Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project
The Video > Status Quo
Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project
The Video > Status Quo
Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project
The Video > Strawberry Fields Forever by The Beatles
Ungefähr 72'300'000 Ergebnisse
H-Buch
Nachdem ich gestern in Zürich, anlässlich der Ausstellung “Bücherhimmel – Bücherhöllen” im Museum Strauhof Herrn Graeff persönlich getroffen habe (die Aufzeichnung des Gesprächs findet sich hier), war ich natürlich gespannt, wie die heutige Frage an ihn ausfallen wird. Jedenfalls findet er die Fragen “ganz interessant” und er wird sich mit den Antworten auseinander setzen. Wir dürfen also gespannt sein, bei welcher Gelegenheit solche erscheinen/auftauchen werden. Für ganz aufmerksame LeserInnen, es liegt bereits eine vor, die wir veröffentlicht haben > hier. Doch jetzt schnell zu den ersten fünf Links, die mir Google zum Stichwort “H-Buch” frei Haus liefert, ohne die vorangehenden Werbelinks.
* Dölf Ogi – So wa(h)r es! Eine Art Biographie des umtriebigen ex-Bundesrat. Auf 144 Seiten, eingebunden in Kunststoff mit einer Länge von 287mm, einer Breite von 218mm und einer Höhe von 19mm soll sich das Wahre finden. 944gr wiegt diese und damit nicht genug. Der Ausgabe liegt eine DVD bei. Sie enthält die “grossen Highlights aus Dölf Ogis politischem Leben” (Zitat). Freude herrscht, wohl auch für den Weltbild-Verlag, hier.
* Nur kurz erwähnt. Es wird wieder technisch, also für mich nicht verständlich > hier < und weg.
* An 3. Stelle erscheint wieder (obwohl ich den Cache geleert habe) Beats Biblionetz – Bücher, diesmal natürlich mit “H”. Gestern war dies mein Tipp des Tages. Ob er sich wohl heute wieder zu dieser Ehre des Schreiberling mausern kann? No Idea
* 4. Stelle. Ich lande wieder bei einem BuchTipp, diesem hier > Adolf H. – Zwei Leben. Mit H. ist der bestens bekannte Adolf Hitler gemeint und es geht im Buch von Eric-Emmanuel Schmitt um eine Fiktion, die kaum vorstellbar ist. Was sei wohl, wenn Adolf am 8. Oktober 1908 nicht durch eine Prüfung durchgefallen wäre, an der Wiener Kunstakademie. Hätte ein Bestehen die Weltgeschichte verändert? Müsste die Kunstgeschichte neu geschrieben werden? Zitat:
Adolf H. Zwei Leben ist nicht nur eine tiefsinnige Reflexion über das Verhältnis von Kunst und Politik, Genie und Wahnsinn, es lädt uns auch dazu ein, über das Ungeheuer nachzudenken, das in jedem von uns selbst wohnt.
und wech zur
* 5. Fundstelle. Ha. Jetzt aber. Ich bin auf der Photographica-Seite gelandet, eine VerlagsSeite, ein wenig, nur ein ganz wenig veraltet. Was aber natürlich nichts über deren Inhalt aussagt. Also, ich mach mich auf die Suche nach dem Was-ist-hier-los. Mir fallen sofort “Reprints von seltenen Firmenkatalogen” auf. Da gehts um längst vergessene Apparate, z.B. von Ernemann, Voigtländer, Eder oder Hüttig. Auch ein “Antiquariat” lockt zum Klick. Das nächste Highlight ist das FotoMuseum! Eine wunderbare Reise durch längst vergangene Zeiten, aber (für mich) immer wieder spannend. Auch die STERO-Fotographie fehlt nicht. Toll! Da muss ich doch schreiben, dass der erste Eindruck einer WebSeite gewaltig täuschen kann. Hier gibt es echte Raritäten zu finden. Und wer mir nicht traut, gehe mal > diesem Link nach. James Bond war heute. Genau.
