Mittwoch, 31. Oktober 2012

Christoph Stehlin mit Toni Schaer und Lukas Huerlimann - Akustische Eingriffe (Impressionen – Video)


Vom 6. September - 21. Oktober 2012 zeigte der Künstler Christoph Stehlin aktuelle Arbeiten in den Räumlichkeiten der Galerie Billing Bild in Baar bei Zug/Schweiz.

Am 17.10.2012 machte sich der Künstler, zusammen mit den Tonkünstlern Toni Schaer und Lukas Huerlimann, auf die Suche nach geeigneten Tönen für den FinissageAnlass vom 21.10.2012. Wir beobachteten die Arbeit.

Bereits am 23. Januar 2011 haben wir die Künstler gefilmt, im Kunstmuseum Luzern > hier. Anlass war die Jahresausstellung im Museum.

   

Instantpicture 305 von 366 – Eyes On Paper 8

Sofortbild 305 von 366
Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Film: Polaroid Image exp. 07/2008

Dienstag, 30. Oktober 2012

AusGehTipp: 1. Königliche Residenz–Markus Kirchhofer bei König Bruno (Hächlerhaus–Lenzburg–1.11.2012 ab 19:30 Uhr)

Kirchhofer

Der bekannte Autor Markus Kirchhofer stellt sich den bekannt kritischen Fragen von König Bruno zu Noseland. Dabei darf der Witz nicht zu kurz kommen. Im 2. Teil liest Markus Kirchhofer aus seinem Werk.

Türöffnung mit Bar: 1. November 2012 – 19:30 Uhr, GesprächsStart: 20:30 Uhr
im Hächlerhaus, 5600 Lenzburg.

Link > Homepage Hächlerhaus > hier

   

Instantpicture 304 von 366 – Eyes On Paper 7

Sofortbild 304 von 366

Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Film: Polaroid Image exp. 07/2008

   

Donnerstag, 25. Oktober 2012

Bücherhimmel – Bücherhöllen – Das sechste Gespräch mit dem Archivar Herr Graeff (im Strauhof Zürich) – Podcast

bhbh-25-10-2012
Bücherhimmel – Bücherhöllen
Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn
19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich.

Wie beginnt eine Radio-Sendung in einer Ausstellung, die sich mit Büchern beschäftigt? Mit Sport und Politik. Logisch. Wie findet sich eine Fortsetzung? Mit Fragen und Antworten. Was fehlt dann noch? Veranstaltungen. Genau.
Heute haben wir die ganze Sendung umgestellt. Alles neu macht der EndeOktober 2012. Und wir durften zusätzlich zu Herr Graeff 3 Jugendliche begrüssen, die mit einem Fragebogen ausgerüstet, ein Projekt suchten, dass zuerst noch erfunden werden musste.
Dazu präsentieren wir die neusten Jingles des kulturtv.ch-Podcasts, stimmlich auf den Podcast abgestimmt.
Achja, die Sendung dauert spürbar weniger als “über 20 Minuten”. Hör mal zu.
Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden > hier DateiGrösse: ca. 14,9MB, Format MP3, Gesprächslänge: ca. 17 Minuten und 55 Sekunden.   LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier

Instantpicture 299 von 366 – Eyes On Paper 2

Sofortbild 299 von 366

Kamera: Polaroid Macro 5 SLR
Film: Polaroid Image exp. 07/2008

   

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Pro Vita Alpina (Video)

Die Jahrestagung der Pro Vita Alpina fand 2012 in Meran statt. Begleitet von einem abwechslungsreichen Kulturprogramm wurde Sonja Steger als neue Präsidentin gewählt.
Mitgeteilt von Bruno Schlatter

Links:  
Pro Vita Alpina hier
IDI Internationales Dialekt Institut hier
Freistaat Burgstein hier
Kränzelhof hier
   

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem Z-Buch

Ungefähr 42'000'000 Ergebnisse

Z wie Zorro. 1919 erstmals veröffentlicht und immer noch kein Ende in Sicht. Z wie Z und Ende, wie sich der in Berlin ansässige Künstler Dida Zende nennt. Das Z ist ein scharfer Laut, der die Luft schneiden kann, angriffig und doch mit der Brust an der Wand stehend.
Es geht weiter. Die täglichen Fragen an Herr Graeff werden von diesem beantwortet. Los gehn soll es in den nächsten Tagen. Somit kann gesagt werden – wo ein Gefäss ist, ist auch eine Möglichkeit der Benutzung. Fragen sind Gefässe. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

Z-Buch (Buchläden, Versender und PR-Links werden nicht beachtet)

Z-Buch
*Ich nehme gleich mal obige NichtBeachtungsAussage zurück, für einen Moment. Wer kennt die Situation nicht. Vor einer verschlossenen Ladentüre stehend kann gelesen werden: “Bin gleich zurück”. Doch wie lange dauert ein solches “Gleich”? Der selbe Gedanke geht mir bei dieser Buchhandlung durch die Hirnwindungen. Das muss doch nicht sein, wir kommen sicher nicht wieder, weil auch nicht bekannt ist, wie “Kürze” definiert werden muss. Ach ja. Im Wort “Wartung” steht doch eigentlich auch “Warten”.... (oder so).

*Max Brooks - Maximillian Michael Brooks ist der Sohn von Mel Brooks und Anne Bancroft, geb. 1972 in NY-City. Er beschäftigt sich vor allem als Autor und Drehbuchautor. Warum er unter dem Suchbegriff Z-Buch erscheint, ist mir schleierhaft.

*Soll ich auch irgend einen Link zu einer Medizinalfirma setzen? Bin der Meinung – muss nicht sein – und wech...

*...Urs Graf und seine kleine Homepage mit Inhalten aus seinen Skizzenbüchern “Berlin Beuys+Antes” aus dem Jahre 1988.

*...und gleich noch so eine zeitlose Buchhandlung

z-buch-2

In der Kürze liegt die Würze. Genau.

Facit: Es hat sich ausgefranst. Ein Neuaufbau ist von Nöten, nach Noten.

Frage an Herr Graeff: Empfangen sie meinen Dank?

Dieser Artikel besteht aus 301 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)


Und hier gehts zum Start und zu Hinweisen der Gründe, gestartet am 19.9.2012

   

Instantpicture 298 von 366 – Eyes On Paper 1

Sofortbild 298 von 366

Kamera: Polaroid Macro 5 SLR 
Film: Polaroid Image exp. 07/2008

   

Dienstag, 23. Oktober 2012

Revolutionäre Skype-Performance (Video)

Das Performance-Art-Duo 'Die Veranstalter' beschritt anlässlich der Premiere im Juni neue Wege: die Performance fand via Skype ihren Weg von Rupperswil nach Edinburough. Die Vernissagebesucher in Edinburough wurden angehalten zu Würfeln, womit das Los in Rupperswil bestimmte, was in Edinburough wiederum zu zeichnen sei: als schliesslich Skype und Beamer in Edinburough erloschen, blieb dort ein reelles Bild zurück.
Mitgeteilt von Bruno Schlatter

Bruno Schlatter im kulturtv.ch hier
Dominik Lipp im kulturtv.ch hier
   

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem Y-Buch

Ungefähr 35'300'000 Ergebnisse

Das “Y” ist der zweitletzte Buchstabe des Alphabets und kündigt eine Wende an, je nach Blickwinkel.
Am bekanntesten ist sicher die Weichenform. Wir kommen an eine Entscheidung, nachdem lange der direkte Weg gewählt wurde. Plötzlich muss es entweder nach links oder nach rechts gehen, oder aber der Retourgang muss eingelegt werden.
Doch wie sieht es aus, wird das Y gedreht? “ʎ” wäre für mich für Begegnungen, der Suche für einen gemeinsamen Weg, aber auch ein Symbol für Gleichschritt. Egal.

