Montag, 31. Dezember 2007

Ich bin sauber. Das passt mir aber gar nicht!

Looking for x-ray technician schools?
No bad words were found.

Jetzt habe ich endlich einen guten Vorsatz für das kommende Jahr entdeckt (Danke --> leu).
Das Motto wird also lauten: Mach's schlechter, verwende mehr BadWords. Gut, oder? Sollte doch machbar sein.

Samstag, 29. Dezember 2007

Der Flug ins neue Jahr ist gestartet


Wir haben einen Freund, der kürzlich Mexico besucht hat. Bei dieser Gelegenheit sind einige wunderschöne Fotos entstanden. Eines davon habe ich für die kommenden Tage ausgewählt, da der Wunsch nach einem Aufbruch in neue Zeiten an Silvester/Neujahr bei vielen Menschen immer wieder aufkeimt. Wir nehmen uns dabei nicht aus und hoffen auf eine erfolgreiche Landung, was wir auch allen LeserInnen vom kulturtv-Blog wünschen.

Schweizer Fernsehen - Zwangsgebühren für Wiederholungen

In letzter Zeit arbeite ich sehr unregelmässig. So kann es vorkommen, dass ich das TV-Gerät unter Tags anmache, aber auch mitten in der Nacht. Wie es der Zufall will, stosse ich dabei oft auf die gleichen Sendungen. So kann ich Abends die Sendung X sehen (Erstausstrahlung), ein paar Tage später in der Nacht die Wiederholung und nochmals etwas später am Morgen, die nächste Xte-Präsentation. Wenn ich mir dann den Programmguide zur Hilfe hole, muss ich feststellen, dass gewisse Sendungen bis zu 5 Mal wiederholt werden.

Aus diesem Grund ist für mich das Schweizer Fernsehen nichts anderes als ein TagesundNachtfüller. Mich würde Mal interessieren, wieviel das SF wirklich selber produziert, bzw. wie viele Stunden der Sender tatsächlich präsent wäre, wenn er keine Wiederholungen ausstrahlen würde. Gemeint ist also die absolute NettoZeit. Dann könnten noch die üblich-verdächtigen Serien aus den USA weggenommen werden, also die absolute NettoNettoZeit.

Wir leben in einer Zeit, wo jede Sendung problemlos übers Internet als Zweitausstrahlung angeboten werden kann. Dies wird zwar vermehrt gemacht, die Wiederholungen auf dem Kabelweg werden dabei aber nicht weniger. Es hat sich lediglich ein weiterer Kanal geöffnet. So quasi der Tag "überfüllt". Bei diesen dritt, viert, fünft usw. Ausstrahlungen spielt sich dann der Sender auch gleich noch als Erfinder der Podcasts auf. Für die Macher sind Podcasts (Audio und Video) nichts anderes als ein technisches Transportmittel. Und die Seher- und HörerInnen glauben das auch noch. Geschickt haben sie den echten Geist von Podcasts angegriffen und das Wissen der Leute auch gleich noch irre geführt. Podcasts (Video und Audio) sind Originale und keinesfalls Zweit-usw-Ausstrahlungen.

Das schlimme an der Sache ist aber, dass wir für den Sender auch noch Zwangsgebühren entrichten müssen. Herr und Frau Schweizer ist der Meinung, dass sie durch diese Gelder einen nationaler Sender finanzieren, dabei aber nichts anderes machen, als eine staatliche Alibiübung am Leben erhalten.

Wenn jetzt die Verantwortlichen kommen und sagen, dass sie mit den zur Verfügung stehenden Mittel gar nicht mehr machen können, muss ich deutlich sagen, dass die Produktionen zu teuer sind. Interessantes TV muss nicht Millionen kosten, vieles würde mit einfachen Mitteln viel spannender und interessanter gemacht werden können. Der "wir sind perfekt"-Anspruch ist nicht mehr als der Einsatz technischer Möglichkeiten, ohne menschliche Kreativität.

