Jens-Rainer Wiese wohnt seit 5 Jahren in der Schweiz. Nichts ungewoehnliches. Geissenpeter wohnt seit 2 Jahren in Deutschland. Auch nichts ungewoehnliches. Jens-Rainer ist Deutschter, Geissenpeter ist Schweizer. Hier wird es spannend. Wir bekommen unterschiedliche Blickwinkel auf das entsprechende Land. Was erlebt ein Schweizer in Deutschland, was ein Deutscher in der Schweiz?
Der Geissenpeter ist z.B. in der Schweiz im Urlaub und muss ploetzlich sein Heimatland neu erfahren. Jens-Rainer muss gravierende Sprachunterschiede feststellen. So bemerkt er, dass Schweizer sich oft als "Voegelchen" fuehlen, gehen sie doch nicht ins Bett, sondern ins Naescht zum Schlafen.
Und so geht es weiter, durch beide Blogs. Wenn also Deutsche Kontakt zu Schweizern haben, so koennen sie hervorragend sprachliche Unterschiede, mit oberflaechlich gleicher Bedeutung, kennen lernen. Das selbe gilt natuerlich fuer Schweizer, die mit Deutschen in Kontakt sind.
Grundsaetzlich finde ich, dass beide Blog sehr viel zum Verstaendnis der Kulturen beitragen. Schaut mal rein!
Jens-Rainer Wiese's Blogwiese
Geissenpeter's Heidi Welt
Freitag, 30. Dezember 2005
Donnerstag, 15. Dezember 2005
USB-Drive, degenerativ inovativ
Es gab Zeiten, da machte mir der Spruch "weniger de-sign, dafuer mehr da-sein" maechtig Eindruck. Mit dem Alter habe ich mich dann dem Dasein zugewandt und das Design als Selbstverstaendlichkeit wahrgenommen. Doch in letzter Zeit kommen mir wieder Zweifel auf. Immer mehr zweckgebundene Gegenstaende werden designt und mit dem Spassfaktor versehen. Juengstes Beispiel sind die USB-Drives. Es reicht scheinbar nicht mehr, wenn der Stick seinen Zweck erfuellt und als mobiles Speichermedium seinen Dienst versieht, nein, er muss jetzt auch noch aeusserlich aussergewoehnlich sein. Da zwingt sich die Frage auf, ob dieser "Schein" wohl den Wert des Inhalts verdecken soll.
Ich bin ueberzeugt, dass es nicht lange gehen wird und die Sticks eine Sammlergemeinde finden werden. Den Anfang hat jedenfalls fosfor gadgets gemacht und praesentiert schon mal eine kleine Auswahl dieser "heimlichen" Kunstwerke.
Ich bin ueberzeugt, dass es nicht lange gehen wird und die Sticks eine Sammlergemeinde finden werden. Den Anfang hat jedenfalls fosfor gadgets gemacht und praesentiert schon mal eine kleine Auswahl dieser "heimlichen" Kunstwerke.
Mittwoch, 7. Dezember 2005
Gütersloh - eine Weltstadt? Lokal und international "sauber"
Vor ein paar Wochen konnte ich, in der ARD, aus der Reihe "Bilderbuch Deutschland", einen Bericht über Gütersloh geniessen. Nachdem ich ein paar Einwohner dieser mir völlig unbekannten Stadt kennen lernen durfte, war ich natürlich gespannt, was dieser Ort zu bieten hat. Los ging’s mit einen eindrucksvollen Spass-Bad und seemännischen Klängen, vorgetragen durch einen Shantychor. Weiter wurde ich informiert, dass die durchaus reizende Stadt über ein Parkleitsystem verfügt, dass scheinbar völlig überflüssig ist, da keines der Parkhäuser je voll wird. Auch mit dem Stadttheater scheint es nicht so richtig zu klappen und Asylanten können schnell mal die Verwaltung überfordern, vor allem wenn sie als Kubanische Gruppe auftreten. Lobenswert scheint mir, zu erwähnen, dass die ca. 95'000 Einwohner von einer Frau (Maria Unger) präsidiert werden. Herausragende Unternehmen sind der Bertelsmann-Konzern (Medien aller Art), Miele (die der Stadt auch den Stempel eines sauberen Orts aufdrücken), ein traditionsbewusster Metzger (Rolf Ortmeyer), der zugleich auch die Linde führt. Natürlich fehlt auch eine Bekleidungs-Design-Firma (annette görtz) nicht. Warum die englische König den Ort schon drei Mal besucht hat, bleibt im Dunkeln. Der Fussball-Club ist leider insolvent, dafür findet sich ein Funkturm, der nicht benutzt wird.
Der ICC hält täglich, was den Anschluss an "die Welt" garantiert.
Doch über einen Punkt informierte die Sendung nicht. Gütersloh hat eine Zensur-Behörde und diese versteckt sich in der Teppich-Etage des Bertelsmann-Konzern. Der heimliche Skandal geht verschlungene Wege. Bertelsmann kontrolliert über seine Tochter RTL-Group (TV) den französischen Privat-Sender M6. Die Moderatorin Audrey Sarrat des Kinder-Fernsehprogramms M6 Kid wurde entlassen, weil sie eine erotische DVD präsentierte, natürlich nicht in einer Kindersendung. Es geht um eine von der Firma Advanced Pictures produzierte DVD, in der sich je sechs 18 bis 25 Jahre alte Männer und Frauen nach und nach ausziehen. Allerdings ist dieser Film nicht der Kategorie Porno zuzuordnen, sondern dem Bereich Satire, handelt es sich doch um eine überspitzte Darstellung des Reality-Fernsehens. Der Titel des Films, der in jedem französischen Laden mit entsprechendem Angebot zu haben ist: "Nus et Célèbres" (wörtlich: nackt und berühmt). Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben.