Y-Buch (Buchläden, Versender und PR-Links werden nicht beachtet)
*Der Karriere-Spiegel macht mit der Headline auf: “Sind sie bereit, all die hässlichen Dinge zu tun?" Es geht um Absolventen eines Studiengangs im Bereich Betriebswirtschaft. Die Firmen sollten sich auf die neuen Kräfte vorbereiten, einstellen und wie ich meine, ihre Firmenkultur überprüfen. Ansonsten könnten Personalengpässe eintreffen. Betriebsblindheit ist tödlich.

*Das deutsche Reimlexikon hat gar nichts zum Suchwort beizutragen. Das Y-Buch scheint es nicht zu geben. Ansonsten eine Seite, die vielleicht einen Schreibstau lösen könnte, falls er denn da ist.

*Noch eine Seite, die “Vorschläge” macht, eben zu Wörter mit ybuch. Und was kommt? babybücher, babybüchern, babybuches usw. OK, lassen wirs.

*Nicht Buch - Y-Titty - Unboxing like a pro

Es müssen ja nicht immer Handys, Computer oder sonstiger TechnikKram sein, dass sich in VideoForm auspacken lassen.

*YPSILON Buchladen und Café – Doch da muss ich rein schauen, ist doch ein eher ungewöhnlicher Buchladen-Namen gewählt worden. Also. Was gibt es da auffallendes? Die Handlung findet sich in Frankfurt, an der Berger Strasse 18. Es gibt (Kunst-)Ausstellungen, aktuell (Stand Oktober 2012) > Frank Komosz - Wände im Wandel und es werden Lesungen angekündigt > Die nächste am 23.10.12: Steven Uhly: Glückskind – also heute.
Ansonsten gibt es auch Frühstück. Irgend wie habe ich mehr auf der Seite erwartet. Chance verpasst, liebe Ypsiloner in Frankfurt.

Facit: keines

Frage an Herr Graeff: Geben Sie mir bitte auf nichts eine Antwort, beginnend mit einem “Y”.

Dieser Artikel besteht aus 327 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

   

Instantpicture 297 von 366 – The Unknown Soldier

Sofortbild 297 von 366

Kamera: Polaroid SX70
Film: PX 70 – Color Protection by The Impossible Project

   

Montag, 22. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem X-Buch

Ungefähr 167'000'000 Ergebnisse

X – ein Joker oder anonymes Gut. Das X dürfte in unserem Leben wohl eine grössere Rolle spielen, als allgemein angenommen. Allein bei dem Entwerfen einer Untersuchung, einer Umfrage, einer Erhebung oder Statistiken ist das X präsent, als Platzhalter. Natürlich steht aber hinter diesem gekreuzten Buchstaben eine Handlung, ein Mensch usw. So dürfte der Buchstabe X wohl der “menschlichste” aller Zeichen sein. Und natürlich erinnert er auch an Leonardo da Vinci. Wohl nicht rein zufällig.

X-Buch (Buchläden, Versender und PR-Links werden nicht beachtet)
*Generation X – der erste Link und er bietet gleich 3 Möglichkeiten an (via Wikipedia). Schlagwort für die in den 1960er und 1970er Jahren geborene Generation (kein Link, Hinweis), Britische Punkband, Comicverfilmung der gleichnamigen Marvel-Reihe und Roman des kanadischen Autors Douglas Coupland. So stellt sich die Frage, welchem Link gefolgt werden soll. Ich überlasse die Entscheidung den LeserInnen und möchte aber zusätzlich auf Malcom X hinweisen, ebenfalls bei Wikipedia.

*Douglas Coupland schrieb das Buch Generation X 1991. Der Inhalt dreht sich um “die Problematik der Nicht-mehr-Teenager und Noch-nicht-Erwachsenen, die zwischen 1960 und 1970 geboren wurden”. Stichwort: 1968er-Generation, Alt68er. Heute oft als Versager und Irrgeleitete bezeichnet, prägten sie doch die Zukunft, die Zeit in der wir gerade heute leben, auch ich. Die einen traten den Marsch durch die Institutionen zur Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse an, andere flüchteten sich in Drogen und wieder andere finden sich heute “im ganz normalen Berufsleben” mit Karriere und nicht selten auch politischen Interessen, die ihren ursprünglichen Intentionen widersprechen. Die an ihren Idealen festhaltenden sind mit Bestimmtheit einer Stecknadel im Heuhaufen entsprechend. Der Spot ist ihnen gewiss, meistens.

*Mach dieses Buch fertig x) – Ein Sprung in die Video-Abteilung von Google:

Zitat: “Mach dieses Buch fertig, ist ein Buch in dem Aufgaben stehen die man erfüllen soll, damit das Buch kaputt geht.. x)
und ja. das ist ein Teil davon :)” Keine Frage, eine interessante Aufgabe, die durchaus weiter geführt werden kann/könnte/sollte/will.

*Sozialgesetzbuch.de – Der Link führt zu §44 “Rücknahme eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsaktes”. Wer wissen will, um was es dabei konkret geht folge dem Link. Wer Basis für einen Lieder- oder einen BuchText sucht. Genau!

*... und gleich noch etwas Gesetzestext, als nächstes ein nicht unwichtiges Kapitel: “Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz” > hier.

*Alfons X. (Kastilien) – Alfons X. steht natürlich nicht für Alfons, der Unbekannte, der “Mir-ists-Egal” oder gar für den Nichterfassten. Alfons X. (der Zehnte) wurde auch der “Weise” genannt, war König von Kastilien und León. Ebenfalls spielte er eine Rolle im “Heiligen Römischen Reich”. Aber eben, ich breite hier keine historischen Exkurse aus, Link klicken und schon sind weitere Informationen auf dem Schirm, der die Welt bedeutet.

Facit: Weil es Montag ist, gibt es ein Plus, also zur Feier 6 Links. Und wer mich nach dem Highlight des Tages fragt, dem muss ich unmissverständlich schreiben: Die Idee, die hinter dem Video steht.

Frage an Herr Graeff: Welchen Titel trägt das Xte Buch?