Hier liegt die Chance der Kleinstsender, die heute im Internet zu finden sind. Dabei denke ich nicht an YouTube, der oft auch nur Wiederholungen anbietet (einer klaut und lädt es hoch, andere suchen und finden das Verpasste).

Packen wir's an, es gibt noch viel zu tun.

 

Leu lässt die Glocken klingen, tagesweise um 00h01

tagesfrage.ch

Zuerst will er eigentlich nicht mehr, dann gar nicht mehr, dann verabschiedet er sich um kurze Zeit später wieder zu kommen. Die Rede ist von Christian Leu, auch leumund, alias Sir Leu bzw. Loi, genannt. Und wenn er schon wieder kommt, dann gleich doppelt und dreifach.

Sein neustes Kind nennt er tagesfrage (mit einem "ch" hinten dran). Ziel des Blog ist es, tagtäglich eine Frage, egal welcher Provinienz, aufzuwerfen und entsprechende Antworten, per Kommentar zum Beispiel, zu erhalten. Damit hat sich Christian Leu eine anspruchsvolle Aufgabe zugeteilt. Jeden Tag muss er jetzt an die Säcke, pünktlich um 00h01 wie er in seinem Blog leumund.ch schreibt.

Allerdings baut er gleich mal Luft ein, indem er interessierte Leute auffordert, beim Fragespiel mit zu machen.

Ich jedenfalls bin gespannt, wie die Idee anläuft, ab 1. Januar 2008, wie sie sich entwickelt und was nach dem Schaltjahr, also nach 366 Tagen präsentiert wird, in der BlogWelt der fraglichen TagesAktualitäten. Viel Glück, Sir Leu, oder so ...

Relevanter Link --> tagesfrage.ch

 

Freitag, 28. Dezember 2007

Dominik Riedo und Frau - einmal ganz privat



Heute haben meine Frau und ich die Riedos besucht. Einerseits haben wir die Neujahransprache des Kulturminister vorbereitet, andererseits hatten wir endlich mal Zeit, uns ganz privat zu unterhalten. Dabei ist meine Frau ganz schoen in Fahrt gekommen. Sie hat naemlich aus dem juengsten Leben unseres Sohnes erzaelt. Aber auch Sozialmissbrauch war ein Thema. Also rundum Punkte, bei denen sie ausserordentlich lebendig und kompetent berichten kann. So konnten alle zeitweilig nur gebannt und staunend zuhoeren. Sie hat den Nachmittag zu einer interessanten Begegnung zwischen Realem und Realitaet gemacht. Gar nicht einfach im Beisein von 2 Maennern, die sonst das Redekommando haben.

Dienstag, 25. Dezember 2007

Weihnachten, das Fest der Freundschaft - ein Gastbeitrag von Yoda

yoda Vor ein paar Wochen habe ich Roman, anlässlich seines Jubiläums, eingeladen, bei mir einen Gastbeitrag zu schreiben.

Vor ein paar Tagen sind nun die Worte eingetroffen. Das gewählte Thema ist ausserordentlich gut passend zum heutigen Tag. Aus diesem Grund habe ich noch etwas zugewartet.
Aber jetzt rufe ich ihm zu: Go, Roman, go!

Woraus Freundschaft besteht

Freundschaft setzt Vertrauen voraus. Zunächst ein Vertrauen in die eigene Persönlichkeit, in das Selbst. Denn Freundschaft ist eine Reflektion auf sich selbst; es werden Eigenschaften, Charakter- und Wesenszüge wieder erkannt, welche man selbst zuordnen kann. Sonst wäre das Gegenüber nicht vertrauenswürdig, nicht erkennbar, nicht fassbar und damit nicht interessant. Freundschaft ist eine sehr tiefe Sicht in das eigene Wesen, ein Widerhall der Züge, welche man schätzt, sucht oder haben möchte. Freundschaft ist auf eine bestimmte, eigentümliche Art einer Schau auf sich selbst.

