Donnerstag, 27. Februar 2014

ZHB Luzern - Verlag oder Selbstverlag? - Strukturwandel im Verlagswesen (Video)


Direktlink zum Video bei Youtube, hier

26. Februar 2014, Zentral- und Hochschulbibliothek Luzern. Max Christian Graeff hat zur Lesepause, Ausgabe 4, folgende Persönlichkeiten eingeladen:
Peter Schulz (Verlag ProLibro), Martina Clavadetscher (Autorin) und Camillo Paravicini (Verlag maniacpress und Grafiker).
Wir zeigen Ausschnitte aus dem einstündigen Gespräch, bei dem der Zuhörerschaft Information zur Tätigkeit von VerlegerInnen angeboten werden. Daraus entwickelte sich die Frage nach den Beziehungen und Verbindungen zwischen VerlegerInnen und Autorenschaft. Doch wo hin könnte der Trend des Selbstverlags führen? Eine Frage, die nicht abschliessend beantwortet kann, das Gegenteil ist wohl eher Fall, weitere Fragen entstehen.

Links:
Weitere Infos: hier   (Veranstaltungen)
Max Christian Graeff im kulturtv.ch, hier
Alle "Lesepausen" im kulturtv.ch, hier
Verlag ProLibro, hier
Verlag maniacpress, hier




Freitag, 21. Februar 2014

Begegnung in Brienz - Falvius Jobin und die Stanhope-Linse (Podcast)


Vor kurzem durften wir in Brienz die Firma Ed. Jobin AG, deren Gründung auf das Jahr 1835 zurück geht) besuchen. Dabei gewährte uns Flavius Jobin (CEO Jobin of Switzerland) einen grossartigen Einblick in das Firmen-Archiv. Im Anschluss der Begehung sprach Franziska Nyffenegger, Kuratorin der Sonderausstellung REMEMBER LUCERNE im Historischen Museum Luzern, mit Herrn Jobin.

In der zweiten Folge werfen wir einen Blick durch Stanhope-Linsen und versuchen diesem ganz besonderen Souvenir auf die Spur zu kommen. In diesem Zusammenhang machen sich die Gesprächspartner auch Gedanken zur Globalisierung, anno dazumal.

7 Pfarrer – Ein neues Theaterstück von Szenart (Video)

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7 Pfarrer heisst das neue Stück von Szenart in Aarau und gleichzeitig die letzte Inszenierung von Regisseur Hannes Leo Meier, der Szenart über Jahre geleitet und geprägt hat.
10 Kirchenleute setzten sich mit Spiritualität und ihrem Glauben auseinander: Sind Glaube, Kirche, Gott noch leb- und vermittelbar? Ist der Rausch der materialistischen Welt ein zu grosser Gegner? Erlebt unsere Gesellschaft eine chronische Unterernährung an Spiritualität?
Zwischen Fragen, Schauspiel und Musik finden sich vielleicht einige Antworten…


Regie: Hannes Leo Meier
Musik: Rafael Baier
Dramaturgische Mitarbeit: Laura Huonker
Regieassistenz: Alexa Gruber
Produktionsleitung: Markus Fricker
Szenografie: Linda Rothenbühler
Technik: Brad Decker
Fundraising/Adminstration: Nadja Good
Tournée/Kommunikation: Dorothee Plancherel
Premiere: 21. Februar 2014 Aarau. Theater Tuchlaube 20.00 Uhr
Aufführungen: 22. Februar 2014 Aarau. Theater Tuchlaube 20.00 Uhr
23. Februar 2014 Aarau. Theater Tuchlaube 17.00 Uhr
20. März 2014  Brugg. Kulturhaus Odeon 20.15 Uhr
01.  April 2014  Bern. Offene Kirche Heiliggeist 19.00 Uhr
Weitere Infos: http://www.szenart.ch

1. Internationale Strassentafelausstellung auf Noseland - Der Katalog

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Vom 8.12.2013 bis zum 5.1.2014 fand eine ganz besondere KunstAusstellung in Noseland statt. Auf dem Feld der Mikronation drehte sich alles um Strassentafeln in seinen vielschichtigen Formen und Gestaltungen.

Bruno Schlatter, Organisator der Aktion, stellt nun den Katalog zum Anlass zur Verfügung.