Wer die Sendungen auf RTL kennt, wundert sich über einen solchen Schritt nicht. Deutschland sucht den Superstar z.B. ist doch das beste Beispiel für eine Reality-Show, nach dem Motto: Zieh dich aus und du bist dabei. Wobei ich natürlich "ausziehen" nicht real meine, sondern rein seelisch-exhibitionistisch. Solche Sendungen vertragen keine Satire, sind sie doch in sich schon Real-Satire.
Für mich ein weiteres Beispiel, wie in der jungfräulichen Provinz globale Politik gemacht wird, ganz unscheinbar, unauffällig, geleitet durch ein überflüssiges Parkleitsystem.
Der ICC hält täglich, was den Anschluss an "die Welt" garantiert.
Doch über einen Punkt informierte die Sendung nicht. Gütersloh hat eine Zensur-Behörde und diese versteckt sich in der Teppich-Etage des Bertelsmann-Konzern. Der heimliche Skandal geht verschlungene Wege. Bertelsmann kontrolliert über seine Tochter RTL-Group (TV) den französischen Privat-Sender M6. Die Moderatorin Audrey Sarrat des Kinder-Fernsehprogramms M6 Kid wurde entlassen, weil sie eine erotische DVD präsentierte, natürlich nicht in einer Kindersendung. Es geht um eine von der Firma Advanced Pictures produzierte DVD, in der sich je sechs 18 bis 25 Jahre alte Männer und Frauen nach und nach ausziehen. Allerdings ist dieser Film nicht der Kategorie Porno zuzuordnen, sondern dem Bereich Satire, handelt es sich doch um eine überspitzte Darstellung des Reality-Fernsehens. Der Titel des Films, der in jedem französischen Laden mit entsprechendem Angebot zu haben ist: "Nus et Célèbres" (wörtlich: nackt und berühmt). Der Film ist ab 16 Jahren freigegeben.
Wer die Sendungen auf RTL kennt, wundert sich über einen solchen Schritt nicht. Deutschland sucht den Superstar z.B. ist doch das beste Beispiel für eine Reality-Show, nach dem Motto: Zieh dich aus und du bist dabei. Wobei ich natürlich "ausziehen" nicht real meine, sondern rein seelisch-exhibitionistisch. Solche Sendungen vertragen keine Satire, sind sie doch in sich schon Real-Satire.
Für mich ein weiteres Beispiel, wie in der jungfräulichen Provinz globale Politik gemacht wird, ganz unscheinbar, unauffällig, geleitet durch ein überflüssiges Parkleitsystem.
Sonntag, 20. November 2005
Sonntag, 13. November 2005
Geisslechlöpfe - eine Schweizer Tradition
Der Schutzpatron der Schiffsleute und der Fischer, St. Nikolaus, wird in Kriens (Vorortgemeinde von Luzern) besonders verehrt. Alljährlich finden Anfang Dezember die Kinderbescherungen statt. In dieser Zeit - und den Tagen zuvor - wird überall und emsig und mit grosser Leidenschaft mit Geisseln geklöpft. Schon die Schulkinder verstehen es, die meterlangen Schaubgeisseln über dem Kopf zu schwingen und in einem ganz bestimmten Rhythmus zu klöpfen.
Doch leider bringt die "heutige Zeit" auch bei den schönsten Traditionen Reglementierungen hervor. So lesen wir in den Gemeindevorschriften von Kriens: "Was in den Ohren vieler Ur-Krienser/-innen wie Musik tönt, erfreut aber nicht alle. Zudem bestehen auch Gefahren beim Chlöpfen in der herbstlichen Dämmerung auf den Strassen. Das «Geisslechlöpfe» wird deshalb in einem Reglement klar geregelt. Dieses erlaubt das Chlöpfen offiziell vom 3. November bis 8. Dezember. Untersagt ist das Geisslechlöpfe auf verkehrsreichen Strassen und Plätzen genauso wie auch über die Mittagszeit (12.00 bis 14.00 Uhr), in dichtbesiedelten Wohngebieten abends ab 20.00 Uhr und in der ganzen Gemeinde ab 22.00 bis morgens um 08.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen bis 14.00 Uhr."
Ich habe ein kleines Interview mit einem aktiven Geisslechlöpfer gemacht und dabei kommt ihr auch in den Genuss eines kleinen 2er-Formations-Chlöpfe (~4 Min.). Download oder Hören hier
Doch leider bringt die "heutige Zeit" auch bei den schönsten Traditionen Reglementierungen hervor. So lesen wir in den Gemeindevorschriften von Kriens: "Was in den Ohren vieler Ur-Krienser/-innen wie Musik tönt, erfreut aber nicht alle. Zudem bestehen auch Gefahren beim Chlöpfen in der herbstlichen Dämmerung auf den Strassen. Das «Geisslechlöpfe» wird deshalb in einem Reglement klar geregelt. Dieses erlaubt das Chlöpfen offiziell vom 3. November bis 8. Dezember. Untersagt ist das Geisslechlöpfe auf verkehrsreichen Strassen und Plätzen genauso wie auch über die Mittagszeit (12.00 bis 14.00 Uhr), in dichtbesiedelten Wohngebieten abends ab 20.00 Uhr und in der ganzen Gemeinde ab 22.00 bis morgens um 08.00 Uhr sowie an Sonn- und Feiertagen bis 14.00 Uhr."