Und da Freundschaft immer auf einer positiven Grundstimmung fusst, wächst sie auf jenen Werten, die einem selbst wichtig sind, die man schätzt und fördern möchte. Schaut man sich seine wirklichen Freunde an, erkennt man sich selbst, seine Wünsche und das, was man wertschätzt, wieder. Die Freunde ergänzen, erweitern das eigene Wesen, machen es farbenfroher, vielleicht lebendiger und münden meist in einer Unsymbiose. Jene Unsymbiose setzt zwar voraus, dass Vertrauen gelebt wird, schöpft die Kraft aus den Wünschen und wirkt aufgrund des Strebens, aber sie ist frei. Wirkliche Freundschaften haften nicht an, begehren kein Besitztum und Eifersucht ist fern. Denn das, was jener Freund lernt, woran er reift, sich entwickelt und innerlich wächst, ist ebenso frei und zugänglich.

Tiefe, echte Freundschaften wirken oft locker in unserer Welt. Denn sie verketten nicht, sondern lassen Raum, Raum um zu sein, Wege zu erforschen und zu lernen. Freundschaften in diesem Sinne sind die Abbildung einer universellen Gemeinschaft in unserer dualen Welt. Sie sind nicht etwas Besonderes, denn sie bestehen aus der Substanz des Lebens, des Sein, aber sie sind etwas, woran ich mich festhalten kann, obschon ich jederzeit loslassen darf. Freunde zu haben, ich meine wirkliche, echte Freunde, ist ein Privileg. Und jenes Privileg setzt voraus, sich selbst als Freund zu kennen.

Ich geniesse die lockeren Freundschaften, die jedoch sehr tief reichen, weit in das eigene Wesen greifen und dort erstaunt, achtungsvoll und mit Respekt das erkennen, was das Leben ausmacht: Die Gemeinschaft. Roger gehört zu den Menschen, denen ich beiläufig begegne, mit wenigen Worten Gedanken austausche, aber im Innern, da reflektiert etwas, das aus mehr besteht, als bloss aus einem Kameraden. Die Gespräche mögen oberflächlich scheinen, die Diskussionen oft kindlich anmuten und im Humor getränkt wirken, aber da ist etwas, das wir wohl alle kennen. Unsere Heimat, die wir im Gegenüber erahnen.

Freundschaft! Wer hat sich nicht schon darüber Gedanken gemacht. Oft jedoch sind solche eine Illusion, eine Täuschung oder gar eine Heuchelei. Doch beim Beginn, bei der ersten Begegnung, erkennen wir solches nicht, sind blind. Erst ein Stück gemeinsamer Weg zeigt die Hürden und Schlaglöcher.
Doch es gibt auch den Weg der Sonne. Das Licht wird immer stärker, wird zum LebensElixier. Und wer diesen Weg nicht beschreiten kann, leidet unter der immer stärker werdenden Armut sozialer Kontakte, der Dunkelheit unserer Zeit, verstärkt. Roman, Danke für deine Gedanken. Mögen sie ein Teil der Macht sein.

 


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Montag, 24. Dezember 2007

kulturministerium.ch: Dominik Riedo 100 Tage im Amt (Video)

100_tage_im_amt_tv 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Dominik Riedo, unser Kulturminister, zieht eine erste Bilanz und lässt einen Blick in die Zukunft zu, nach 100 Tagen im Amt. Wir gratulieren und freuen uns auf die kommenden 1000 Tage.

PS: Dies ist zugleich unser Beitrag Nummer 100 für das kulturministerium.ch! Alle Beiträge finden Sie hier.

The Walker - Eine Reise vom Handy ins Nirgends und zurück

Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag Hinweis: Dies ist ein von trigami vermittelter bezahlter Eintrag.