Facit: Ich gebs ja zu. Als tagtäglich fotografierender Mensch hat mein Herz bei Link No. 5 grosse, ja riesengrosse Sprünge gemacht. Das dürfte LeserInnen dieses Beitrag ja auch gleich bemerkt haben. Pardon. Aber ich zeige eben auch mal Gefühle, auf diesem Weg, oder so ...
Frage an Herr Graeff: Sind Biographien erweiterte MomentAufnahmen? und wie lange dauert er.
Dieser Artikel besteht aus 532 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project
The FilmTrailer > here
Bücherhimmel – Bücherhöllen
Lesen & Sammeln zwischen Lust & Wahn 19. September – 25. November 2012 im Museum Strauhof Zürich.Wir haben Archivar “Archivator” Herr Graeff zum 2. Mal im Strauhof Zürich besucht. Wie anlässlich des 1. Besuchs versprochen, erzählt er uns aus dem Leben eines Mannes, der aktiv seine Zeit in einer Ausstellung verbringt. Er berichtet von Begegnungen, Wahrnehmungen und nicht zuletzt auch von seinem Arbeitskittel.
Gespräch auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden > hier DateiGrösse: ca. 11,7MB, Format MP3, Gesprächslänge: ca. 12 Minuten. LINK: Alle Infos zur Ausstellung > hier
Ungefähr 173'000'000 Ergebnisse
G-Buch
Schlimm. Ich habe schon wieder so einen absurden Gedanken! Das G-Buch > der G-Punkt. Punkt. No Coment.
* Los gehts mit “Die 25 meistabgerufenen Bücher mit G letzten Monat”. Ich bin bei Beats Biblionetz – Bücher gelandet. Ich lerne, dass das Biblionetz eine Literaturliste mit über 4000 Bücher und über 115000 Texten ist, zu 15 Themen. Ist ein Begriffslexikon. Ist ein Personenlexikon. Ist ein Fragenkatalog. Eine Sammlung von Aussage, Thesen und Empfehlungen. Eine Zitatensammlung. Eine Linksammlung. Noch Fragen? Ich empfehle das Thema Informationsgesellschaft und Bildungspolitik. Ein gut gemachtes Projekt. Rein schauen! Viele Gedankenanstösse.
* Ab in die Lüfte, ganz ohne zu Fliegen. An zweiter Stelle lande ich, nein bin ja noch gar nicht gestartet, auf der Seite von Air-Britain (Photographic Images Collection). Ich mach mich vom Acker und lande in
* Chile. gbuch.cl – doch leider bin ich des Spanischen nicht mächtig und so muss ich gleich weiter, zum
* “Grossen Mercedes G Buch” bei amazon.de. Weiter.
* noLimits – Ein Club mit Games und Musik in Möhlin. Hier ist das “G-Buch” ein Gästebuch. Wie so oft, nicht besonders heftig benutzt. Tja. Social Content bleibt ein Traum der unzähligen Social Marketing Heinis.
PS: Mit der letzten Aussage will ich keinesfalls die Heinis dieser Welt diskriminieren. Ihr seid auch alle gut und liebe euch.
Facit: Der erste Eintrag des Tages sticht ganz klar aus der Masse. Beat Döbeli hat einen guten Job gemacht. Also, nochmals > geht hin und schaut euch um.
Frage an Herr Graeff: Sind Gästebücher bibliophile Werke, die dringend eine neue Bundesstelle benötigen?: Nationale Gästebuch-Bibliothek – Amt für untypische Literatur aus dem Alltag der Party- und GästInnen-Kultur.
Dieser Artikel besteht aus 284 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Und gleich nochmals: Um was geht es hier? > schaut mal hier.
60 personal results. 68,900,000 other results.