Donnerstag, 20. Februar 2014

ZHB Luzern - Wenn der Mitte eine Mitte fehlt - Die dritte Lesepause (Video)


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In memorian Martin Wallimann

Der Innerschweizer Verleger Martin Wallimann hätte am 19.2.2014 am Lesepause-Gespräch in der Zentral- und Hochschulbibliothek teilnehmen sollen. Leider ist es nicht mehr dazu gekommen, da Martin Wallimann zwei Wochen vor der Begegnung verstorben ist.
So trafen sich verschiedene Persönlichkeiten, die über die Jahre immer wieder mit dem Verleger zu tun hatten, ihn aus nächster Nähe erlebten. Die Moderation hatte Max Christian Graeff inne.

Weitere Infos: hier   (Veranstaltungen)
Max Christian Graeff im kulturtv.ch, hier
Alle "Lesepausen" im kulturtv.ch, hier


Mittwoch, 19. Februar 2014

k25 galerie - Vernissage mit Irma Stadelmann (Video)


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Von Urtümlichem und Träumen - so könnte die Ansprache von Beat Bracher (Leiter der k25 galerie in CH-Luzern) betitelt werden. Dabei spricht er anlässlich der Vernissage zur Ausstellung mit Werken der Künstlerin Irma Stadelmann. Selbstverständlich kommt auch die Künstlerin persönlich zur Sprache.

Die Ausstellung kann vom 14.2. bis zum 8.3.2014 besucht werden. Die Öffnungszeiten finden sich auf www.k25.ch



Dienstag, 18. Februar 2014

AusGehTipp: KIDS WEST, SENIOR_INNEN & ENDO ANACONDA - SMSen miteinander...

 
Am kommenden Freitag, 21. Februar 2014 um um 18:30 Uhr kann ich nach langer Arbeit mit den Kids von kidswest.ch, mit SeniorInnen und Endo Anaconda das Projekt "SMSen miteinander..." abschliessen. Zu diesem Anlass lade ich natürlich auch an dieser Stelle ein und würde mich freuen, dich oder dich, oder gar dich begrüssen zu dürfen. 
Grossen Dank an Meris Schüpbach, die Leiterin der freien Kunstwerkstatt kidswest.ch, für ihren unermüdlichen Einsatz zum Gelingen dieses anspruchsvollen Projekts.

 
 
Die Vernissage: Freitag 21. Februar 18:30 Uhr - Im Domicil Schwabgut, Normannenstrasse 1, 3027 Bern

Wir präsentieren eine Blechbox mit Textkarten, gespickt mit Kinderzeichnungen in einer 100-er Auflage. Beigelegt ist eine AudioCD mit Originalton aus den Gesprächen. Eine Auswahl dieser "SMS-Kurzform-Geschichten" werden von Endo Anaconda, Kids und einer Seniorin vorgelesen. Abschliessend wird ein Kurzfilm über die Begegnungen zwischen den Kindern, Senior_innen und Endo Anaconda von Roger Lévy, kulturTV gezeigt. 


Bei ihren Begegnungen im Domicil Schwabgut erzählten sie einander nicht nur witzige und skurrile ShortMessageStories. Es wurde auch über traurige Erinnerungen geredet. 
Die Kinder mögen es sehr, bei uns im kidswest ''im Kreis'' über ihre Erlebnisse zu reden, einander zuzuhören und sich miteinander auszutauschen. Einige ihrer Fragen sind weder einfach zu erklären noch zu verstehen: Was ist eine Pflegefamilie? Und wieso musste die Frau als Kind dort hin gehen? Warum hat sie als Kind beim Bauer arbeiten müssen? Wer hat die Zwillinge weggenommen? Lebt diese Frau hier? Ist das die Wohnung von diesem Mann? Hat sie keine Kinder? Wieso vergisst dieser Mann alles? Warum ist sie so traurig?



News from the booth - Alpineum Produzentengalerie at SUPERMARKET 2014 – Stockholm Independent Art Fair, Stockholm - Teil 3 von 3

Irgendwann hatten wir sehr stark abgebaut.
Und sind darauf einer alten Tradition entsprechend, lecker, üppig und teuer in das Restaurant Pelikan essen gegangen.
Danach, waren wir unglaublich satt und mussten noch einen Spaziergang durch die Stadt anschliessen, meint Stefan Meier (Leiter der Galerie), dem wir auch diesen Bericht verdanken.


Wodurch wir den bemerkenswertesten Spielplatz meiner Laufbahn fanden.


Und seinen Bewohner, den Schwed.


Primo Ciao, Primo Ciao, Primo Ciao-ciao-ciao!


Daheim rechne ich mich eher zu den Unautomobilisten, hier entwickle ich aber langsam ein Herz dafür.