Ich habe ein kleines Interview mit einem aktiven Geisslechlöpfer gemacht und dabei kommt ihr auch in den Genuss eines kleinen 2er-Formations-Chlöpfe (~4 Min.). Download oder Hören hier
Samstag, 5. November 2005
Dienstag, 1. November 2005
Mittwoch, 26. Oktober 2005
Stromgitarren – Legenden. Lärm. Leidenschaft.
21. Oktober 2005 – 30. April 2006
Einstecken und los: Sie nehmen den Kopfhörer in Empfang und Beginnen Ihren Rundgang durch 70 Jahre elektrisch verstärkte Gitarre. Der Start ist «backstage», hinter imposanten Verstärkertürmen und dem dazu gehörenden Kabelgewirr. Der Weg führt vorbei an rund 100 Stromgitarren: schöne, teils seltene und wertvolle, teils auch recht bizarre Instru-
mente, gebührend in Szene gesetzt in Vitrinen, die wie massige Flightcases einer Rockband aussehen. Die «Frying pan», das Urinstrument des nach Los Angeles emigrierten Baslers Adolph Rickenbacher, darf natürlich nicht fehlen: zierlich und aus Alu, aber mit klobigem Tonabnehmer.
Spätestens wenn die Riffs der Rolling Stones und von Jimi Hendrix dröhnen, wird plötzlich klar: Rock ist Revolte, Aufbruch, emotionale Entladung. Das kann zuweilen ausarten. Die «Reliquie», ein Original-Trümmerteil der Stratocaster, die Pete Townshend am Openair-Festival Monterey 1967 zu Kleinholz schlug, zeigt es anschaulich. Irgendwo in der Ausstellung liegen auch noch einige Stühle herum, wie damals, 1967, nach dem Stones-Konzert im Zürcher Hallenstadion.
Sie können sich ungeniert dazu setzen, wenn die Gitarrenhelden Toni Vescoli, Fernando von Arb und «Slädu» Perica und die Gitarrenheldin Marlene Marder in einem Video-Gespräch von ihrem wilden Leben auf und hinter der Bühne berichten: Gitarre am Verstärker anschliessen, sich in Pose werfen und mit einem Mal tausende von Fans mit einer Botschaft mitten ins Herz treffen: Das ist Massenkommunikation in Reinkultur, in einer Sprache, die weltweit verstanden wird.
Im Gitarren-Shop stehen rund 30 Stromgitarren bereit. Wenn Sie selber mal ein Riff wagen wollen, hier können Sie es unter kundiger Anleitung tun. Wie machen es «The Who» oder «Led Zeppelin»? Was ist das Geheimnis von Eric Clapton? Vielleicht finden Sie ganz am Schluss der Ausstellung noch weitere Anregungen: Eine Videoprojektion im Bühnenraum der Ausstellung zeigt Konzertausschnitte von den 1940er Jahren bis heute. Die Stromgitarre lebt! (Pressetext Museum fuer Kommunikation - Bern - Schweiz)
Mehr informationen zum Museum
Einstecken und los: Sie nehmen den Kopfhörer in Empfang und Beginnen Ihren Rundgang durch 70 Jahre elektrisch verstärkte Gitarre. Der Start ist «backstage», hinter imposanten Verstärkertürmen und dem dazu gehörenden Kabelgewirr. Der Weg führt vorbei an rund 100 Stromgitarren: schöne, teils seltene und wertvolle, teils auch recht bizarre Instru-
mente, gebührend in Szene gesetzt in Vitrinen, die wie massige Flightcases einer Rockband aussehen. Die «Frying pan», das Urinstrument des nach Los Angeles emigrierten Baslers Adolph Rickenbacher, darf natürlich nicht fehlen: zierlich und aus Alu, aber mit klobigem Tonabnehmer.
Spätestens wenn die Riffs der Rolling Stones und von Jimi Hendrix dröhnen, wird plötzlich klar: Rock ist Revolte, Aufbruch, emotionale Entladung. Das kann zuweilen ausarten. Die «Reliquie», ein Original-Trümmerteil der Stratocaster, die Pete Townshend am Openair-Festival Monterey 1967 zu Kleinholz schlug, zeigt es anschaulich. Irgendwo in der Ausstellung liegen auch noch einige Stühle herum, wie damals, 1967, nach dem Stones-Konzert im Zürcher Hallenstadion.
Sie können sich ungeniert dazu setzen, wenn die Gitarrenhelden Toni Vescoli, Fernando von Arb und «Slädu» Perica und die Gitarrenheldin Marlene Marder in einem Video-Gespräch von ihrem wilden Leben auf und hinter der Bühne berichten: Gitarre am Verstärker anschliessen, sich in Pose werfen und mit einem Mal tausende von Fans mit einer Botschaft mitten ins Herz treffen: Das ist Massenkommunikation in Reinkultur, in einer Sprache, die weltweit verstanden wird.