F-Buch
Ich gestehe gleich zu Beginn, dass mir beim F-Buch das F-Wort durch die Gehirnwindungen schwingt. Ob ein Zusammenhang besteht, wird sich in wenigen Minuten zeigen. Hier die ersten fünf Fundstücke von 68’900’000 other results.
* Die Domain f-buch existiert tatsächlich und zwar als fbuch.com. Hier dreht sich alles um Shopping-Fashion-Mode-Style, bzw. die Seite enthält BuchTipps für die junge Generation. Los gehts mit der Frage: “Was ist jetzt angesagt?”. Die Antworten finden sich in zwei Abteilungen, mal Mode, mal Schuhe. Die Mode-Trends sind vom September 2012, die Schuhe vom April 2012. Brandaktuell ist dann allerdings wieder der Hinweis auf das Oktoberfest. Dirndl und Lederhosen sollen ja schwer im kommen sein, weltweit, sogar in der Schweiz. Kürzlich widmete Radio DRS1 eine ganze MorgenSendung dem Thema. Bin verwirrt und gehe zum nächsten Link
* Die Reise führt mich zum bekannten Schweizer Taschen-Label Freitag.ch. Der Link zum F-Buch – Ein Taschenbuch (wie kann es anders sein). Das Werk wurde vom Museum für Gestaltung Zürich/Renate Menzi heraus gegeben und ist im Lars Müller-Verlag erschienen. Die Beschreibung auf der Seite hält sich in Grenzen und lässt doch einiges durchblicken:
Profil: Softcover, intime Interviews und viele Bilder (280 Seiten / 310 Bilder).
Mehr Infos mit Fotos > hier
* Gleiches wie oben, nur mit Link auf ein Video bei Vimeo. Sehr gut gemacht, empfehlenswert.
* Tja und wer ist jetzt Jerome F. Buch? Von Beruf scheint er “Partner” zu sein. Das erinnert mich an die alten Zeiten von Telefonbüchern, als bei jedem Eintrag die Berufsbezeichnung zu finden war. Da gab es besonders interessante Ortschaften, wie z.B. St. Moritz oder Gstaad. Bei vielen Einträgen stand schlicht-und-einfach “Privat” oder “Privée”. Und weiter im Text...
* Wir Kinder vom Bahnhof Zoo. Wer erinnert sich noch an das Buch, der sich als absoluter Beststeller entwickelte, 1978. Christiane F. war die Autorin und das Buch berührte. Ich habs allerdings nie gelesen. Ich war gerade mal 26 Jahre alt und hatte alles was mit Drogen im Zusammenhang stand weit hinter mir gelassen. Hautnah habe ich verschiedenste Schicksale im Zusammenhang mit Drogen erleben müssen. Das reichte mir vollends. R.I.P. an alle meine Freundinnen und Freunde, die diese Zeit nicht überlebt haben. Es kommt vor, dass ich an euch denke, plötzlich und unverhofft, 40 Jahre danach.
(Warum allerdings das Buch unter F-Buch bei Google erscheint, ist mir nicht ganz klar)
* Der letzte Link des Tages fördert ein pdf der Firmen Christ und Sigma in Osterode zu Tage. Es geht um ein Wartungs und Prüfbuch. Damit kann ich natürlich nichts anfangen, ausser, dass die nächste an Herr Graeff entstanden ist.
Facit: Das freitag.ch-(Taschen)Buch könnte mich zum Kauf reizen, das Video dazu ist zeitaufwendig gemacht und gefällt auch ein paar Zeilen weiter.
Frage an Herr Graeff: Haben Bücher Expansionsventile, bzw. was dürfen wir uns unter solchen Ventilen vorstellen?
Dieser Artikel besteht aus 483 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Auch die Künstlerin und Vizedirektorin der Hochschule Luzern - Design und Kunst - Ursula Bachmann hat sich Gedanken zum Thema < Beruf: Künstler > gemacht. Dabei beleuchtet sie vor allem die Sicht der Hochschule.
Die Darstellung Heinrich Gartentors (VISARTE Schweiz) findet sich hier.