 

the_walker_logo

Ei,ei,ei, war meine Begeisterung gross, als ich das Angebot für eine Rezension bekommen habe. Das muss lustig sein, dachte ich mir. Doch der Reihe nach:

 

 

1. Station: Zuerst habe mich auf der Seite umgesehen, weitergehende Infos gesucht. Diese sind allerdings nur rudimentär vorhanden. Was tun? Einstigen (Registrieren) und üben --> hier.

2. Station: Nach der Anmeldung muss ich ein Figürli erstellen, dass zukünftig auf den Fotos erscheint. Ich nenne es mal "rogerli" und das Ding landet per MMS auf meinem Handy.

rogerli

3. Station: Ich mache also ein Foto, bzw. meine Frau, platziere mittels einem kleinen Java-Programm, dass ich auch via MMS runter laden kann, mein rogerli (geb. 6.12.2007) dazu.

4. Station: Dann ab mit der Kombination zu einem ersten Bekannten. Ich wähle bewusst jemanden aus, der sich mit solchen Web2.0-Spielen auskennt und sicher mitmacht. Ich will ja, und das ist auch der Sinn des Spiels, rogerli auf die Reise schicken. Falsch gedacht. Mein Bekannter reagiert eher sauer. Er ruft mich an und fragt nach. Ich erkläre, aber klar wird nichts. Er sieht nicht ein, warum er MMS für 50 Rappen in der Welt herum senden soll, sich auf einer ihm unbekannte Seite registrieren und vor allem, seine Handynummer irgendwie bekannt zu geben. Nein, danke. Ich war weg mit meiner Idee.

5. Station: Versuch Nummer 2. Wieder zu einem Mann. Er ist nicht, so dachte ich, misstrauisch im Sinn vom ersten Empfänger. Aber auch hier die prompte Antwort: "Hallo, schön mal wieder von dir zu hören. Wie geht es dir. Sag mal, was soll dein MMS?" Ich versuche ihm das Spiel schmackhaft zu machen. Vergebens.

6. Station: Erneuter Versuch, diesmal aber per Vorankündigung. Ich rufe eine Frau an, die vielleicht mitmacht, weil sie mich gut kennt. Bonus Vertrauen? Nö, auch hier nichts gewesen. Pardon, aber ich habe keine Zeit für solche Männer-Spieler-Eien (Zitat) ;-(

7. Station: Zwischenzeitlich habe ich mich für den Rezensionsauftrag beworben und meine Bewerbung wurde auch angenommen. Nur habe ich nicht an eine StressSituation gedacht. Diese habe ich jetzt. Ich soll über was schreiben, dass Spass macht. Aber niemand will mitmachen.

8. Station: rogerli kommt jetzt immer wieder zu mir zurück, per SMS, mit der Mitteilung, dass es nicht weiter ging. Also, verloren ist nichts, aber ich kann es auch nicht verfolgen. Das wäre nämlich die Idee. Die Wanderung, wenn alles gut geht, ist auf einer Karte zu sehen. Aber eben, wenn ....

walker_the_map

9. Station, das Fazit: Zugegeben, ich hatte grosse Erwartungen, aber scheinbar zu desinteressierte oder zu skeptische FreundInnen. Und wer jetzt meint, ich hätte nur Leute in meinem Alter angegangen liegt falsch. Das Alter der Angesprochenen liegt zwischen 25 und 43. Ich glaube kaum, dass ich mein rogerli nochmals auf die Reise schicken werde. Hinzu kommen ja auch noch die Kosten, die ich den Leuten aufdrücke. MMS sind einfach zu teuer. Besser wäre es, wenn die Bilder per E-Mail verschickt werden könnten, z.B. mit einem Formular. Aber die Idee finde ich immer noch lässig.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Sternsingen in Luzern (Video)

Sonntag, 23. Dezember 2007

Die Sternsinger sind wieder mit der heiligen Familie und den Königen unterwegs. Eine ruhige Stimmung breitet sich in der Altstadt von Luzern aus. Nach einem verkaufsoffenen Sonntag der pure Gegensatz. Ob das allerdings gut ist, ich weiss nicht.