Dieser Artikel besteht aus 497 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

   

Instantpicture 296 von 366 – The Billard-Engine

Sofortbild 296 von 366

Kamera: Polaroid SX70
Film: PX 70 – Color Protection by The Impossible Project

   

Freitag, 19. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem W-Buch

Ungefähr 75'400'000 Ergebnisse

Das W-Buch. Spontan kommt mir natürlich das Wörterbuch in den Sinn, die ganzen Duden usw. Gleichzeitig ist der Buchstabe “W” für mich der Beginn es Endes des Alphabet, das war schon zur Schulzeit so. Immer wenn eine Arbeit angekündigt wurde, die mit diesem Zeichen beginnen musste, war mir blitzartig klar – es kann sich nur noch um Stunden handeln (je nach Arbeit der Aufgabe).

W-Buch
*a) Los geht’s, wie erwartet, mit einem Wörterbuch und zwar mit einem Deutsch-Englischen. Mal testen – Testen (usw.) = Checking. Stimmt.

*b) Gibts auch unter http://wbuch.eu/ – mit spanischer, französischer und englischer Übersetzungsmöglichkeit.

*Prof. Dr. Erwin W. Heri ist der nächste Link-Kandidat. Hier wird sein Buch “Das verlorene Jahrzehnt - und was Anleger daraus lernen sollten (2011)”. Sein Blick richtet sich auf die Anlagemärkte, auf Moden und Mythen in diesem Zusammenhang. Für Interessierte sicher gut zu lesen. Aber wer ende Monat alle fälligen Rechnungen zahlt, wie ich, wird sich kaum dafür begeistern können. Ausser zur Information. Vielleicht. Oder Schadenfreude? Kein Kommentar. Das Buch ist übrigens im Verlag Neue Zürcher Zeitung erschienen.

*Das sich der nächste Link mit “George W.” präsentiert ist für mich ein Weiter-Klick wert. Kein Link.

*Eine Video:


*grundeinkommen.ch – Der unermüdliche Kämpfer Prof. Götz Werner für das “Grundeinkommen für alle” spricht über sein Lieblingsbuch “Der Mann, der überlebte” – George W. Carver, aufgezeichnet von Lawrence Elliott. Dazu kann ich nur schreiben: schau/hör mal zu!

Facit: Ich bin überzeugt, dass Prof. Dr. Erwin W. Heri und Prof. Götz Werner zu einem Gespräch zusammen gebracht werden sollten. Ich habe den Verdacht, dass sich da Welten/Gräben auf tun würden. Ich nehme schon mal auf der Götzsche Seite Platz. Sicher ist sicher.

Frage an Herr Graeff: Wo befindet sich in den Büchern das Salz und wo der Pfeffer?

Dieser Artikel besteht aus 295 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

   

Instantpicture 293 von 366 – Friends at the Vernissage FWD6

Sofortbild 293 von 366

Kamera: Polaroid SX70
Film: PX 70 – Color Protection by The Impossible Project

   

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Bücherhimmel – Bücherhöllen – Das fünfte Gespräch mit dem Archivar Herr Graeff (im Strauhof Zürich) – Podcast

bhbhmcg-18-10-2012k

Bücherhimmel – Bücherhöllen
Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn
19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich.


Archivare sind keine Archivhocker und schon gar nicht Stubenhocker, obwohl im Museum Strauhof eine gemütliche Lese- und Kaffeestube zu finden ist. Doch heute haben wir uns aus dem “geschützten” Archivraum heraus gewagt, Max Christian “Herr” Graeff und Roger Levy. Wir haben den Raum No. 2 in der Ausstellung besucht und näher betrachtet.

Gleich vorweg. Bereits zum 2. Mal haben wir die “unter 20 Minuten” nicht geschafft, im Gegenteil wir haben uns noch gesteigert um fast 2 Minuten. Die ZuhörerInnen werden dafür eine einzigartige Führung durch den Raum erhalten. Betritt man/frau ihn, kommt sicher nicht der Eindruck des überfüllt sein auf, aber die Lust aufs Entdecken. Es findet sich ein Schrank mit u.a. gefälschten Büchern (was darunter zu verstehen ist?), eine Wand mit vielen Exlibris (wie ist eigentlich die Mehrzahl von Exlibris und damit ist nicht die Buchhandelskette gemeint) und Vitrinen sowie Tische, die besondere Buch-Themen beleuchten.

Wie immer können wir nur schreiben – Hör mal zu!


Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden > hier DateiGrösse: ca. 22,5MB, Format MP3, Gesprächslänge: ca. 24 Minuten und 55 Sekunden.  
LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier

   

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem V-Buch

Ungefähr 89'100'000 Ergebnisse

V-Buch, V-Zeichen. Das “V” löst bei mir Winston Churchill und sein Victory-Zeichen aus dem Jahre 1943 aus. Das der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Josef “Joe” Ackermann das gleiche Zeichen verwendete, in einem ganz anderen Zusammenhang, scheint mir historisch betrachtet nebensächlich, unbedeutend (hier).

V-Buch
*Christian Leopold Freiherr von Buch, Geologe und Studienkollege von Alexander von Humboldt. Von Buch beschäftigte sich mit dem Vulkanismus und später mit der Fossilienforschung. Ich glaube, dass ich mich für Fossilien auch begeistern könnte.

*Buchhandlungen lasse ich für den Rest dieser Aktion weg. Ich habe festgestellt, dass oft irreführende Keywords gesetzt werden, so das die Links nichts mir dem Suchen zu tun haben.

*Becker von Buch. Eine Unternehmensberatung im klassischen Sinn. Klar verspricht die Firma Erfolg (von Glück habe ich nichts gesehen). Auffallend ist, dass es nicht gleich mit Social-Media usw. los geht. Es wird also nicht das huch!soWichtigeNetz verkauft. Wohl eher wird dieses als Teil des Ganzen gesehen, was ich unterstütze. Wer nur aufs Netz setzt, wird schnell feststellen, dass es zumindest einen “Doppelten Boden” dazu braucht. Wer nur auf das klassische Marketing setzt, muss zur Erkenntnis kommen, dass dies nicht mehr reicht. Eine Gratwanderung, mit der ich mich lange auseinander gesetzt habe, in verganger Zeit.

*SGB 5 - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis. Das gefällt mir. Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis. Hinter der Seite steckt das Bundesministerium der Justiz, Berlin. Kurze Frage: Was diese Amtsstelle veröffentlicht, scheint nichtamtlich zu sein. Warum? Übrigens geht es beim Link um das Sozialgesetzbuch, genauer um die gesetzliche Krankenversicherung.

*V wie Vendetta. Ein Buch. Ja klar. Anonymous und die Maske Guy Fawkes. Stichwörter. Bilder im Kopf. Maske an der Wand. Vergangenheit.

Facit: Lasse ich Links zu Büchern, genauer zu Buchhandlungen aus/weg, wird die Suche doch schon wieder interessant. Motto: Wer sucht, findet auch Wege.

Frage an Herr Graeff: Warum will jeder ein “Stück vom Kuchen”, obwohl ein “Wurst-Rädchen” oft schon zu viel ist?

Und warum diese Aktion? Der erste Beitrag informiert > hier.