Im Gitarren-Shop stehen rund 30 Stromgitarren bereit. Wenn Sie selber mal ein Riff wagen wollen, hier können Sie es unter kundiger Anleitung tun. Wie machen es «The Who» oder «Led Zeppelin»? Was ist das Geheimnis von Eric Clapton? Vielleicht finden Sie ganz am Schluss der Ausstellung noch weitere Anregungen: Eine Videoprojektion im Bühnenraum der Ausstellung zeigt Konzertausschnitte von den 1940er Jahren bis heute. Die Stromgitarre lebt! (Pressetext Museum fuer Kommunikation - Bern - Schweiz)
Mehr informationen zum Museum
Sonntag, 23. Oktober 2005
Heute startet die PODPARADE
Hierbei handelt es sich um ein neues Internetportal, bei dem jeder mitmachen kann. Intention ist es, die gute, alte Hitparadentradition ein wenig wieder aufleben zu lassen. Der zugehoerige Podcast erscheint einmal woechentlich am jeweiligen Sonntagabend um ca. 18 Uhr. Zunaechst wird es immer zehn Platzierungen und zwei bis drei Neuvorstellungen geben. Aus dem Ganzen kann dann jeder Teilnehmer jeweils einen Titel waehlen. Waehlen ist immer im Zeitraum zwischen Sonntagabend, 18 Uhr und dem darauffolgenden Mittwochabend, 23:59 Uhr jederzeit moeglich. Danach wird das Wahlsystem gesperrt und am Sonntag darauf mit dem Erscheinen der neuen Sendung wieder freigeschaltet. Freie Bands und Musiker haben die Moeglichkeit, jeweils einen ihrer Songs direkt ueber die Seite hochzuladen und ihn uns dadurch vorzustellen. Erfuellt er die gesetzten Kriterien, dann wird er in der Sendung gespielt. Auf diese Art und Weise kann sogar die Kellerband aus der Nachbarschaft Einzug in die Podparade halten. Also, weitersagen :)
Das Ganze ist ein Projekt von drei Leuten, naemlich Roger M. Lévy vom Schweizer KultPavillon, Mike Borrmann von Mike`s Lounge aus Wolfsburg und Norman Osthus vom vom NormCast-Podcast. Um 18 Uhr wird am heutigen Sonntag die erste Sendung erscheinen und die bis jetzt auf der Seite verfuegbare "Nullnummersendung" abloesen. Die erste, richtige, interaktiv-gewaehlte "Top10" wird dann am kommenden Sonntag, den 30.10. dort zu lesen und zu hoeren sein. Also.... wir hoeren uns auf http://www.podparade.de
Das Ganze ist ein Projekt von drei Leuten, naemlich Roger M. Lévy vom Schweizer KultPavillon, Mike Borrmann von Mike`s Lounge aus Wolfsburg und Norman Osthus vom vom NormCast-Podcast. Um 18 Uhr wird am heutigen Sonntag die erste Sendung erscheinen und die bis jetzt auf der Seite verfuegbare "Nullnummersendung" abloesen. Die erste, richtige, interaktiv-gewaehlte "Top10" wird dann am kommenden Sonntag, den 30.10. dort zu lesen und zu hoeren sein. Also.... wir hoeren uns auf http://www.podparade.de
Mittwoch, 19. Oktober 2005
Staatliche Überwachung vs. Zivilcourage
Bald ist es wieder soweit. Am 29. Oktober 2005 werden in Zürich die aktivsten Beobachter (Pardon, Schnüffler, äh, Überwacher) ausgezeichnet.
Schon ein Blick auf die Liste der Nominierten lässt aufhorchen. Der Staat und seine Unternehmen gehen wieder einmal mit gutem Beispiel voran (der Staat sind wir !?!). In der Kategorie Staat gibt es mehr Kandidaten als in allen anderen zusammen. Eigenartig. Es lohnt sich also, einen Blick auf die Liste zu werfen auf die Liste zu werfen.
Interesant sind auch die Vorschläge in der Kategorie: Winkelried. Diese Liste enthält nur zwei Namen, sind aber vorbildlich für zivile Courage, also das Gegenstück zur Überwachung.
Donnerstag, 13. Oktober 2005
Durchgeknallt ...
... oder nur auf der Suche nach einem WLan mit Kaffee-Maschinen-Anschluss? Hier kommt des Rätsels Lösung. Der Weg führt über diesen Link. Und wer das Ganze nicht versteht kann gleich noch ein Video runter laden
, damit alles klar ist ;-)
Montag, 10. Oktober 2005
Oh, jetzt bin ich aber verwirrt mit der Koalition
Tja, was ist jetzt plötzlich los. Da berichtet Bild-OnLine heute verbindlich und klar, wer in welcher Partei ist und welche Partei welches Ministerium bekommen wird. Nur, wo ist Seehofer jetzt plötzlich. Die SPD soll das Umweltministerium bekommen und Horst Seehofer soll Umweltminister werden. Ich bin verwirrt.
Sonntag, 9. Oktober 2005
Schweizer Tradition - Lotto Chilbi in Luzern
Im Herbst ist in Luzern immer Chilbizeit (Kirmes).