Die Aufzeichnung fand anlässlich einer Veranstaltung der VISARTE Zentralschweiz (Berufsverband visuelle Kunst Schweiz) statt.
Links: | |
Ursula Bachmann | Homepage |
HSLU – D & K | Infos |
Visarte Zentralschweiz | Infos und Veranstaltungs-Hinweise |
Visarte Schweiz | hier |
130 personal results. 4,550,000 other results.
E-Buch
Die heutige BuchSuche lässt mich gleich an elektronische Bücher denken, ob dem so sei, schau’mer’mal:
* Immerhin ist der erste Link in Bezug zu Büchern stehend > ebuch.net. Doch um was geht es. Mmmm. Wir lieben Bücher, steht da. Gut. Ich auch und jetzt? Scheinbar handelt es sich um ein Dienstleistungsunternehmen für Buchhandlungen, eine Genossenschaft für Lagerbewirtschaftungen optimiert. Jedenfalls nichts für mich simplen Konsument. Na dann mal...
* Und ihn kennen geneigte LeserInnen bereits – Sebastian D. auf Google+. Da ist er wieder und ich mach doch mal Copy/Paste, damit alles klar ist:
Schluss mit lustig: Ich
schreibemale jetzt auch ein Buch!
ob's kostenlos zu haben sein wird, weiß ich nicht. Glaube aber nicht... ich muss langsam aufholen. Meine Nachbarn haben schon fließend Wasser.
* Ohhh, nein, wie langweilig. Auf Platz 3 von 5 sind sie wieder, die ebucher, jetzt einfach mit der Domain ebuch.de. Naja, davon gibts genug... und weiter
* So jetzt aber. Auf Platz 4 sind sie schon wieder, jetzt bei wikipedia.de – Wie vermutet geht es um eine Selbsthilfeorganisation, um eine Einkaufsgenossenschaft für kleine Buchhandlugen.
Kleiner ZwischenGedanke: Wikipedia nimmt auch schon jeden Mist, Pardon, jede Firma auf. So wird sich das Lexikon wohl auch noch zum Branchen-Buch entwickeln. Schade.
* Kommen wir zum heutigen Schluss und Punkt. Was ich vermutet habe, kommt erst jetzt, das E-Buch und zwar wieder bei wikipedia.de. “e” muss natürlich als “i” gelesen werden, ist ja schliesslich englisch gemeint. Sicher wertvoll, sich mit dem Medium E-Buch zu beschäftigen, insbesondere, da es ja lang und breit und dick diskutiert wird. Die Angst der Buchhändler vor dem Ende des gedruckten Buches würde ich zwar nicht 100% unterstützen, doch ist es durchaus möglich, dass sich zukünftig das Bedrucken toter Bäume stark reduzieren wird. Nur ich mag Schalen, Häute und Rinden.
Facit: Ich mag diese elektronische Variante des Lesens nicht. Ich möchte ein Buch beim Lesen physisch besitzen, fest halten, weg schmeissen, suchen, vermissen oder mich einfach daran freuen.
Hinweis: Liebe LeserInnen, nehmt mal ein Fotobuch in die Hände und fahrt mit einem Finger fein über die Seiten. Mal Text, mal Bild. In vielen Büchern werdet ihr den Unterschied spüren. Und jetzt mit dem gleichen Finger über den Bildschirm...
Möglicherweise bin ich schon zu alt, diesen Trend auch noch mit zu machen. Egal. Überlassen wir dem Nachwuchs die Entscheidung. Wir alten Säcke müssen ja nicht immer alles beherrschen, bestimmen.
Frage an Herr Graeff: Gibt es eigentlich Buchstaben, die sich auffällig verhalten und verboten werden sollten?