Dieser Artikel besteht aus 330 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 292 von 366 – Homage 2 the Artist Pat Treyer and Dominik Lipp

Sofortbild 292 von 366

Kamera: Polaroid SX70
Film: PX 70 – Color Protection by The Impossible Project

   

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem U-Buch

Ungefähr 75'800'000 Ergebnisse

Das U-Buch, könnte sich auf die Schnelle als das U-Boot lesen und ich wette, das gleich was zum Thema kommt:

U-Buch
*U-Boote brauchen Energie, zuverlässig. Vielleicht gibt es dazu Material, im Buch SAP for Utilities, das umfassende Handbuch für Energieversorger. Allerdings kommen mir Zweifel auf und so gehe ich einen Schritt weiter, ...

*...zum Thema. Das haben wir sie doch, die U-Boot-Bücher, z.B. bei buecher.de. Beim P-Buch hatten wir die Druckkammern aus Polen im Video und jetzt alles zum Thema zwischen zwei Deckeln, ganz ohne Druck, aber öfters im Fadenkreuz der Kriegsmaschinerien. Das gehts vom “Bitteren Ende” über “Feuer aus der See” bis zur “tödlichen Jagd” und die “geheime Mission”. Ich glaube fast, ich verlasse das Thema und verweise noch auf ein Video, dass ich im Verkehrshaus Luzern gemacht habe, am 1. März 2007 anlässlich der Standortveränderung des Mesoscaph von Jacques Piccard > hier. Ein rares Dokument aus meinem Archiv mit gegen 98’000 Views bei YouTube + 10’000 bei Sevenload.

*wieder so ein eigenartiger Link zu einem noch eigenartigeren Buchshop. Protest und weiter, zu...

*...Das Historische Buch 2009. Mag aber nicht lesen, um was es da geht, insbesondere auch, weil die Ausgabe scheinbar keine Fortsetzung mehr gefunden hat. Vielleicht tue ich der Seite unrecht, aber irgend wie ist mir das Ding zu “universitär”. Genau.

*Und warum kommt jetzt der Verlag GU (Gräfe und Unzer)?. Ich suche doch keine Anleitungen für Joga, fürs Kochen oder gar Weber’s Grill Bibel ;-).

Facit: Der U-Boot-Gedanke hat gefruchtet und ich habe ein eigenes Video wieder entdeckt. Dabei frage ich mich, was ich eigentlich schon alles gemacht habe. Einige Perlen finden sich sicher darunter, wie ich meine (zu mir selber).

Frage an Herr Graeff: Die Frankfurter Buchmesse löste einmal mehr eine Welle von NeuErscheinungen aus. Können Sie mir bitte sagen, wer das alles lesen soll? Oder ist die Frage gar nicht relevant. Wenn ja, warum, wenn nein, warum? Oder ist auch das Warum völlig daneben.

Dieser Artikel besteht aus 322 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 291 von 366 – Homage 2 the Artist Laura Laeser and Daniel Häller

Sofortbild 291 von 366

Kamera: Polaroid SX70
Film: PX 70 – Color Protection by The Impossible Project

   

Dienstag, 16. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem T-Buch

Ungefähr 214'000'000 Ergebnisse

Das T-Buch, ja klar, da muss ein TelefonBuch kommen. Oder doch nicht? Wie immer frage ich mich natürlich, was hinter dem Suchbegriff stecken könnte. Auch ein Spiel für alle LeserInnen dieser Aktion, dieses Blog. Genau.

T-Buch
*Na, wer sagts denn? das Deutsche Telefonbuch bestätigt meinen Verdacht. Gleich mal testen, ob meine Freunde im grossen Kanton gefunden werden. Drei gesucht, zwei gefunden. Na also. Geht doch.

*a All About Derivative Investments – upps. Ganz falsch und einen Link setze ich auch nicht. Soweit kommts noch.

*b Protest. Schon wieder der “grosse Internet-Buchhändler”

*c Protest. Schon wieder ein grosser Buchhändler

*d Protest. Schon wieder

*e Protest. Schon wieder

*f Protest. Schon wieder

*Was haben wir denn hier? Herzlich Willkommen auf der Startseite der PSYTESTS Tagebuchstudie "Wie ticke ich?"
(Zitat) Mit dieser Studie wollen wir herausfinden, wie Menschen auf alltägliche Lebensereignisse reagieren, was sie antreibt und fröhlich macht. Leider 2008 abgelaufen und somit sind keine weiteren Informationen zur Berliner Studie ersichtlich. Die Ergebnisse hätten sie doch veröffentlichen können. Gopf.

*Buchjunkies – Ein Blog! Endlich! Der erste Blog nach X Buchstaben. Wunderbar. Ein Tipp für E-Book-KäuferInnen, die den Kaufpreis selber bestimmen wollen. Entweder sie zahlen nur ein paar Cents oder einen anderen, selber festgelegten Preis. Es gibt auch einen “Originalpreis”. Die Freiheit der KäuferInnen besteht nicht nur darin, wie viel Geld die Autoren erhalten, sondern auch, ob ein Anteil an einen guten Zweck geht und beeinflusst natürlich auch den Ertrag des Portals.

*Protest. Schon wieder

Facit: Die Entdeckung des Tages ist sicher der Buchjunkies-Blog. Abonniert.

Frage an Herr Graeff: Die Frage, die ich heute an Sie stellen würde, wurde gestern bereits publiziert. Unbeabsichtigt. Hat Google Wahrsagerqualitäten?

Dieser Artikel besteht aus 286 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 290 von 366 – Homage 2 the Artist Bruno Schlatter

Sofortbild 290 von 366

Kamera: Polaroid SX70
Film: PX 70 – Color Protection by The Impossible Project

   

Montag, 15. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem S-Buch

Ungefähr 4'830'000 Ergebnisse

Am Freitag habe ich nur jeden 2. Link beachtet, heute Montag soll es mal jeder 3. sein, beginnend mit dem 2.:

S-Buch
*Ich lande bei Wikipedia, bei (Zitat): “Bis(s) zum Morgengrauen (engl. Originaltitel: Twilight) ist ein Roman der Jugendbuchautorin Stephenie Meyer.” – Muss ich das kennen?

*Herzlich willkommen auf unserer Website. Warum haben diesen Empfang die wohl meisten Seiten, immer noch und meinen, sie seien damit besonders persönlich. Ich bin bei Reiner's Buch + Büroshop GmbH in der Schweiz gelandet. Ich empfehle die Beachtung des Logos, links oben. Wer kommt das schon drauf das der Laden nicht einer’s heisst? Upps.

*Herzlich Willkommen bei Buck´s Buch & Papierladen – Da haben wirs doch schon wieder! Willkommen in der Masse. Die Handlung ist sogar bei Facebook, genau. Seit September 2012 allerdings nichts mehr neues zu vermelden.
Und ich hör sie schon wieder, die BuchhändlerInnen. Das böse Internet. Früher konnten wir noch verkaufen, heute geht alles übers Netz und niemand beachtet uns mehr. Und dann kommen noch diese Feilschärer .... diese Bücherklauer.
Ach Bitte. Was soll das. Ein wenig mehr Fantasie und Kreativität, vielleicht auch Investitionen könnten was bringen. Trotzdem einen Gruss nach 35410 Hungen.