 

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - Die regionalen Plakatstellen (Teil 3 von 3)

Burgerstrasse 24 (Hirschengraben)
Burgerstrasse 24 (Hirschengraben)

Zinggentorstrasse 18 (Haldenstrasse 39)

kunstpanorama, kunsthalle Luzern

Zinggentorstrasse 18

kunstpanorama Luzern

Carl-Spittelerquai 9 (Haldenstrasse)
Carl-Spittelerquai 9 (Haldenstrasse)

(Klick auf die Bilder zeigt eine vergrösserte Ansicht)

Um was es geht, erfahren Sie --> hier.

 

Samstag, 22. Dezember 2007

The Dancing Flower Bar Dancing Girls (Video)

Für ein paar Stunden war Claude Sandoz mit seiner Dancing Flower Bar im kunstpanorama Luzern zu Gast. Ein kleiner, aber feiner PartyAbend.

 

WeihnachtsSchluss-Verkauf, EngelsRuhe und Judith Levine

Railcity - WeihnachtsschlussVerkauf

In Luzern ist alles etwas anders. So auch die Weihnachtsmärkte. Mit Ausnahme des HandwerkerMarkt habe ich heute nichts weihnachtliches mehr gefunden. Alle Märkte sind schon, teilweise seit Tagen, vorbei. Mich stört das sehr. Ich bin zwar kein grosser Geschenkkäufer, aber so am letzten Tag vor Heilig Abend würde ich schon noch gerne das eine oder andere entdecken und auch kaufen, weil ich erst dann die richtige Stimmung dazu habe. In New York ist das ganz anders. Da gibt es bis zur letzten Minute Möglichkeiten, Geschenke zu kaufen und das nicht nur in den stationären Läden. Aber eben, wir sind ja in Luzern und da ist eben alles ein bisschen anders.

 Engel machen Pause

Selbst die Engel machen schon am Nachmittag Pause, dabei sollten sie doch erst in jetzt langsam in Aktion treten. Aber auch hier unterscheidet sich unsere Stadt. Wenn die Aufnahme nicht trügt, wurden die Engel in den letzten Tagen so stark (kommerziell) gefordert und mögen wohl an Weihnachten nicht mehr fliegen. Vielleicht werden sie jetzt durch die AusverkaufsEngel ersetzt. Der ist nämlich jetzt schon stadtweit sichtbar.

Ich erkenne die Vorkommnisse als Zeichen der Zeit und trete in den ShoppingStreik, oder so ...

Judith Levine - No Shopping!

Aber da gibt es noch etwas ganz anderes, den bewussten Konsumverzicht auf allen Ebenen. Die Autorin Judith Levine hat ein Jahr lang diesen Selbstversuch, genannt "NO SHOPPING!", gemacht. Nur noch das absolut Nötige gekauft und dabei nicht nur viel Geld gespart.
Kulturplatz auf SF1 hat diese Woche einen Bericht zu Levine gebracht ( hier das ReportVideo ) und ( hier das InterView ). Mehr als nur eine anregende Gedankenküche!

Relevanter Link:
Judith Levine --> hier.
Das Buch zum Experiment --> hier.

 

Sepp Truetsch - eine Legende?

Jetzt sind sie wieder da, die Umfragen bei Promis, was sie an Weihnachten kochen usw. Da darf natuerlich auch unsere regionale Monopolzeitung nicht abseits stehen. So steht da auch was ueber Sepp Trütsch, der als Volksmusiklegende bezeichnet wird.

Ich dachte mir doch schon immer, dass S.T. eine Legende sein muss, anders kann es doch gar nicht sein. Oder habe ich da wieder mal was falsch verstnden?