Da darf natürlich das Chilbi-Lotto nicht fehlen.
Und hier kann gleich mal ins Geschehen reingehört werden.Ohren auf!
Da darf natürlich das Chilbi-Lotto nicht fehlen.
Und hier kann gleich mal ins Geschehen reingehört werden.Ohren auf!
Donnerstag, 6. Oktober 2005
Richtig einkaufen, richtig gewaehlt, richtig schoen
Dieser Shop ist einfach, ehrlich und unkompliziert. Machen sie sich keine Sorgen, bestellen sie einfach. Es kann nichts schief gehen. Bemerken möchten wir, dass wir so aufrichtig sind, dass wir auch Jugendliche ab 4 Jahren bestellen lassen. Dies deshalb, weil die meisten schon am PC aufgewachsen sind und wissen, wo sie hinklicken, auch wenn sie es unter Umständen nicht lesen können. Aber dafür sind ja dann diese schönen, bunten Bilder. Es gilt folgendes: Bestellt ist bestellt. Und die Ware ist sofort zu bezahlen. Dann müssen wir nämlich nicht auf ihr Geld warten und wie lange sie auf die Ware warten ist uns sowas von egal. Weiters wird keinerlei Garantie gewährt. Garantie ist was für Mimosen, die nicht wissen, was sie wollen. Da sie hier auf unseren Seiten surfen, wissen sie was sie wollen und brauchen daher keine Garantie. Sollten sie auf die Idee kommen hier was zu bestellen und nicht über das notwendige Kleingeld verfügen, dann ... (wenn wir das hier abdrucken bekommen wir wieder Ärger mit Amnesty International). Also vertrauen sie uns und bestellen sie nach Herzenslust.
Hier geht's zum ultimativen Shoppingerlebnis
Hier geht's zum ultimativen Shoppingerlebnis
Montag, 3. Oktober 2005
Noch nicht genug Spam ?
Spam ist ein Zeitfresser. Beim Öffnen der Mailboxen quillt er einem entgegen, wie eine Hydra. Doch Spam kann auch gutes bedeuten. Warum nicht mal eine Spam-Mahlzeit geniessen und danach im Spam-Pyjama ins Bett zur Liebsten schlüpfen?
Wie das geht? Ganz einfach! Ein kurzer Besuch und ein Einkauf bei SPAM erfüllt diese geheimen Wünsche. Da macht Spam doch gleich wieder Freude, der ganzen Familie ;-)
Sonntag, 2. Oktober 2005
Samstag, 1. Oktober 2005
Das Nadelwehr wurde wieder aufgebaut
An vielen Stellen sind die Reparaturen nach dem grossen Unwetter sichtbar. Besonders interessant die die Rekonstrukion des Nadelwehrs. Dieses regelt den Abfluss aus dem Vierwaldstättersee und verhindert so ein Absinken des Pegelstandes. Würde dieser Absinken, hätte die Schifffahrt grosse Probleme.
Ebenfalls wird der Druck auf das Reussufer ausserhalb der Stadt, bzw. flussabwärts reguliert.
4 Bilder des neuen Nadelwehr
Ebenfalls wird der Druck auf das Reussufer ausserhalb der Stadt, bzw. flussabwärts reguliert.
4 Bilder des neuen Nadelwehr
Dienstag, 27. September 2005
Der grosse lauschangriff
Seit heute ist es klar, ich wurde überwacht und gefilmt, nicht gerade 3 monate, dafür aber fast 2 stunden lang und auch nicht heimlich, sondern ausführlich.
Daraus wird nun ein gesprächs-video veröffentlich und zwar von Stefan, dem macher von rebell.tv. Der titel ist noch nicht ganz klar, aber es geht um familiengesellschaftliche themen, über mehrwertsteuer, den bodensee, über tangas und schreibende bankbesitzer.
Wer sich den trailer ansieht, wird gleich spüren, in welche richtung es geht, oder etwa nicht?
Link zum trailer - bitte mit rechter maustaste "ziel speichern unter ..." (kein stream)
Montag, 26. September 2005
Die unbekannten kämpferInnen
Wir sitzen oft in bequemen sesseln, ausgerüstet mit getränken und knabbereien. Zurück gelehnt und gespannt, auf die dinge, die da kommen. Die rede ist von filmen mit besonderen aktionszenen. Staunend starren wir auf den bildschirm oder wenden uns vor grausigen situatinen ab. In all diesen fällen ist meistens ein schauspieler beteiligt, der sich durch einen stuntman vertreten lässt. Doch selten sind diese filmhelden bekannt.
Jährlich werden diese frauen und männer mit einem preis geehrt, dem „Taurus World Stunt Awards“. 1000 Mitglieder der „World-Stunt-Academy“ wählen die preisträger aus 20 nominierten filmen aus.
Gleich vorweg, auch deutschland ist in diesem jahr dabei.
„Der Clown“ konnte den preis für „Beste Action in einem ausländischen Film” entgegen nehmen.
Gleich zwei auszeichnungen gingen an „Kill Bill Vol. 2“. Nämlich in der kategorie „Best figh“ und „Best Overall Stunt by a Stunt Women“.