Wir sollten auch Berge in unseren Städten haben!


Dieser leckeren Muffin, welchen Reto mindestens 2 Tage reifen liess, wurde tatsächlich auf der Fahrt zum Flughafen seinem Zweck zugeführt.


Schwedische Grafik (im Speziellen Party-Flyer) ist von eher zweifelhafter Qualität.
Aber ihre Warnhinweise sind im höchsten Grad suggestiv.


Mich sicherem Händchen buchte ich Sonnenuntergangseite im Flugi.
Hier die Zusammenfassung unserer Reise.



















Völlig erledigt von allen Eindrücken der letzten Zeit, kamen wir in Zürich an.

Teil 2 befindet sich > hier - von da aus geht's auch zum Teil 1

Wir danken Stefan Meier für die lebendige Berichterstattung und freuen uns schon auf die nächste Reise der ALPINEUM Produzentengalerie Luzern, die übrigens seit kurzem eine neue Homepage hat > hier


Montag, 17. Februar 2014

News from the booth - Alpineum Produzentengalerie at SUPERMARKET 2014 – Stockholm Independent Art Fair, Stockholm - Teil 2

Teil 2 des Berichts von Stefan Meier (Leiter der Galerie): Donnerstag, 13. Februar – Samstag, 15. Februar 2014:

Seit meinem letzten Bericht ist einiges passiert, wir bauten, malten und hängten und auf einmal hatte ich noch 50 Minuten Zeit, um heimzugehen, duschen, parfümieren, weil:


Es war Eröffnung


Aus dem Markt versorgten wir uns mit den leckersten Sachen, die zu finden waren.
Bis auf den Schnaps, den hatten wir schon.


Da alle Leute unbedingt Schweizer Käse darin sehen wollten, bürgerten wir diesen, mehrheitlich französischer und italienischer Herkunft in einer feierlichen Aktion ein.
Ab da waren wirklich alle glücklich, nicht nur der Käse.


Messeinteraktion


Noch mehr davon


Geht auch ohne uns


Ja, und dann hatten wir auch mal Feierabend


Am nächsten Tag hatte ich erstmals frei und bewunderte den innovativen Ansatz, das knappe Parkplatzangebot zu lösen:
Splitlevel!


Zeit zur Rückkehr – beachten Sie den wunderbaren Blickbezug vom Warteraum zum Eintritt zu unserer Präsentation im Hintergrund.


Neu haben wir für die beiden gezeigten KünstlerInnen (Karin Lustenberger und Reto Leuthold) kleine Giveaways geschaffen, nämlich Karten mit Werkrepräsentationen und ihren (und unserem, selbstredend) Kontakt darauf.
In ungefähr wie hier:
http://alpineum.com/karin-lustenberger/
http://alpineum.com/reto-leuthold/



Aber, nun wollen wir doch mal sehen, was wir so zeigen.
Die komplett neue Arbeit „Pointer“ von Karin Lustenberger, welche in ihrer Performance extra für diesen Ort und direkt in der Situation programmiert wurden.


Diese werden im Bouquet mit Reto Leutholds handgefertigten und ebenfalls neuen Offset-Prints gezeigt.


In einem geschlossenen Kreis verweisen sie auf einen Punkt, welchen sie selber hervorrufen.


In ihrer Bewegung legen sie eine konkrete Zeichnung an die Wand, welche auch über Proportionen und zum Beispiel Hängeabstände verhandelt.


Fast alles


Rechts


Aber sie verweisen auch auf die Umgebung


Ja, wir haben ein Hoch.



Zur Mitarbeit am Supermarket ist nur das höchstqualifizierte Personal zugelassen.
Hier das Empfangsteam, das um Punkt 22 Uhr das Ende der Öffnungszeit einsingt.
 

Eigentlich wäre heute eine Party angesagt gewesen.
Wir fühlten uns aber schon genug gefeiert, und sind nur in meine optische Lieblingskneipe, Koh Pangan (http://www.kohphangan.se/sodermalm/)
Den ersten visuellen Schock muss erst verdaut werden.


Aber dann das Menü!


Das Menü!


Das Essen an und für sich!


Es war genug und gut.


Der Segelstorg ist der Platz für öffentliche Verlautbarung.
Hier erfuhr ich von der Existenz einer ugandischen Schwulenbewegung.


Noch ein kleiner Rundgang bei Tageslicht bei uns

Ganz rechts


Ganz links, was auch von aussen her gesehen wird.

Der Boden

Teil 1 findet sich > hier