Dieser Artikel besteht aus 376 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Visit “Bücherhimmel – Bücherhöllen” @ Strauhof Zürich / Switzerland
Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4C Testfilm by The Impossible Project
Links: | |
VISARTE Zentralschweiz | hier |
VISARTE Schweiz | hier |
Heinrich Gartentor | Homepage |
Heinrich Gartentor im | kulturtv.ch |
130 personal results. 124,000,000 other results.
Mich haben ein paar Anfragen erreicht, um was es bei diesem Projekt geht. Im ersten Teil (hier) findet sich die Antwort.
D-Buch
Gespannt. Was verbirgt sich hinter “D-Buch”. Google liefert die Antwort, möglicherweise.
* Zuerst führt der Weg, der Link nach Dorfen, einer Ortschaft in Oberbayern (Landkreis Erding) mit der PLZ 84405 und die stolz auf ihrer Homepage verkünden kann, dass sie eine “Ehrung für einen hervorragenden Bildungsabschluss” vergeben dürfte. Doch zurück zum eigentlichen Ziel, dem D-Buch. Ich bin auf dBuch-eBuch gelandet. Erster Eindruck, eine Dorfbuchhandlung, obwohl die Gemeinde immerhin 14’000 Einwohner zählen darf. “Schön, dass Sie uns besuchen!” – Bitte schön!.
”Aktuell” wird mir Liebe empfohlen, mit “Liebe selbst gemacht” und andere Titel zum Thema: gebt mir Kalorien.
Bei der Vorstellung des Ladens hat wohl ein SchreibtischTäter, oder ComputerAnfänger, seine Spielwiese entdeckt. Jedenfalls möchte der geneigte Besucher die Grafiken gleich etwas in der Gegend rum schieben. Und unter Veranstaltungen muss ich zur Kenntnis nehmen > Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant. <
* Kennen Sie Stefan D. Buch aus Dänemark? Ich auch nicht, aber er ist bei LinkedIn präsent und scheint Vice-President zu sein. Gut.
* Kennen Sie Sebastian D.? Google+ spült ihn in diesem Bericht und der Zusammenhang mit dem Buch beschränkt sich auf einen Hinweis “Christian Wulff schreibt Buch über harte Zeit nach Bettina Wulffs Buch-Veröffentlichung”. Ein Lächeln umgibt meine Betrachtung. Schöne Vorstellung.
* Jetzt wird's wieder Buchiger, nämlich mit einem Tipp in Richtung Fotografie – Doch eine Kamera dieser Marke befindet sich nicht in meiner bescheidenen Bude und so muss ich gleich weiter.
* Ich glaubs nicht. Da kommt er schon wieder an die Bild-Schirm-Oberfläche, der Sebastian D. bei Google+ – Diesmal stellt er öffentlich die Frage:
Apropos Leyen: Wann kommt eigentlich ihr Buch, über ihre schwere Kindheit und den Kampf um eine schöne Arbeitslosenstatistik bzw. angemessene HartzIV-Regelsätze, Bildungspakete, Frauenquoten etc. heraus?
Lieber Sebastian D., kommt schon. Die Frage ist nur, über wie viele Seiten das Werk verfügen wird. Sie ist ja mehrfache Mutter (2 Söhne / 5 Töchter). Wenn sie jedem Kind 100 Seiten widmet, kommt ganz schön was zusammen.
Facit: Der virtuelle Ausflug nach Dorfen war ganz amüsant. Alles wirkt so schön organisiert und sauber (eben Deutsch?).
Frage an Herr Graeff: Müssen Archive sauber sein und wer reinigt sie?
Dieser Artikel besteht aus 392 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Urban Kultur wurde von der Ostschweizer Künstlerin Barbara Streiff ins Leben gerufen, welche seit Jahren international tätig ist. Ziel der Künstlergruppe ist es in Zürich durch spontane Aktionen den öffentlichen Raum für die Kunst zurück zu gewinnen.
Mit der Minissage im Starkart -organisiert durch Bruno Schlatter- fanden sich diverse Arbeiten zu einem bunten Miteinander.