*Noch so eine. Ich halts nicht aus und verweigere den Link!

*Anders Skovsted Buch – Erinnert mich an die typischen Uni-Seiten. Dahinter steckt Department of Mathematics, Hill Center - Busch Campus - Rutgers University, 110 Frelinghuysen Road, USA. Hab ich also richtig geraten. So jetzt aber.

Facit: Montag ist Montag. Wer hat da was von einem MontagsProdukt gesagt?

Frage an Herr Graeff: Haben Sie als Jugendlicher ein Tagebuch geführt?

Dieser Artikel besteht aus 276 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 289 von 366 – Homage 2 the Artist Achim Schroeteler and Pedro Krisko

Sofortbild 281 von 366_0009

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

   

Freitag, 12. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem R-Buch

Ungefähr 80'500'000 Ergebnisse

Leute, nach der gestrigen Pleite bei der Suchmaschine Bing bin ich wieder da, wo alles angefangen hat, bei Google, aber nicht nach der eingeführten Art-und-Weise. Heute werde ich mit dem ersten Link beginnen und dann jeweils einen überspringen. Schau’mer’mal:

R-Buch
*Los geht, in den virtuellen Laden namens Amazon. “Programmieren mit R” ist angesagt. R ist eine objekt-orientierte und interpretierte Sprache und Programmierumgebung für Datenanalyse und Grafik - frei erhältlich unter der GPL (Zitat). Liest sich doch eigentlich ganz gut.
Neue Version: Roger hat eine objekt-orientierte und interpretierte Sichtweise und Bewusstseins-Umgebung für Fotoanalyse und Beobachtung – frei erstellt unter einer CCL (Creative Commons Lizenz). Ich könnte auch schreiben: “Da tut einer was und verdient damit kein Geld”. Genau, wenigstens meistens.

*Ja sind wir eigentlich ein EmpfehlungsKanal für den grössten Online-Buchhändler? Protest! Kein Link.

*GNU R - Dieses Buch steht im Regal EDV. So stell ich mir ein Buch-Regal vor. Flach, viereckig und ohne Strom geht gar nichts. Achja, es geht eigentlich um “Statistik-Software GNU R (kurz R)” und nicht um Regale. Egale.

*Ich bin in Harsefeld (PLZ 21698) gelandet, in der Büchstube. Besser, eine Kombination zwischen Buchhandlung und Papeterie – Schreiben und Lesen. Allerdings muss ich gleich feststellen, dass die Seite aktueller als so manche Buchhandlung in wesentlich grösseren Städten ist. Bravo! Da gibt es einen Hinweis auf den Nobelpreis für Literatur 2012 an Mo Yan (gestern bekannt gegeben). Natürlich gleich mit allen, im deutschsprachigen Raum, verfügbaren Titel. Auch 50 Jahre James Bond fehlt nicht und natürlich ein Hinweis auf die Frankfurter Buchmesse 2012, bzw. auf das Gastland Neuseeland. Ebenfalls fehlt Ursula Krechel, Preisträgerin des Deutschen Buchpreis 2012 nicht. Bravo! (und damit ist nicht die JugendZeitSchrift gemeint, die kommt nämlich nicht vor. Also nichts mit StarSchnitt (gibts die eigentlich noch?)).

*Statistik mit R – so was hatten wir doch schon, heute. No Link, und wech.

Facit: Ich glaube fast, dass Buchhandlungen in kleinen Orten einen beachtenswerten Bezug zur Bevölkerung, zur Kundschaft haben. Ganz im Gegensatz zu gleichen Firmen (auch Buchhandlungen sind Unternehmen) in Gross-Städten. Dank den heutigen Vertriebssystemen sind auch Besorgungen absolut kein Problem mehr, von Heute auf Morgen. Engagierte BuchhändlerInnen können eine Kompetenz ausspielen, die sonst im Detailhandel nicht mehr anzutreffen ist.

Frage an Herr Graeff: Wie war das in Zürich, als wir festgestellt haben, dass das Internet immer Heute ist?

Dieser Artikel besteht aus 386 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)


 

Instantpicture 286 von 366 – Homage 2 the Unknow Artist

Sofortbild 281 von 366_0005

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

   

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Bücherhimmel – Bücherhöllen – Das vierte Gespräch mit dem Archivar Herr Graeff (im Strauhof Zürich) – Podcast

Max-Christian-Graeff-2012-10-11 14.16.28
Bücherhimmel – Bücherhöllen
Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn 19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich.
Immer wieder donnerstags ist bis zum Ende der Ausstellung in Zürich Podcast-Tag. Wir besuchen Max Christian Graeff und, es hat sich so entwickelt, reden wir ungeplant und unvorbereitet, über das Geschehen der letzten sieben Tage, im Zusammenhang mit Büchern und dem DrumRum.
Heute haben wir fast! den Bogen zum Ende der Sendung nicht mehr gefunden. Irgend wie waren plötzlich endlos viele Themen im Raum. Aber was solls. Wers mag hört hin, wer nicht.... (kein Kommentar). Jedenfalls berühren wir Todesanzeigen in der FAZ, beachten eine Analyse von Jürgen Boos, seines Zeichens Direktor der Frankfurter Buchmesse. Entdecken dabei flüssige Bücher.
Natürlich wird auch die Ausstellung in den Fokus gestellt und > Herr Graeff hat kein Schlusswort. Hör mal zu!



Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden > hier DateiGrösse: ca. 21,8MB, Format MP3, Gesprächslänge: ca. 23 Minuten und 55 Sekunden.  
LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem Q-Buch

Ich gehe heute mal fremd und schaue bei bing.ch (Die Suchmaschine von Microsoft) in Sachen Suche vorbei: 10'300 Ergebnisse (absoluter MinusRekord!)

Kürzlich meinte ein Wetterfrosch im Radio, dass schlechtes Wetter für einen Meteorologen gutes Wetter sei, weil interessant und spannend. Schönes Wetter wäre auch gut, aber vor allem und bei längeren Perioden für die Zuhörerschaft. Versuche gerade diese Aussage auf Bücher umzusetzen...

Q-Buch
*Alles zum Schulstart, klar. Das muss auf der Seite einer Buchhandlung kommen > hier.
Warum gibt es eigentlich kein Foto von meinem ersten Schultag, keine Hinweise, einfach nichts. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern. Lediglich meine Mutter beharrt auf der Aussage, ich hätte gesagt: “Mami, ich will nach Hause, hier ist es langweilig.”

*Ein MusikVideo >

Fundstück No. 2

Jetzt soll mich nur niemand fragen, wo ich gelandet bin. No Idea.

*Und gleich noch eins – aus der gleichen Quelle >

Fundstück No. 3

*Ob hier die mir passenden Buchregale angeboten werden. Da müsste ich zuerst alle meine Bücher “extern einlagern”. No Comment.

*... und einen Job suche ich eigentlich auch nicht und schon gar nicht in Buch am Irchel....