Freitag, 21. Dezember 2007

HUTH UND FREY im Kunstpanorama (Video)

HUTH UND FREY im kunstpanorma Luzern 
Hier geht's zum Video (neues Fenster)

Im kunstpanorama Luzern konnten die KünstlerInnen HUTH UND FREY, diesmal ohne Niklaus Lenherr, dafür mit dem zurück tretenden Kurator Stephan Wittmer, ein weiteres Plakat, ausser Planung, platzieren.

So ganz nebenbei äussern sich die zwei Damen auch zum kunstpanorama und seiner Bedeutung, nicht nur für die Region.

 

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Thun wird meine zweite Heimat

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(Klick aufs Foto zeigt vergrösserte Ansicht)

Seit bald 2 Jahren habe ich zum Schweizer Künstler und ehemaligen Schweizer Kulturminister Heinrich Gartentor eine begleitende Beziehung. Immer wieder gab es zu Wirkungsstätten Gartentors Seitensprünge. Mal nach Zürich, mal nach Genf, Bern oder Basel. Nach seiner 2jährigen Amtszeit wird das Verhältnis zu ihm lockerer. Damit verbunden auch enger. Oder anders geschrieben, die Zusammenarbeit wird ausgebaut, vertieft. Die Probezeit ist vorbei.

Der in Thun wohnhafte Heinrich Gartentor hat mir zwischenzeitlich Menschen, die in seiner Wahlheimat leben, vorgestellt. Einer davon ist Wilfried von Gunten, eine schillernde Persönlichkeit, die mit Leib und Seele in/für die Kunst lebt. Ein Mensch, der nur so sprüht von Ideen, Visionen und realer (KunstWelt)Ansicht. Sein Baby ist das OFF, zur Zeit 07, ab 2008, 08, logisch oder? Die SchaufensterGalerie wurde im Jahre 2000 gegründet und so deckt sich die "Zahl" jeweils nicht nur mit der Jahres-, sondern auch mit der ExistenzZahl. Eine spannende Kombination.

Wilfried von Gunten - Kunstraum OFF

Zukünftig werde ich in erster Linie für die Homepage zuständig sein. Diese wird ein Teil des Ausstellungsraum, eine AusstellungsZeit überdauernden Erweiterung für Interessierte und KünstlerInnen. Sicher eine grosse Aufgabe, die ich aber mit Engagement und Begeisterung angehen werde. Wir werden gemeinsam versuchen, etwas Neues in die (Kunst)Welt zu setzen. Ein hochgestochenes Ziel, aber nur durch ein "wenig Übertreibung", Druck auf einem selber machen, kann solches erreicht werden. Manchmal ist schon die Hälfte viel mehr als üblich.

Ab Januar geht's los, gegen Ende Februar 2008 werden die ersten Ergebnisse sichtbar sein.

Relevante Links:
OFF07 --> hier.
Heinrich Gartentor --> hier.
Alles zu Heinrich Gartentor im kulturTV --> hier.

 

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Der Besuch bei Dominik Riedo und seine lachenden Folgen

dominik riedo - die subtile angst vor dem abrupten Ende das laufenden Jahres

Heute habe ich Dominik Riedo, unseren Kulturminister, in seinem Wohnort Romoos besucht. Arbeit war angesagt. Dabei habe ich von ihm ein paar schriftliche Sachen bekommen. So auch sein Büchlein "Die subtile Angst vor dem abrupten Ende des laufenden Jahres" (Gesammelte kurze Texte - Libellus Verlag, St. Gallen - ISBN 3-9523204-0-2).

Soeben habe ich mir ein paar dieser Texte zu Gemüte geführt und plötzlich musste ich laut lachen, so laut, dass Frau und Kind sich schon sorgen machten. Spinnt er wieder? Nein - und ich habe ihnen das Gefundene vorgelesen. Hier also der Grund für meinen Anfall:

Glatt
War ich früher unten glatt
Und dazu noch picklig,
Bin ich heute oben platt -
Und das nicht zu mickrig.