Link zu Barbara Streiff: hier
70 personal results. 94,800,000 other results.
C-Buch
Kommen wir heute zur 3. Betrachtung der Archiv “Google Suche”, wieder folge ich den ersten fünf “other results” (ohne Werbe-Ergebnisse):
* Los gehts mit dem Betanien-Verlag. Der hat gleich die Domain CBuch.de, doch was verbirgt sich dahinter? Ausgewählte bibeltreue Literatur. Da werden Titel “Wie aus Fehlern Chancen werden”, “Gut, dass wir einander haben” oder “Frischer Wind für Familien” angeboten. Am 3.8.2012 gab es das erste E-Book, und das Gratis (Originaltext) und die Versand-Pauschale beträgt lediglich 1.75 Euro. Leider ist die 1-Euro-Aktion abgelaufen. Also keinen PreisKnaller (Originaltext). Mmmm. Scheinbar müssen jetzt auch die Bibelfesten mittels Aktionen und Lockangeboten überleben... und weg.
* Zum zweiten FundLinkstück.
Hier bekommen Sie C-Wissen pur. Egal, ob Sie gerade anfangen, C zu lernen oder ein kompetentes Nachschlagewerk für Fragen rund um C benötigen, mit diesem Buch sind Sie bestens beraten.
Wer jetzt völlig verwirrt ist, dem kann geholfen werden. Beim C-Wissen handelt es sich um eine ProgrammierSprache. Mit etwas Fantasie kann allerdings das Inhaltsverzeichnis wunderbar umgedeutet werden. Beispiel: “Welcher C-Standard wird in diesem Buch verwendet?” – Hier stellt sich dann die Frage, was ein RomanSchriftsteller mit diesem Punkt anfangen könnte. Der C-Standard für eine LiebesGeschichte? LeserInnen können eigenmächtig weiter spintisieren, oder so ... gehen wir weiter zum
* dritten Punkt des Tages. Und überspringen diesen gleich wieder, da es sich ebenfalls um die C-Sprache handelt (Buch über C-Programmierung zum kostenlosen Download).
* Jetzt wird es langsam langweilig, dafür aber in “net”, besser geschrieben landen wir auf der Seite cbuch.net und es geht um? Genau. Und weiter fordert mich die imaginäre LeserInnenschaft auf.
* Und jetzt? Jetzt? Und? Natürlich! Der letzte Link führt mich zu.... Jawohl. C-Programmierung. Zu Wikibooks, die freie Bibliothek.
Facit: Die heutige Archiv-Beschäftigung hat mit die Erkenntnis geliefert, dass das “C” ziemlich einseitig belegt ist.
Frage an Herr Graeff: Müssen Bibliotheken befreit werden und wenn ja, wie und warum?
Dieser Artikel besteht aus 326 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Nach 4 Ausstellungen in Lenzburg und einem Performance-Art-Festival auf Noseland bezieht das Projekt FWD>> Stellung in Aarau, im Bleifrei, mit einer GruppenAusstellung. Mit dabei sind folgende KünstlerInnen:
Laura Laeser
Pat Treyer
Pedro Krisko
Roger Levy
Urs Sigrist
Martin Gut
Stephan Wittmer
Manuel Zurfluh
Achim Schroeteler
Daniel Häller
Kurt Hunkeler
Bruno Schlatter
Bandu Mendis
Oliver Ziltener
Dominik Lipp
... und die meisten sind, teilweise seit vielen Jahren, prominent durch kulturtv.ch gepflegt und präsent, was uns natürlich besonders freut, soll doch dieser Kanal auch ein Netzwerk bilden. Wer also auf einen der obigen Namen klickt, kann z.B. erfahren, was Dominik Lipp zusammen mit Daniel Häller auf der Luzerner Allmend getrieben hat, am 16.8.2012.
FWD>> hat jetzt eine eigene Homepage, ist also quasi so was wie erwachsen geworden, fast. Hier der Link.
