkaufstasche. Leider gibt es ihn nicht in Luzern zu kaufen und so müssen wir, oder wollen gar?, wieder bis zum nächsten Jahr warten.
Und wer irgendwelche kräutergewürzte Spezial Sorten sucht,bahnt sich den Weg zum Stand der  „Klewenalp“. Da liegt er, der Käse mit Pfeffer-Kräuter, mit Kümmel oder auch mit Peperonicini.
Wir geben mit unserer Aufzählung nur einen rudimentären EinBlick in die ganze Palette. Ein Besuch lohnt sich also auch für EntdeckerInnen,entweder am Sonntag, 20. November 2011 oder für die Adressen die Webpage > http://www.alpchaes.ch/
   

Freitag, 18. November 2011

AusGehTipp: NEULAND IN SCHWARZ-WEISS–Eine Kunstausstellung mit Monica Germann und Daniel Lorenzi, Monica Ursina Jäger, Yves Netzhammer, Filib Schürmann und Julia Steiner im GEROLAGCENTER OLTEN (Vernissage: DO, 24.11.2011, 18 UHR)11

Neuland

Neuland in schwarz/weiss ist eine temporäre Gruppenausstellung mit Monica Germann und Daniel Lorenzi, Monica Ursina Jäger, Yves Netzhammer, Filib Schürmann und Julia Steiner im GerolagCenter in Olten. Die Ausstellung zeigt Werke, die vor allem in den Farben Schwarz-Weiss neue, zum Teil skizzenhafte gestalterische Wege aufzeigen und den Betrachter dazu einladen, sich auf eine Welt fast ohne Farben einzulassen. Ohne Ablenkung folgt das Auge Linien und Flächen in ein neues, unbekanntes Terrain.
Die Ausstellung wird von Esther Spycher aus Binningen und Roman Studer aus Olten kuratiert.

was: Kunstausstellung
wo: GEROLAGCENTER OLTEN, INDUSTRIESTR. 78,
4600 OLTEN
ÖFFNUNGSZEITEN
:
DO – SO, 15 – 19 UHR
vernissage:

Donnerstag, 24.11.2011, 18 UHR

von bis: 25.11. – 11.12.2011
zusatzveranstaltungen:  
FÜHRUNG UND VERKAUF VON KÜNSTLER-EDITIONEN:

SO, 04.12.2011, 17 – 19 UHR

   

AusGehTipp: Marie-Theres Amici und Rudolf Blättler in der Galerie APROPOS Luzern (Vernissage: Samstag, 19.11.2011 ab 16 Uhr)

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Marie-Theres Amici und Rudolf Blättler

was: Kunstausstellung
wo: APROPOS
Sentimattstrasse 6
6003 Luzern
Do 17 bis 20 Uhr /
Fr/Sa 14 bis 18 Uhr
vernisssage: Samstag, 19. November 2011, 16 Uhr
von bis: 19.November – 10. Dezember 2011
Infos zu:  
Marie-Theres Amici hier
Rudolf Blättler hier
   

AusGehTipp: Serge Vollin - Kurt Lanz - Josef Wittlich –Antifrost - Paul Duhem in der Galerie Duflon & Racz Bern (Vernissage: Freitag, 18.11.2011 ab 18:00 Uhr)

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Serge Vollin

Der gebürtige Algerier bannt Visionen und Träume, die er in seinem Gedächtnis festhält, auf die Leinwand. Seine Bilder sind «die saftigen Früchte seines Lebens». Vollin begann  zu malen und zu zeichnen, als er als Kind die Ziegen seiner Familie hütete. Seit 2007 geht er regelmäßig ins Atelier der Kunsttherapie des Klinikums  München-Ost, um dort mit anderen Künstlern zu arbeiten. Außerdem malt er in seinem eigenen Atelier in München.

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Kurt Lanz

Durch eine in der Jugend erlittene Hirnhautentzündung erheblich retardiert, verbrachte Kurt Lanz einen grossen Teil seines Lebens als Hilfsgärtner in verschiedenen Institutionen. Seit er mit über 70 Jahren zu malen und zu zeichnen begann, beschäftigt er sich in seinen Bildern mit dem Gartenbau und den Blumen, die lange Zeit seine Welt waren.

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Josef Wittlich

Über das Leben von Josef Wittlich ist nicht viel bekannt, da er sehr zurückgezogen lebte. Schon als Kind hatte er zu malen begonnen und setzte diese Tätigkeit in seiner Zurückgezogenheit eifrig fort. Entdeckt wurde sein Werk erst in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts. Wittlichs Bildwelt umfasst im wesentlichen drei Motivfelder: Schlachtenbilder und Soldaten, Porträts von Königinnen und Potentaten sowie Frauenbilder.