Facit: Das ging mir zu schnell. Nichts gefunden, dass mich wirklich interessieren könnte. Morgen gehe ich wieder zurück, zu Google.

Frage an Herr Graeff: Müssen Bücherwürmer unter Artenschutz gestellt werden?

Dieser Artikel besteht aus 198 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken – auch ein absoluter MinusRekord!)

Instantpicture 285 von 366 – Homage 2 the Artist Manuel Zurfluh and Daniel Häller

Sofortbild 281 von 366_0006

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

   

Mittwoch, 10. Oktober 2012

AusGehTipp: Das schau!fenster Sachseln zieht um – mit Finissage und Vernissage – mit Christoph Fischer und St. Pauli (Sonntag, 28.10.2012 – 16:15 Uhr)

St-Paul-Umzug-in-Sachseln

Am 16. März 2010 veröffentlichten wir einen Beitrag, der mit folgendem Satz begann (hier):

Es gibt grosse Kunsträume und kleine, unscheinbare.

Es war der erste Bericht zum schau!fenster in Sachseln. 29 Monate später lebt der Raum immer noch und zieht um, von der Bahnhofstrasse No. 6 in die No. 8. Während im No. 6 die Finissage zu den Arbeiten von Christoph Fischer stattfinden wird, tritt St. Pauli (Paul Dorn) in Aktion und vollzieht den Umzug. Wir dürfen gespannt sein, wer was wo wie wann und warum macht, von DA nach DA.

Finissage/Vernissage: Sonntag, 28. Oktober 2012, 16.15 Uhr
Ausstellungsdauer: 28. Oktober – 16. Dezember 2012, tägl. von 6 – 23 Uhr
Bahnhofstrasse 8 in Sachseln OW

Eine RadioNachrichtenSendungImVideoFormat mit St. Pauli aus dem Jahre 2009 aus unserem Archiv.

Links:  
schau!fenster Beiträge im kulturtv hier
schau!fenster – Homepage hier
St. Pauli im kulturtv hier
   

AusGehTipp: Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen / BuchVernissage am 18. Oktober 2012 im Kunstmuseum Luzern

UMS2040.indd(Bildnachweis: Hochschule Luzern/Transcript Verlag)

Christoph Schlingensiefs «Church of Fear», James Turrells Lichtkathedralen oder die Schlangenperformances der serbischen Künstlerin Marina Abramovic – obwohl Religion in der westlichen Gesellschaft heutzutage eine andere Bedeutung hat als früher, sind Kunstwerke mit religiösem Bezug allgegenwertig und lösen teils heftige Diskussionen aus.
Das Forschungsprojekt «Holyways, Holyspace» der Hochschule Luzern – Design & Kunst untersuchte während drei Jahren die Beziehung zwischen zeitgenössischer Kunst und Religion. Zum Abschluss des Projekts erscheint das Buch «Kunst und Religion im Zeitalter des Postsäkularen».

Mit Beiträgen von: Christoph Lichtin, Nikolaus Obermüller, Karl-Josef Pazzini, Johannes Rauchenberger, Sibylle Lewitscharoff, Benno Zehnder, Wolfgang Müller, Monika Jakobs, Ansgar Joedicke, Divid Plüss, Johannes Stückelberger, Andreas Mertin, Irene Müller, Christian Kathriner, Judith Albert, Fabrizio Brentini, Eva-Maria Pfaffen, Isabel Zürcher, Nika Spalinger und Silvia Henke.

Weitere Informationen zum Projekt und dem Buch > hier.

Die öffentliche Vernissage findet am Donnerstag, 18. Oktober 2012 um 18.00 Uhr im Kunstmuseum Luzern statt.

   

Ulysses zum Zweiten – Das Projekt ist jetzt bestellbar (Video)

Ulysses zum Zweiten – Das Video zum VerkaufsStart

Am Freitag, den 5. Oktober 2012, wurde im Dock 18 die wohl progressivste Übersetzung des Ulysses von James Joyce getauft: der MP3-Player wurde von 24 Tonkünstlern gestaltet, die eine maschinell übersetzte und maschinelle gelesene Fassung der Ulysses künstlerisch umsetzten. Idee und Konzept von Mario Purkathofer und Bruno Schlatter. Das eigenwillige Werk kann jetzt bestellt werden!> hier (Dock18).
Mitgeteilt von Bruno Schlatter
Weitere Infos zum Projekt “Ulysses” im kulturtv.ch hier

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem P-Buch

Ungefähr 190'000'000 Ergebnisse

Irgend wie will ich heute keine Text-Links sehen. Also klicke ich bei den Ergebnissen auf “Videos”. Schau’mer’mal, was da so kommt:

1. “3D Video yt3d Trailer 3D Movie on YouTube 3D TV - PANGEA The Neverending World - 3D Animation” – 3D und wo bitte ist meine passende Brille, bzw. überhaupt meine Brille. Scheint ja ganz gekonnt gemacht zu sein, aber eben, wo ist meine Brille?

Fundstück No. 1

2. Prezentacja firmy PBUCH S.A. – Ich würde mal schreiben, dass ich bei einer Polnischen Firma gelandet bin, eine Firma die was mit Technik zu tun hat. Also nicht gerade meine Spezialität.

Fundstück No. 2

3. Buchtipp : Vampir Buch v. P. Jordan Steinway - Hybrida ( Buchtrailer Bücher ) . Ohje, da war aber ein Bastler am Werk. Vielleicht ist das Buch besser als das Video. Kein Kommentar, lassen wir die Vampire Vampire sein.

Fundstück No. 3

4. The Containerized Hyperbaric Treatment Chamber System manufactured by PBUCH S.A. – Ahha, schon wieder die Polen, jetzt aber auf Englisch. Das Ganze wird plötzlich transparenter. Die machen, wie ich es verstehe, Druckkammern, z.B. für UnterseeBoote. Gar nicht uninteressant. Die 7 Minuten sind, in Sachen Informationen, gar nicht schlecht investiert.

Fundstück No. 4

5. Zum Abschluss für Heute, ab in die US-Sportwelt, ab zum TouchDown. Innerhalb der 39 Sekunden Videomaterial muss was sensationelles passiert sein. Aber wir SchweizerInnen müssen da wohl in Sachen DurchBlick draussen bleiben.

Fundstück No. 5

Facit: Das U-Boot-Video hat mich zum TouchDown geführt, nicht in 3D, dafür aber über Polen, ganz ohne Vampire.

Frage an Herr Graeff: Gibt es Bücher, die Sie nie berühren würden, auch nicht, wenn sie wehrlos am Boden liegen?

Dieser Artikel besteht aus 271 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 284 von 366 – Homage 2 the Artist Martin Gut

Sofortbild 281 von 366_0004

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

   

Dienstag, 9. Oktober 2012

FWD No. 6 - ArtGroupShow Opening @ Bleifrei Aarau - till 13.10.2012

Am 5. Oktober 2012 eröffnete Dominik Lipp die Gruppenausstellung FWD No. 6 im Bleifrei (Buchserstrasse 19), Aarau.
15 KünstlerInnen in 4 Räumen zeigen aktuelle Arbeiten bis 13. Oktober 2012.