FWD>> im kulturtv.ch > hier
Und die Vernissage findet am 5. Oktober 2012 um 19:00 Uhr statt.
50 personal results. 103,000,000 other results.
B-Buch
Na dann mach ich mich mal an die ersten fünf “other results” (ohne Werbe-Einblendungen):
* Bereits im zweiten Beitrag erscheint ein Link zu einem Wikipedia-Eintrag, zur Niederländischen Ausgabe. Es wird mir ein Holländischer Dichter, Schriftsteller und TV-Moderator in Sachen Literatur angeboten: Boudewijn (Maria Ignatius) Büch (Den Haag, 14.12.1948 – Amsterdam, 23.11.2002). Spontan geht mir durch den Kopf, dass wer “Büch” heisst auch etwas mit Büchern zu tun haben muss. Das er allerdings an einem Herzstillstand gestorben ist, macht mich nachdenklich. Eigentlich will ich spätestens hier nichts weiterführendes in Erfahrung bringen.
* Dann gehe ich auf meiner Wanderung durch das Google-Archiv lieber weiter und finde mich im Baden-Württembergischen Branchenbuch wieder. Ein klares B-Buch. Volltreffer.
* An 3. Stelle findet sich Amazon, Deutschland. Ich werde auf ein Buch von Jonathan Tropper mit dem Titel: “Zeit für Plan B”. Spontaner Gedanke: Zeit für Plan B(uch)”? Nö, es geht um “...und dann wachst du auf und merkst: 30? … 30! … Mist!”. Da ich die Dreissig bereits seit über 30 Jahren überschritten habe, finde ich keinen Zugang und bin schon wieder weg. Oder hätte ich mich doch näher mit dem Buch befassen sollen, steht da doch in der Beschreibung “Das Leben ist eine Baustelle!”. Egal. Was kümmern mich Baustellen anderer, da schaff ich mir lieber meine eigene, zum Beispiel dieses Projekt.
* Pech total. An 4. Stelle werde ich schon wieder auf ein BranchenBuch geleitet, diesmal Sachsen-Anhalt. Und Tschüss.
* Aber jetzt > McKlein Publishing – Group B – Die Owner’s Edition. Wird hier das ultimative B-Buch angeboten? Gestattet sei mir eine Zitierung der Landing-Page:
Die besten Journalisten und Fotografen aus aller Herren Länder werden ihre Geschichten erzählen, von denen vorher praktisch niemand etwas wusste. Allein in unserem McKlein-Archiv befinden sich so viele unveröffentlichte Aufnahmen, dass dieses Werk fotografisch eine neue Ebene erreicht. Wir möchten Ihnen die Gruppe-B-Autos zeigen, die es bisher kaum zu sehen gab und Ihnen unsere Bilder so groß zeigen, dass Sie alle Details genau erkennen können.
Da muss ich doch gleich mal weiter Klicken. Geschichten. Das Interesse ist geweckt! Ich klicke auf “Inhalt”. Die Jahreszahlen 1983, 1984, 1985 und 1986 erscheinen. Klick auf 1983. Ein pdf öffnet sich, dass mir die Kapitel-Überschriften anbietet – mehr nicht, ausser das ich jetzt weiss, es handelt sich um Auto-Geschichten. Also zurück zu “News”. Letzter Eintrag: 01.07.2011 > Mmmm. Mein Interesse ist erlahmt, ich bin schon wech...
Positiv könnte allerdings noch vorher die Seite “Technische Details” erwähnt werden. Hier geht es nicht um Autos, sondern um Buchmacherkunst. Die Angaben zu den Veröffentlichungen machen Lust.
Fazit: Beim gestrigen Stöbern gab es ein Highlight, das Flieger-Binden-Video. Heute vermisse ich ein Erfolgserlebnis.
Frage an Herr Graeff: Gibt es sinnlose Archiv-Tage?