Antifrost
Antifrost (Fritz Trochsler)

Der Künstler mit bürgerlichem Namen Fritz Trochsler lebt und arbeitet in Bern. Antifrost ein absolut kommunikativer Künstler, welcher jedoch total seinen eigenen Weg aus dem Innern heraus schaffend die alltäglichen Eindrücke des Lebens gestaltet. In vielen Arten der visuellen Darstellung wie Film, Performance, Malerei und Skulpturen.

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Paul Duhem

Paul Duhem betrat 1990, im Alter von 70 Jahren, zum ersten mal in seinem Leben ein Malatelier. Bis zu seinem Tot im Jahre 1999 entstand danach ein umfassendes Werk von Bildern – vorwiegend Männerportraits und Türen. In der Tat handelt es sich bei den Türen jedoch um Häuser, welche nur symbolisch durch diese dargestellt werden. Die Porträts, welche man zu Beginn gerne als – weil Seriell – identisch betrachtet, übermitteln bei näherer Betrachtung jedes Mal andere Stimmungen und Gefühle.

was: Kunstausstellung
wo: Galerie DuflonRacz
Gerechtigkeitsgasse 40, 3011 Bern
Di – Fr 14 – 18h / Sa 13 – 17h
vernissage: Freitag, 18. November 2011 / 18 Uhr
von bis: 18. November bis 24. Dezember 2011
homepage DuflonRacz hier
   

Dienstag, 15. November 2011

Thun preist die Kultur – Michael Guggenheimer – Die Laudatio für Heinrich Gartentor (Video)


2008 erhielt der Künstler Heinrich Gartentor den StadtBerner Kunstpreis und der Laudator war Michael Guggenheimer. 2011, am 10. November, erhielt Gartentor den Kunstpreis der Stadt Thun und ... Michael Guggenheimer war der Laudator. Auf den ersten Blick eine Zeitdifferenz von fast 4 Jahren oder in Guggenheimerschen Worten ca. 3 Minuten. Aber in den vergangenen Jahren ist viel passiert, um den Künstler. Die Laudatio für Gartentor schärft den Durchblick. Vorläufig. Fortsetzung folgt, da bin ich mir sicher.

Links:  
Guggenheimer’s Ansprache 2008 hier
Gartentor’s Zugabe 2008 hier
Guggenheimer’s Homepage hier
Gartentor’s Homepage hier
Alles zu Gartentor im kulturtv.ch hier
   

Thun preist die Kultur - Heinrich Gartentor - Geschichten aus dem Leben von "Fridu" (Video)


Heinrich Gartentor
ist bekannt als Künstler. Gartentor ist bekannt als Kunstvermittler. Gartentor ist bekannt als erster Kulturminister der Schweiz. Gartentor ist bekannt als Autor. Gartentor ist!
Als Preisträger des Kunstpreis Thun 2011 gab er am 10. November 2011 im KKThun eine seiner Geschichten zum Besten.

   

Samstag, 12. November 2011

Occupy Paradeplatz zum Dritten – 11.11.11 (mit Fotos und Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Das dritte Mal, dass ich die #Occupy-Paradeplatz-Bewegung blitzbesuchte: nämlich am 11.11.11! Jetzt waren nur um die 50 Leute vor Ort!

Ein Vergleich:
Foto 1
1. Das Wetter war ok: nicht sonnig nicht nass

Foto 2
2. Dem Lindenhof droht das Bewilligungs-AUS

Foto 3
3. Das UBS-Portal blieb sauber



4. Musik gabs immer noch

Foto 5
5. Viel weniger Leute (dafür Fasnacht)

   

Mittwoch, 9. November 2011

Judith Huber – composition 1- Art-Performance im Kaskadenkondensator Basel (Video)

Die Künstlerin Judith Huber zeigte am 14. Oktober 2011 im Kaskadenkondensator Basel ihre Art-Performance “composition 1 –“ und ich durfte die Herausforderung annehmen, diese zu filmen. Art-Performances bedeuten für mich immer die grössten Anforderungen.  Jedes Filmmaterial lässt sich normalerweise nach Belieben schneiden und gestalten. Performances sind aber künstlerische Interventionen, die eigentlich flüchtig sind, normalerweise nur einmal zu sehen sind. Die Grundlagen sind oft Geschichten, die interpretiert werden können, aber auch erzählen. Es wird ein „roter Faden“ sichtbar, eine Sprache, wie ich ihn nenne.