Nun ja, solche Preise sind sicher wertvoll, für die macher der streifen. Die zuschauerInnen allerdings werden weder die namen noch die gesichter der heldInnen in erinnerung behalten können. Zu wandlungsfähig sind diese leute und erscheinen auch selten im abspann.
Mehr informationen zu den weiteren preisträgern
Jährlich werden diese frauen und männer mit einem preis geehrt, dem „Taurus World Stunt Awards“. 1000 Mitglieder der „World-Stunt-Academy“ wählen die preisträger aus 20 nominierten filmen aus.
Gleich vorweg, auch deutschland ist in diesem jahr dabei.
„Der Clown“ konnte den preis für „Beste Action in einem ausländischen Film” entgegen nehmen.
Gleich zwei auszeichnungen gingen an „Kill Bill Vol. 2“. Nämlich in der kategorie „Best figh“ und „Best Overall Stunt by a Stunt Women“.
Nun ja, solche Preise sind sicher wertvoll, für die macher der streifen. Die zuschauerInnen allerdings werden weder die namen noch die gesichter der heldInnen in erinnerung behalten können. Zu wandlungsfähig sind diese leute und erscheinen auch selten im abspann.
Mehr informationen zu den weiteren preisträgern
Sonntag, 18. September 2005
Frau Merkel lässt sich von einem "ewig Gestrigen" beraten!
Wer kennt ihn nicht. Alexander Niemetz, der bis 2001 für's ZDF tätig war, zuletzt stellvertretender Leiter des "heute Journal" und Chefreporter. Seit 2001 ist er als Coach für Wirtschaftsführer und Politiker tätig. So hat er auch Angela Merkel auf das Fernsehduell mit Gerhard Schröder vorbereitet. Er wurde 1943 in der Schweiz geboren, wo er auch wieder wohnt.
In der heutigen SonntagsZeitung (erscheint in der Tamedia-Gruppe, u.a. TagesAnzeiger) Zürich ist heute, 18. September 2005 ein Interview unter dem Titel "Merkels Mann" abgedruckt.
Mit Spannung habe ich dies anfänglich gelesen und eine gewisse Portion Arroganz festgestellt. Er weicht vielen direkten Fragen aus oder blockt diese gänzlich ab, vor allem, wenn es um Frau Merkel und seine Tätigkeit für sie geht.
Bei der Frage nach einer Erklärung, warum einige Schweizer es an die Spitze deutscher Medien geschafft haben, lässt Herr Niemetz seiner Gesinnung freien Lauf. So meint er zu Roger Köppel, der Chefredaktor von Springer's "Welt" ist, dass ihn dies nicht überraschen würde. Es sei zwar löblich, dass er es "überhaupt dorthin geschafft hat", aber man müsse auch zur Kenntnis nehmen, wie viele Chefredaktoren das Blatt bereits "verschlissen" hat. Zwischen den Zeilen gibt er ihm also keine lange Verweildauer.
Ganz anders dann zu Roger Schawinski, dem Sat-1-Chef. Er stellt die Behauptung auf, dass es da "eine ganz bestimmte Konstellation" gegeben hat. Er sei nicht nur durch seine "dramatisch positiven Leistungen in der Schweiz" in diese Position hineingerutscht. Und weiter lese ich: "Da gab es eine Konstellation mit dem damaligen Mehrheitsaktionär Chaim Saban".
Auf die Nachfrage des Journalisten ("Sie sprechen den jüdischen Hintergrund der beiden an?") antwortet A.N. unverfrohren mit einem "Genau".
Für mich erübrigt sich das Weiterlesen. Wer eine solch diskriminierende, vorurteilsschwangere, wenn nicht gar aufhetzerische Antwort, bzw. Erklärung abgibt, ist für mich nicht mehr tragbar.
Ich frage mich nur, wie ein solcher Mensch Wirtschaftsführer und Politiker, eben auch Frau Merkel beraten kann und darf. Hat er nicht auch schon für einen Schweizer gearbeitet? War er nicht mal Moderator bei einer Aktionärsversammlung der Deutschen Bank? Was wohl das Vorstandsmitglied Josef Ackermann dazu meint? Kann sich die Deutsche Bank solche Kontakte wirklich leisten?
Ich würde Herrn Niemetz dringend einen Kommunikations- und Imageberater empfehlen. Nicht schlecht wäre auch mal ein Blick in den Kalender, Herr Niemetz. Wir schreiben das Jahr 2005 und falls ihr Gehalt zu klein ist, bin ich gerne bereit, ihnen ein Exemplar zu senden. Eine entsprechende Mail reicht!
PS: Ich unterstelle Herrn Alexander Niemetz nicht, dass er als Rassist bezeichnet werden kann, aber solche Aussagen schüren rassistische Meinungen. Sie lassen das alte Vorurteil der jüdischen Seilschaften am Leben.
In der heutigen SonntagsZeitung (erscheint in der Tamedia-Gruppe, u.a. TagesAnzeiger) Zürich ist heute, 18. September 2005 ein Interview unter dem Titel "Merkels Mann" abgedruckt.
Mit Spannung habe ich dies anfänglich gelesen und eine gewisse Portion Arroganz festgestellt. Er weicht vielen direkten Fragen aus oder blockt diese gänzlich ab, vor allem, wenn es um Frau Merkel und seine Tätigkeit für sie geht.