Opening Hours:
Mo - Fr 8.-12.October 18.00 - 21.00 Uhr
Sa 13.October 11.00 – ca.20.00 Uhr

Finissage:
Saturday 13.October 17.00Uhr

Alles zu FWD im kulturtv.ch hier
Der Katalog zur Ausstellung hier
   

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem O-Buch

Ungefähr 167'000'000 Ergebnisse
O-Buch
Bei meiner gestrigen Forschung bin ich auf das Kamasutra gestossen. Heute hatte ich so einen Verdacht zum O-Buch und tatsächlich
* Geschichte der O ist die Fortsetzung, aber aus einer ganz anderen Kultur und in anderen Zusammenhängen. Das Buch gilt als eines der einflussreichsten Werke in der erotischen Literatur. Erschienen ist es 1954 in einer Auflage von 2000 Exemplare und löste einen Skandal aus. Grund war wohl weniger der Inhalt als das es von einer Frau geschrieben wurde und es behandelt das Thema der “weiblichen Unterwerfung”.
Ich habe mich mit dem Buch vor vielen Jahren eingehender Beschäftigt und bin zum Schluss gekommen, dass die “weibliche Unterwerfung” auch in eine ganz andere Richtung gehen könnte, als vordergründig angenommen werden kann. Ich habe mich immer wieder gefragt, was die Männer in der Geschichte für eine Rolle spielen. Sind sie wirklich die dargestellten dominanten Erzieher? Oder werden sie nur benutzt. Ein heisses Eisen.
* Gerhard Obuch – Wer ist/war Obuch? (* 14. März 1884 in Lauenburg i. Pom.; † 17. Februar 1960 in Rauenthal) war ein sozialistischer Politiker und Rechtsanwalt.
* Hans-Heinrich Obuch, Rundfunkjournalist und –moderator beim NDR. Er mag die Beatles und Bier. Sein Lebensmotto: Besser geht's nicht.
* Kerstin Obuch stellt sich vor. Sie lebt in Berlin und bietet Coaching an. Eine interessante Selbstdarstellung, ohne viele und unverständliche Worte, bzw. Erklärungen. Frische pur.
* Fünfter Link wird von mir ignoriert, da er in die Kategorie “Aber-nicht-schon-wieder” gehört. Da hat wohl eine Versandbuchhandlung sämtliche ?-Buch-Stichworte versteckt. Muss ich nicht haben.
Facit: Von der Geschichte der O bis zum Coaching. Heute war von allem etwas dabei. Durchaus lohnenswert. Eine Vertiefung in die Person Gerhard Obuch könnte auch nicht schaden. Interessant wäre wohl zu erfahren, warum er ab 1945 nicht mehr politisch aktiv war.
Frage an Herr Graeff: Was ist eigentlich das “A” und “O” bei einem Buch?
Dieser Artikel besteht aus 318 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 283 von 366 – Homage 2 the Artist Tizian Baldinger

Sofortbild 281 von 366_0003

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

   

Montag, 8. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem N-Buch

Ungefähr 71'800'000 Ergebnisse
N-Buch
Neue Woche, neue Suche. So einfach kann das Leben sein, oder so ...

* Gleich vorweg. Die Domain N-Buch ist zu kaufen, zumindest die .de > hier.

* Minitrix N: Buch Ratgeber für Planung, Bau und Fahrbetrieb – bei Ricardo, eine abgelaufene Auktion.
Minitrix. Das lässt BubenTräume aufkommen. Oft stand ich als kleiner Knirps vor ModelbauSchaufenstern und starrte regelrecht auf die kleinen Bahnen. Wie sie unter einem Regal hervor kamen um dann wieder in einem Tunnel zu verschwinden.
Ich habe irgend wann mal 2, 3 Loks und einige Wagen mit Schienen und Weichen der Marke Märklin bekommen. Meine Anlage war der Teppich in meinem Kinderzimmer. Da ergaben sich jede Menge Möglichkeiten und vor allem war alles flexibel. Und der Tunnel? Natürlich unter dem Bett.
Einziger Nachteil, wenn Putzen angesagt war. Alles musste abgebaut werden. Manchmal nicht unschmerzhaft.

* 41 Treffer zu Buch Kamasutra. Diese Vorschläge macht mir der PreisRoboter. Warum aber findet sich das Kamasutra unter dem Begriff “N-Buch”. Keine Ahnung. Vielleicht kann mir die Leserschaft helfen.

* Error 503 Service Unavailable – Ausser Spesen nicht gewesen (hier)

* Noch'n Buch, noch'n Bier – Ein Artikel bei Spiegel-Online, der mich hoffen lässt. Kommt jetzt das Fundstück des Tages? Da wird eine Guerilla-Aktion beschrieben, die anlässlich des Welttag des Buches in Hamburg durchgeführt wurde. Doch keine Sorge. Mit Guerilla hat die Tat absolut nichts zu tun. Wieder mal so was irreführendes. Ich erspare mir und der Leserschaft eine genauere Schilderung der Vorgänge. Witzig könnte sie allerdings sein.
Tipp: Die Idee könnte auch geklaut werden, von Leuten, die ihre Bücher los, oder wie es im Artikel heisst “befreit”, werden wollen.
Facit: Ich bin Opfer einer Schlagzeile bzw. eines Begriffs geworden.
Frage an Herr Graeff: Hat das Buch “Klau mich” von Rainer Langhans und Fritz Teufel aus dem Jahre 1968 die Idee des FileSharing vorweg genommen?
Dieser Artikel besteht aus 317 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Instantpicture 282 von 366 – Homage 2 the Artist Dominik Lipp

Sofortbild 281 von 366_0002

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

   

Samstag, 6. Oktober 2012

Instantpicture 280 von 366 – The Unknow Miss Wilhelm Tell

Sofortbild 280 von 366

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

The Video > Heinz Erhardt - Der Apfelschuss > here

   

Freitag, 5. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem M-Buch

Ungefähr 231'000'000 Ergebnisse

M-Buch
Gestern, Donnerstag, habe ich den Herr Graeff im Museum Strauhof in Zürich anlässlich der Ausstellung “Bücherhimmel – Bücherhöllen” für ein Gespräch aufgesucht (Link). Herr Graeff ist der eigentliche Urheber dieser Aktion. Nein, natürlich hat er mich nicht dazu aufgefordert, aber angeregt. Seine Funktion als “Lebender Archivar” in der Ausstellung hat mich dazu animiert, mich mit dem Begriff, dem Gefäss Archiv auseinander zu setzten. Ich sehe mich so quasi als SchattenArchivSchnüffler. Die Frage an Herr Graeff am Ende jedes Beitrags ist rein fiktiv, ohne Ziel und doppelten Boden. Denkste. Die Fragen sind beim ihm angekommen und er wird sich “eines Tages” damit beschäftigen. Wir dürfen uns also freuen, auf das was noch kommen wird. Möglicherweise aber erst nach dem 25. November 2012, dem Ende der Ausstellung.
Hier gibt es übrigens den Grundgedanken, ausdefiniert von mir.