So, jetzt weiss die ganze Welt, warum ich heute gelacht habe ;-)

 

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Die SchweizerInnen essen die EisZeit

eiszeit in der schweiz
(Klick aufs Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht)

Es ist für mich irgendwie unverständlich. Draussen ist es saukalt und im EinkaufsZentrum wird Eis genossen, in einer künstlichen WeihnachtsUmgebung. Ja wo sind wir den eigentlich angekommen?

 

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24. Dezember 2007, ab 18:00: 3-GÄNGE-DINNER FÜR CHF 20.-- ...

... und dazu gibt es noch ein Glas Wein oder ein Prosecco. Liest sich doch gut, oder?, insbesondere da das Menü in zwei Versionen angeboten wird, vegetarisch oder mit Fleisch.

Der Anlass für dieses Angebot des Kino Bourbaki in Luzern ist die Neueröffnung und der Umbau, der vor ein paar Monaten abgeschlossen wurde.

Der Preis kommt zustande, da ein paar Lieferanten des Kino-Restaurant die Aktion unterstützen. Finde ich gut. So können ein paar Leute zusammen sich an diesem speziellen Abend treffen, ohne die üblichen übersetzten Preise zahlen zu müssen. Aber auch Leute mit wenig verfügbaren Mittel finden so bestimmt ein paar Stunden Festlichkeit.

Für Reservationen: 041 419 99 88. Ich könnte mir vorstellen, dass es schnell mal heisst: ausverkauft.

Relevanter Link -->hier.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Schadenfreude...

... ist die ehrlichste Form von Mitleid.

Und mit Schadenfreude lese ich heute das rechte Hetzblatt "Schweizer Revue", das -- wohl mit Steuergeldern finanziert -- allen AuslandschweizerInnen frei Haus geliefert wird.

Der Parlamentswahl folgt nun die Bundesratswahl vom 12. Dezember. Drei Klärungen haben sich ergeben: Zu der von Sozialdemokraten und Grünen angestrebten Abwahl von Bundesrat Christoph Blocher wird es nach der Sẗärkung des rechten Lagers kaum kommen. (...)


schreibt Hofdemagog Rolf Ribi.

So kann sich die Welt ändern...

 

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - Die regionalen Plakatstellen (Teil 2)

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region
Kunstmuseum Luzern (Medienraum)

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region

Dammstrasse 20 Maihofstrasse 98a

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region

Libellenstrasse 42a Abendweg 16
HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - für die Region
Brambergstrasse 41 Brambergstrasse 41 (rückwärts)
(Klick auf die Bilder zeigt eine vergrösserte Ansicht)
 
Um was es geht, erfahren Sie --> hier.
Fortsetzung folgt.
 

kulturministerium.ch - Soziale Vorsorge fuer KuenstlerInnen in Oesterreich (Podcast)

 Daniela Koweindl  Daniela Koweindl
Daniela Koweindl Daniela Koweindl


Romainmôtier - 8. Dezember 2007

Anlässlich der letzten Retraite legte Daniela Koweindl, Mitglied des Kulturrat Oesterreich und der IG Bildende Kunst, ein Modell der Sozialen Vorsorge vor. Wir haben die Erläuterungen mitgeschnitten und präsentieren diese heute als Podcast.

Datei auf Ihren Computer speichern --> hier.

Relevante Links zum Thema in Oesterreich:
Die Situation in Österreich 1
Die Situation in Österreich 2

Alles zum kulturministerium.ch im kulturTV --> hier.
Das kulturministerium.ch --> hier.