Bei der Frage nach einer Erklärung, warum einige Schweizer es an die Spitze deutscher Medien geschafft haben, lässt Herr Niemetz seiner Gesinnung freien Lauf. So meint er zu Roger Köppel, der Chefredaktor von Springer's "Welt" ist, dass ihn dies nicht überraschen würde. Es sei zwar löblich, dass er es "überhaupt dorthin geschafft hat", aber man müsse auch zur Kenntnis nehmen, wie viele Chefredaktoren das Blatt bereits "verschlissen" hat. Zwischen den Zeilen gibt er ihm also keine lange Verweildauer.
Ganz anders dann zu Roger Schawinski, dem Sat-1-Chef. Er stellt die Behauptung auf, dass es da "eine ganz bestimmte Konstellation" gegeben hat. Er sei nicht nur durch seine "dramatisch positiven Leistungen in der Schweiz" in diese Position hineingerutscht. Und weiter lese ich: "Da gab es eine Konstellation mit dem damaligen Mehrheitsaktionär Chaim Saban".
Auf die Nachfrage des Journalisten ("Sie sprechen den jüdischen Hintergrund der beiden an?") antwortet A.N. unverfrohren mit einem "Genau".
Für mich erübrigt sich das Weiterlesen. Wer eine solch diskriminierende, vorurteilsschwangere, wenn nicht gar aufhetzerische Antwort, bzw. Erklärung abgibt, ist für mich nicht mehr tragbar.
Ich frage mich nur, wie ein solcher Mensch Wirtschaftsführer und Politiker, eben auch Frau Merkel beraten kann und darf. Hat er nicht auch schon für einen Schweizer gearbeitet? War er nicht mal Moderator bei einer Aktionärsversammlung der Deutschen Bank? Was wohl das Vorstandsmitglied Josef Ackermann dazu meint? Kann sich die Deutsche Bank solche Kontakte wirklich leisten?
Ich würde Herrn Niemetz dringend einen Kommunikations- und Imageberater empfehlen. Nicht schlecht wäre auch mal ein Blick in den Kalender, Herr Niemetz. Wir schreiben das Jahr 2005 und falls ihr Gehalt zu klein ist, bin ich gerne bereit, ihnen ein Exemplar zu senden. Eine entsprechende Mail reicht!
PS: Ich unterstelle Herrn Alexander Niemetz nicht, dass er als Rassist bezeichnet werden kann, aber solche Aussagen schüren rassistische Meinungen. Sie lassen das alte Vorurteil der jüdischen Seilschaften am Leben.
Dienstag, 13. September 2005
Yahoo vs. CNN - auch ein Podcaster - Netzwerk?
Am Montag wurde bekannt, dass Yahoo einen neuen Mitarbeiter hat: Kevin Sites. Sites ist ein ausgewiesener Berichterstatter, der bereits für ABC und CNN gearbeitet hat. Er wird nun für Yahoo ab 26. September über die Kriegsherde dieser Welt berichten, indem er versuchen wird, diese zu bereisen. Der Start wird in Afrika erfolgen. Die Route richtet sich nach den Angaben des Londoner International Institute for Strategic Studies. Das ganze soll vorerst ein Jahr dauern und wird alle Möglichkeiten medialer Berichterstattung enthalten. Dazu wurde auch eine spezielle Homepage "Kevin Sites in the hot Zone"eingerichtet .
Sites erlangte eine gewisse Bekanntheit, als er in Falludja die Erschiessung eines unbewaffneten Irakers durch amerikanische Marinesoldaten filmte. Der Bericht löste 2004 grössere Entrüstungsstürme in der arabischen Welt aus.
Sollte dieses Beispiel Schule machen, könnte ich mir vorstellen, dass andere Medien ähnliche Quellen bereitstellen und damit den eingesessenen Nachrichtenkanälen Mühe bereiten könnten.
Das Medium Podcasts würde sich weltweit für eine solche Zusammenarbeit, z.B. mit Zeitungen, hervorragend eigenen. Wenn eine Zeitung sich über ihre Abonnenten ein Berichterstatter-Netz aufbaut, könnte sie schnell einen hohen Beachtungsgrad erwirken. Aber auch Podcaster selber könnten sich zu einem "Reporter"-Netz vereinen. Wen würde das interessieren, bzw. wer würde mit mir so was aufziehen? Feedbacks und Anregungen sind willkommen.
Sites erlangte eine gewisse Bekanntheit, als er in Falludja die Erschiessung eines unbewaffneten Irakers durch amerikanische Marinesoldaten filmte. Der Bericht löste 2004 grössere Entrüstungsstürme in der arabischen Welt aus.
Sollte dieses Beispiel Schule machen, könnte ich mir vorstellen, dass andere Medien ähnliche Quellen bereitstellen und damit den eingesessenen Nachrichtenkanälen Mühe bereiten könnten.
Das Medium Podcasts würde sich weltweit für eine solche Zusammenarbeit, z.B. mit Zeitungen, hervorragend eigenen. Wenn eine Zeitung sich über ihre Abonnenten ein Berichterstatter-Netz aufbaut, könnte sie schnell einen hohen Beachtungsgrad erwirken. Aber auch Podcaster selber könnten sich zu einem "Reporter"-Netz vereinen. Wen würde das interessieren, bzw. wer würde mit mir so was aufziehen? Feedbacks und Anregungen sind willkommen.