* Simpel, langweilig ist der erste Link. Er führt mich zum Weltbild-Verlag, der mir portofrei Bücher liefern will. Und wech.

* Link Zwei bringt noch weniger > "Buch-Medien" – Eine VisitenKarte-Seite. Und wech.

* Link Drei  - Claudia-Maria Buch bei Wikipedia. Frau Buch ist Volkswirtin (hat nichts mit Gaststätten zu tun) und Mitglied (weibliche Form? Mitgliedin?) des deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamt-wirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“) und .... beschäftigt sich mit dem Thema Banken. Und wech.

* Link Vier – Soll ich mir das antun? Der Link führt mich wieder zu Frau Buch (s.oben), aber jetzt gleich mit saftiger Verstärkung auf dem Portal Oekonomenstimme. Soll ich wirklich? Spannend wäre sicher, die einzelnen Autorinnen und Autoren genauer unter die Lupe zu nehmen. Da gibt es schon Namen, die genauer beachtet werden sollten. Ich bin überzeugt, dass ich da den einen oder anderen finde, der nicht ganz einflusslos auf die aktuelle Politik ist, insbesondere in Deutschland. Dies bedingt aber eine grössere Recherche und, eben, tue ich mir jetzt nicht an. Obwohl, die Seite könnte auch ein Geheimtipp für VerschwörungsTheoRetiker sein. Und wech.

* Link Fünf – Und zum guten Schluss lande ich auf der InformationsMaschine local.ch, die mir den Weg zu B + M Buch- und Medienvertriebs AG weist. Natürlich gehört dieser letzte Link für heute zum ersten Link. Damit ist der Kreis geschlossen. Und Tschüss.

Facit: Ungefähr 231'000'000 Ergebnisse bei Google auf der Suche nach dem ultimativen M-Buch und doch nicht gefunden.

Frage an Herr Graeff: Entnimmt man/frau einem Text die Fragen nach dem was-wann-wo-wie-warum, bleibt dann noch etwas übrig, ausser Zweifel?

Instantpicture 279 von 366 – Archivar Graeff at Work–Homage 2 Men at Work

Sofortbild 279 von 366

Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project

The Video > here

   

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Bücherhimmel – Bücherhöllen – Das dritte Gespräch mit dem Archivar Herr Graeff (im Strauhof Zürich) – Podcast

bhbhmcg-04-10-2012

Bücherhimmel – Bücherhöllen

Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn 19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich.

Das dritte Gespräch mit dem Archivar “Archivator” Herr Graeff im Museum Strauhof Zürich könnte die Überschrift bekommen: “2 Herren begegnen sich ohne Protokoll und Konzept”. Und es funktioniert. Genau.

Ach ja. Hat sich eigentlich schon jemand mal überlegt, was “to kindle” auf deutsch bedeutet? Die Antwort gibt es natürlich in diesem Podcast. Hör mal zu.

 

Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden > hier DateiGrösse: ca. 15,7MB, Format MP3, Gesprächslänge: ca. 17 Minuten.  LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier

   

Komm ins Bleifrei nach Aarau. Am 5. Oktober 2012 ab 19:00 Uhr erwarten dich 15 KünstlerInnen in 4 Räumen zur Vernissage FWD 6

Vom 5. Oktober bis 13. Oktober 2012 zeigen 15 Künstlerinnen und Künstler verschiedenste aktuelle Werke. Die Vernissage findet am 5.10.2012, ab 19:00 Uhr statt. (Buchserstrasse 19, 5000 Aarau)

Mit:
Laura Laeser
Pat Treyer
Pedro Krisko
Roger Levy
Urs Sigrist
Martin Gut
Stephan Wittmer
Manuel Zurfluh
Achim Schroeteler
Daniel Häller
Kurt Hunkeler
Bruno Schlatter
Bandu Mendis
Oliver Ziltener
Dominik Lipp

   

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem L-Buch

Ungefähr 276'000'000 Ergebnisse

L-Buch
Das L-Buch, etwas für Lehrlinge und andere Lernende?

* Los gehts mit der Firma L. Buch – Korrosionsschutztechnik – Beratung, Projektierung, Ausführung. 4. Mitarbeiter werden gesucht, per Ende März, Anfang April. Wieder so eine UnternehmensSeite, die nicht aktualisiert wird. Leider ein oft zu beobachtendes Phänomen. Mir kommt das so vor, als würde jemand zerknüllte Visitenkarten abgeben. Aber immerhin zählen sie sich “zu den besten der Branche”. Gut so.

* Fundstück 2. Die Firmengeschichte – s. Fundstück 1.

* CasanovaShop. Allerdings hat die Seite nichts mit dem eher bekannten Casanova, sondern mit einem Buchvertrieb, der sich vor allem Titel zuwendet, die in Bezug zum Kanton Graubünden stehen.

* YogaStore – Nein, mit Yoga hab ichs gar nicht. Aber über 1700 Leute haben den Shop auf Facebook geliked. Und weiter >

* LindiVerlag – Seit 2007 im Aufbau und so sieht es auch aus. Eine Autorin, 2 Titel. That’s it. Und weiter >

* Edescha Art – Zitat > “edescha art setzt sich zum Ziel, Publikationen zu produzieren und herauszugeben, die spezielle konzeptionelle Ideen im Bereich der modernen Kunst beinhalten sowie einen hohen Anspruch an die Materialisierung, Visualisierung und Qualität des Buches stellen.”
Und dann der EyeCatcher: Neuerscheinung September 2012

Bibliophile Buchausgabe GIAN HAENE – WEI WU WEI, herausgegeben von Luciano Fasciati im Verlag edescha-art.
Mit Texten von Michael Guggenheimer, Charles Moser und Ulla Andrea Pers. Nebst zahlreichen farbi­gen Abbildungen auf 80 Seiten ist ein grosser Sieb­druck-Falter eingebunden. Dazu erscheint in der Edition Luciano Fasciati, Chur, eine Spezial-Edition als Siebdruck in kleiner Auflage.
Format 26 x 19 cm. Preis CHF 38.–

Gian Haene kenne ich von HSLU Design & Kunst, so auch Carles Moser, der die Abteilung Kunst & Vermittlung leitet. Ganz anders Michael Guggenheimer. Er ist mir als Laudator (z.B. bei Anlässen mit dem Künstler Heinrich Gartentor) an verschiedenen Anlässen aufgefallen, aber auch als Blogger > Und dann ist Guggenheimer Präsident des Deutsch-Schweizer PenZentrum. Letzteres habe ich auch erst vor ein paar Tagen entdeckt > hier.

Facit: Ein Buch entdeckt, auf das mich niemand aufmerksam gemacht hat. Na so was, Herr Moser, Herr Guggenheimer, Herr Haene! Es es freut mich sehr, dass sich die Fraktion HSLU mit der Fraktion Textkontor gefunden haben.

Frage an Herr Graeff: Wann haben Sie zuletzt ein Buch verloren und was war die Konsequenz.

Dieser Artikel besteht aus 375 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)