 

Freitag, 14. Dezember 2007

The Dancing Flower Bar DJ CS



Only in Lucern, Only Tonight at The Kunstpanorama, Kunsthalle Luzern

The Dancing Flower Bar Ladys



Only in Lucern

The Dancing Flower Bar by Claude Sandoz



Fuer ein paar Stunden im Kunstpanorama Luzern

die aerzte halten unsere Schweiz weiterhin sauber!

die ärzte - die bademeister
Klick aufs Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht

Es ist durch die BlogSzene und teilweise auch die Presse gehuscht. Die Ärzte machen ihr Versprechen wahr und bieten eine SpezialAusgabe ihrer neusten Platte zum Download an. Blocher wurde abgewählt und als Belohnung gibt es Jazz (ist anders).

Seit gestern bin ich allerdings nicht sehr weit gekommen. Unzählige Klicks brachten mir nur eine Ueberlastet-Meldung. Zwischenzeitlich landete ich sogar auf der EingangsSeite.

Die Belohnung endete heute um 12:00 Uhr, vorerst. Durch den Massenansturm  hat sich die Band entschlossen, in die Verländerung zu gehen. Genauer machen sie sich auf die Suche nach einer Lösung. Die Seite ist nämlich nicht MehrheitsMassenfähig. Ab Mittwoch, 19. Dezember 2007, gegen 12:00 Uhr soll es weiter gehen. Der Server soll seine Wiedergeburt erleben. Ich bin gespannt.

Die Aerzte halten die Schweiz sauber

Link zu den Ärzten, den Bademeistern --> hier.

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Heute: podparade.de im HörAdventsKalender

Am heutigen Freitag ist das vierzehnte Tuerchen vom “Hoeradvent” geoeffnet worden. Der Hoeradvent ist eine Art “akustischer Adventskalender”. Waehrend es im letzten Jahr einen “NormCast”-Beitrag gegeben hatte, ist in diesem Jahr die Podparade mit einer Mini-Ausgabe mit dabei. Es werden vier Weihnachtssongs aus der Welt der Podsafe Music angespielt und diese koennen in voller Laenge auch heruntergeladen werden. Ausfuehrliche Infos gibt es auf Podparade.de.

Die Musik kommt von den Candy Butchers, Beatrice Ericsson, Geoff Smith und den LeVees.

Hier geht`s direkt zum Audiotuerchen beim Hoeradvent…

 

(Danke Norman für den Text, die Links und die Erinnerung).

 

Franz Steinegger im Blick zur Schweizerischen Volks Partei


Leserbrief im Blick zum Frauenanteil im Bundesrat

- Posted from http://mobypicture.com

Donnerstag, 13. Dezember 2007

HUTH UND FREY und Niklaus Lenherr - Die regionalen Plakatstellen (Teil 1)

HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr
Horwerstrasse 85 (Zugang FCL Parkplatz)
HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr
Frohburgstrasse  (Parkhaus Kasse) Frohburgstrasse 5 (Passarelle)
HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr
Zentralstrasse 31 Alpenquai 33
HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr HUTZ UND FREY und Niklaus Lenherr
Tribschenstrasse 59 (VBL Haltestelle) Tribschenstrasse 81 (SwissArena)

Klick auf die Bilder zeigt eine vergrösserte Ansicht

Um was es geht, erfahren Sie --> hier.

Fortsetzung folgt.

 

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Die Creative Commons Fünf Jahres Party in Berlin

Creative Commons Party 14.12.2007 Berlin

Am 14. Dezember 2007 findet in Berlin die "five years of creative commons" - Party statt, an der Rungestrasse 20 (Berlin Mitte). Nach einer Ankündigung auf der Seite werden folgende Persönlichkeiten zu Talks anwesend sein:

  • John Weitzmann, Creative Commons Deutschland
  • Catharina Maracke, Creative Commons International
  • Paul Keller von Creative Commons Niederlande
  • Lawrence Liang von Creative Commons India
  • Georg Greve von der Free Software Foundation Europe
  • Jürgen Werwinski von der Programmdirektion Hörfunk beim NDR
  • Markus Beckedahl, netzpolitik.org/newthinking

Alle weiteren Infos gibt es --> hier.

 

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