Samstag, 10. September 2005
Wenn ich Deutscher wäre ...
Als Schweizer kann ich mich dem Wahlkampf in Deutschland nicht entziehen. Insbesondere durch die verschiedenen TV-Stationen, die ich hier über Kabel empfangen kann, werde ich umfassend informiert, oft auch de-informiert.
Die meisten meiner Freunde wohnen in Deutschland und aus diesem Grund gibt es natürlich auch immer entsprechende Gespräche. Was mich nicht erstaunt, ist, dass die meisten dieser Menschen in etwas auf der gleichen Welle wie ich sind, Abweichler können hier eigentlich nur lobend erwähnt werden, aber natürlich nicht persönlich.
Jetzt wollte ich mir mal ein Bild machen, wie es aussehen könnte, wenn ich in Deutschland wahlberechtigt wäre. Dazu habe ich mich dem Wahl-O-Mat bedient. Ich habe jede Frage nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet und siehe da ..., es scheint so, dass ich zur Gruppe der "frustrierten Intellektuellen" gehöre.
Naja, ihr dürft das Ergebnis gerne ansehen und euch Gedanken dazu machen. Mein Gewissen werden diese nicht belasten, aber eventuell mein Wissen, wenn ihr dazu einen Kommentar abgebt.
In diesem Sinn
Ein schönes Wochenende und "gute Wahl"
Roger
Die meisten meiner Freunde wohnen in Deutschland und aus diesem Grund gibt es natürlich auch immer entsprechende Gespräche. Was mich nicht erstaunt, ist, dass die meisten dieser Menschen in etwas auf der gleichen Welle wie ich sind, Abweichler können hier eigentlich nur lobend erwähnt werden, aber natürlich nicht persönlich.
Jetzt wollte ich mir mal ein Bild machen, wie es aussehen könnte, wenn ich in Deutschland wahlberechtigt wäre. Dazu habe ich mich dem Wahl-O-Mat bedient. Ich habe jede Frage nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet und siehe da ..., es scheint so, dass ich zur Gruppe der "frustrierten Intellektuellen" gehöre.
Naja, ihr dürft das Ergebnis gerne ansehen und euch Gedanken dazu machen. Mein Gewissen werden diese nicht belasten, aber eventuell mein Wissen, wenn ihr dazu einen Kommentar abgebt.
In diesem Sinn
Ein schönes Wochenende und "gute Wahl"
Roger
Donnerstag, 1. September 2005
Auf der suche nach müll ?
Hallo liebe leute und leutinnen
Geht es euch manchmal so, dass ihr einfach mal müll vor die augen bekommen möchtet? Immer intelligent und fröhlich sein, kann auf die dauer auch mal die grenzen des "seinbaren" erreichen. Tja, was tun? Hier der ultimative link zu einem verzeichnis, das euch diese sorge garantiert abnehmen wird ;-)
Die Endgültige Müllseite
Ich wünsche allen fröhlichen müll und einen guten start ins wochenende.
Geht es euch manchmal so, dass ihr einfach mal müll vor die augen bekommen möchtet? Immer intelligent und fröhlich sein, kann auf die dauer auch mal die grenzen des "seinbaren" erreichen. Tja, was tun? Hier der ultimative link zu einem verzeichnis, das euch diese sorge garantiert abnehmen wird ;-)
Die Endgültige Müllseite
Ich wünsche allen fröhlichen müll und einen guten start ins wochenende.
Mittwoch, 31. August 2005
Google Earth gehackt
Die erde gehört uns allen und nicht nur irgendwelchen satelitenbetreibern. Aus diesem grund haben hacker einige ergänzungen bei googleearth vorgenommen. So zum beispiel wachsen plötzlich die pyramiden von gizeh aus der ägyptischen wüste. Aber auch der eiffelt-turm wird in 3d plastisch dargestellt.
Das absolute überraschungsmoment für den betrachter ist aber in new york zu finden. Die Twin Towers sind wieder da.
Recht so, erobern wir uns zurück, was uns gehört ;-)
Das absolute überraschungsmoment für den betrachter ist aber in new york zu finden. Die Twin Towers sind wieder da.
Recht so, erobern wir uns zurück, was uns gehört ;-)
Montag, 29. August 2005
willkommen
Hallo liebe leute und leutinnen
Diese anrede kennen alle, die seit anfangs februar 2005 meinen podcast hören kultpavillon.ch
.
Aus technischen gründen werde ich an dieser stelle meinen blog veröffentlichen. Auf kultpavillon.ch wird es also künftig nur noch podcasts geben. Alle anderen informationen bekommt ihr hier.
Ich hoffe, dass ihr auch diesen dienst so häufig beansprucht, wie meine podcasts.
Herzliche grüsse aus luzern - schweiz
Roger
Diese anrede kennen alle, die seit anfangs februar 2005 meinen podcast hören kultpavillon.ch
.
Aus technischen gründen werde ich an dieser stelle meinen blog veröffentlichen. Auf kultpavillon.ch wird es also künftig nur noch podcasts geben. Alle anderen informationen bekommt ihr hier.
Ich hoffe, dass ihr auch diesen dienst so häufig beansprucht, wie meine podcasts.
Herzliche grüsse aus luzern - schweiz
Roger
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