Dieser Artikel besteht aus 463 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)
Kamera: Polaroid SLR 680
Film: PX 680 – V4B Testfilm by The Impossible Project
Jimmy Reed on YouTube > here
Im Starkart an der Brauerstrasse in Zürich wird selbstverwaltete Kunst gelebt, inkl. einer Minissage Urban Kultur. Wer sich fragt, was das “sein soll”? ist hier genau richtig. Oder noch besser, folgt > diesem Link.
Oder wie Bruno Schlatter schreibt:
in der 'Urban Minissage' begegnen sich 5 Künstler mit einem kleinen Ausschnitt in einem kleinen Raum innerhalb der 'Mir händs nötig 2.1'- Geschichte.
Reinschauen...
Zur ganzen Geschichte hat Bruno Schlatter auch gleich noch ein Video erstellt:
Zur Zeit ist der Künstler Daniel Häler in Kanada und nimmt am PerformanceArt-Festival RiAP 2012 teil > Link > hier
Seine GrussMail hat durchaus künstlerischen Wert, oder so ...
Kamera: Polaroid Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 100 Testfilm by The Impossible Project
Otis Redding on YouTube > here
Kamera: Polaroid Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 100 Testfilm by The Impossible Project
Freddy Mercury on YouTube > here
Kamera: Polaroid 635CL Supercolor
Film: PX 680 Testfilm V4B-2012 by The Impossible Project
Am 30. August 2012 öffnete die Ausstellung im Kunstraum Vitrine Luzern die Ausstellung TIGERS AND CHEWING GUM mit Werken von Stephan Wittmer und Laura Sennhauser.
Wir zeigen die Eröffnungsansprache des Künstlers und Vermittlers Niklaus Lenherr.
Die Ausstellung ist bis zum 23.9.2012 geöffnet.
Links: | |
Stephan Wittmer (Homepage) | hier |
Kunstraum Vitrine (Homepage) | hier |
Stephan Wittmer im kulturtv.ch | hier |
Kamera: Polaroid 635CL Supercolor
Film: PX 680 Testfilm V4B-2012 by The Impossible Project
Vom 2. bis 29. September 2012 zeigen die Künstler Hannes Brunner und Florian Balze zum Teil in der ALPINEUM Produzentengalerie Luzern entstandene Werke.
Wir zeigen die Eröffnungsansprache von Stefan Meier, Leiter der Galerie.
Weitere Infos > | hier – Homepage der Galerie |
Kamera: Polaroid 635CL Supercolor
Film: PX 680 Testfilm V4B-2012 by The Impossible Project
Im Starkart an der Brauerstrasse in Zürich wird selbstverwaltete Kunst gelebt: zum dritten Mal findet die offene Ausstellung statt, zu der Künstler und Künstlerinnen sich nicht mal anmelden müssen, einfach eintrudeln, einschreiben und aufhängen!
Aber Achtung: gehängt wurde dieses Jahr erst um Mitternacht. Am Freitag (31.8.2012) war Galerieneröffnungstag in Zürich, zu diesem Anlass präsentierte sich Starkart noch leer. Um Punkt 0.00 Uhr begann das grosse Hämmern um am Samstag voll für die Museumsnacht bereit zu sein...
Mitgeteilt von Bruno Schlatter
Link: | |
startkart | hier |
Das Theaterkollektiv Szenart aus Aarau präsentierte die Premiere der 7. Geschichten in der Altstadt, diesmal war der Hammer dran, das kleine Quartier, das sich an der Aare unten in den Schutz der hocherhobenen Altstadt duckt. Die Zuschauer wurden auf einen mörderischen Spaziergang mitgenommen...
Mitgeteilt von Bruno Schlatter
Link: Szenart.ch | hier |
Kamera: Polaroid 635CL Supercolor
Film: PX 680 Testfilm V4B-2012 by The Impossible Project
Stan Webb and the Chicken Shack on YouTube > here