Durch das Schneiden besteht immer die Gefahr, dass das Gezeigte zerstückelt, unerkennbar und verfälscht wird. Hier kommt die Verantwortung gegenüber den KünstlerInnen zum Vorschein, unverkennbar. Aus diesem Grund kann es sein, dass ich monatelang das erfasste Material nicht berühre, nicht auf den Bildschirm zur Bearbeitung hole. Die künstlerische Arbeit muss zuerst in mir reifen. Wiederholtes Betrachten, Suchen und Entdecken bildet dann die Grundlage für die Veröffentlichung.

Im vorliegenden Fall war die Herausforderung besonders gross. Judith Huber wurde eingeladen, die Art-Performance zusammen mit anderen KünsterInnen zu präsentieren. Alle sollten sich gegenseitig wahrnehmen und aufeinander zugehen. Für mich stand aber Judith im Vordergrund, ohne allerdings die Anwesenden zu verdrängen. Ein zusätzliches Problem. Eigentlich habe ich nur noch „Bilder“ gesehen, Bilder, die ich in diesem Video zeige. Ob ich den „roten Faden“ noch beibehalten konnte, sei der Künstlerin und den Interessierten überlassen.

Judith Huber Homepage > hier
Kaskadenkondensator > hier
Judith Huber im kulturtv > hier
   

Dienstag, 8. November 2011

Kurt & Daisy (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:

Das Cabaretduo Kurt & Daisy feierte am Wochenende zwei ausverkaufte Premierenvorstellungen von ihrem neuen Stück: TAKE OFF.  Kurt & Daisy gehören zu den Bauern, die nicht nur mit den neuen EU-Normen kämpfen sondern auch immer wieder mal ihre Kuh Dorli vermissen... Deshalb haben sie Dorli jetzt geklont und und haben diversifiziert: sie bieten Wellness-Tier-Ferien im Emmental an.
Wir waren an der Hauptprobe.

Alle Beiträge der letzten Wochen von Bruno Schlatter > hier
   

Dominik Lipp beobachtet den KunstMarkt mit 3 Augen (Video)

Der Künstler Dominik Lipp hat von uns eine Kamera in die Hand gedrückt bekommen, verbunden mit der Aufforderung - MachMal! Und so entstand sein BlickProtokoll (Video) zum KunstMarkt, der am 5.11.2011 in der Turbine Giswil/OW (Schweiz) stattfand.

Auch unser rasender Aarau-Reporter Bruno Schlatter war in der Turbine und hat dabei, genau, Dominik Lipp getroffen, allerdings in einer anderen Funktion (hier)

   

Montag, 7. November 2011

Rendez-Vous Bundeshaus (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:


Ein imposantes Schauspiel (das aber auch die Grenzen meiner Kamera bei Dunkelheit aufdeckte...)

   

Dominik Lipp am Kunstmarkt in der Turbine Giswil (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:


Ein schöner Ausflug mit dem Fahrrad im Gepäck nach Giswil/OW, in die Turbine, wo der KunstMarkt 2011 statt fand . Auf dem Heimweg mit dem Fahrrad bis Luzern, kurzer Stopp in Sarnen, wo gerade allerbester Alpkäse feilgeboten wird, den wir dann in Zofingen als Eintritt gebrauchen, weil wir auf unserer Zwischenstation zufällig in ein wunderbares Sitar-Hauskonzert geraten

   

Donnerstag, 3. November 2011

AusGehTipp: Alpineum Produzentengalerie – Drawn Together – Artists from Lucerne and Chicago Collaborating on Drawing Based Projects (Vernissage: 11.11.2011 – 19 Uhr)

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was: Kunstausstellung
wer: David Chieppo
Loredana Sperini
Dee Clements
Dianna Frid
Ray Hegelbach
Tom Fellner
Cody Hudson
Danny Hein
Monika Müller
Raphael Egli
Jennifer Mannebach
Selina Trepp
wo: Alpineum Produzentengalerie
Hirschmattstrasse 30A
Luzern
vernissage: Freitag, 11.11.2011 – 19 Uhr
von bis: 12.11. – 10.12.2011
Do/Fr 16 – 19 Uhr
Sa 11 – 16 Uhr
zusatzveranstaltung:

Sa 12.11.2011, 16 Uhr,
Artist Talk:
Die Kuratorin der Ausstellung, Olga Stefan (aus Chicago stammend, lebt heute in Zürich) unterhält sich mit den beiden Künstlerinnen Dianna Frid und Monika Müller über die Aspekte ihrer persönlichen Arbeit und den Bedingungen der Kollaboration zum Werk der aktuellen Ausstellung.
> Das Gespräch findet auf Englisch statt

   

Mittwoch, 2. November 2011

Jungkunst in Winterthur (Video)

Bruno Schlatter teilt mit:


Zum sechsten Mal fand in Winterthur Jungkunst statt. Diesmal war die Cityhalle richtig gut besucht und KulturTV mittendrin. Wir sprachen mit den uns bekannten Gesichtern Lian sowie Géraldine et Tizian.

JungKunst Winterthur hier
   

AusGehTipp: Cinderella im Mühlehof in Mühledorf – Niedergösgen – Ein Kunstprojekt – 26.11.2011 (Video)


Im Mai 2011 war es so weit. Der Mühlehof bekommt Besuch, von Nachbarn und KünstlerInnen, vom neuen Besitzer, dem künstlerischen Leiter des Projektes Meinrad Feuchter und der Kuratorin Manuela Rohrbach. Aber auch die ersten BesucherInnen fanden sich ein um sich das Haus näher anzuschauen.
Bei der ersten künstlerischen Intervention waren beteiligt: Roger Fähndrich, Gigga Hug, Adela Picón  und Fabian Suter.

Das Video gibt einen Einblick, so quasi von A – Z vom 27. Mai 2011.


Die nächste Intervention findet am 26. November 2011, von 14 bis 17 Uhr - im Mühlehof in Mühledorf / Niedergösgen / Schweiz

Teilnehmende KünstlerInnen bei Cinderella II sind:
Roberto de Luca, Roger Fähndrich, Meinrad Feuchter, Marco Giacomoni, Gigga Hug, Adela Picón, Antonio Scarponi, Fabian Suter


Alles zum Mühlehof im kulturtv.ch > hier

   

Dienstag, 1. November 2011

AusGehTipp: Kidswest – Raben – Schlaue Biester mit schlechtem Ruf - Naturmuseum Luzern (Vernissage: Freitag, 18. November 2011 – 18:00 Uhr)

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Die Kids von kidswest.ch sind wieder mal mit ihren Raben unterwegs und landen diesmal in Luzern, im Natur-Museum, als Beitrag zur Sonderausstellung *Raben – Schlaue Biester mit schlechtem Ruf*. Ihre Ansichten werden sie im “Treppenhaus” installieren.

eröffnung: Freitag, 18. November 2011, 18:00 Uhr
wo: Natur-Museum Luzern, Kasernenplatz 6, 6003 Luzern
was: Eine Ausstellung der Naturmuseen Olten und St. Gallen
von bis: 19.11.2011 – 22.4.2011
eröffnungsprogramm:  
Krähen, Elstern, Häher … Begrüssung durch die Direktorin Dr. Britta Allgöwer
Schwarze Vögel Anekdoten von Dohlenforscher Dr. Hans Peter Büchel, Luzern
Rabenwerkstatt Kidswest.ch im Treppenhaus
Nüsslipicken Apéro offeriert vom Verein Freunde des Natur-Museums Luzern
weitere informationen: hier (Naturmuseum Luzern)
   

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Kunstmuseum Luzern - Ernst Schurtenberger - Die Vernissage mit Heinz Widauer (Video)

Erstmals zeigt das Kunstmuseum Luzern eine umfassende Ausstellung mit Werken des Luzerner Malers Ernst Schurtenberger (1931 - 2006). Die Arbeiten wurden von Heinz Widauer, in Zusammenarbeit mit der Anliker-Stiftung für Kunst und Kultur, zusammen getragen.
Die Vernissage fand am 21.10.2011 statt. Die Ausstellung ist bis 12.2.2012 geöffnet.
Zur Ausstellung ist die Monographie “Ernst Schurtenberger 1931 – 2006. Leben und Werk eine Rastlosen zwischen Tachismus und Art Brut.” im Verlag Scheidegger & Spiess erschienen. Das Buch enthält einen ausführlichen Textteil, einen grossen Bildteil und eine DVD mit dem Film “Tage im Galopp mit Ernst Schurtenberger” von Tobias Ineichen und Bernard Weber (CH 1993) – Das Buch ist im Museum erhältlich oder in jeder Buchhandlung bestellbar.

Führungen im Kunstmuseum Luzern hier