Kunst + Kammer = KunstKammer
Kamera: Polaroid ProCamFilm: Polaroid Type 1200 image
Kunst + Kammer = KunstKammer
Kamera: Polaroid ProCam...der alte Piaggio von Michael Hardegger?
Respektive: wenn 2 Ostschweizer sich begegnen, so haben sie sich was zu erzählen und natürlich haben sie auch eine gemeinsame Vergangenheit.
Anlässlich der Vernissage zur Ausstellung Roman Signer im Aargauer Kunsthaus sprach Michael Hardegger mit dem Künstler, der einst einen 'verunfallten' Piaggio von ihm kaufte und auf umständlichen Wegen in eine Skulptur verwandelte...
Links: | |
Roman Signer | hier |
Der besprochene Piaggio | hier |
Der grundsätzlich APE P400V bei Wikipedia | hier |
Weitere Piaggio-Bilder | hier |
EinBlick in die AusSicht
Kamera: Polaroid ProCamBilderRätsel – Direkt aus Davos vom WEF
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200KlassenKampf – Am WEF in Davos
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200KlassenKampf – Am WEF in Davos
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200Nach Heinrich Gartentor’s „wo häre geisch?“, Beat Stärchi’s „was suechsch?“, Inga Häusermann’s "Wie klingt Glück?" gibt nun Otto Mühlethaler eine Antwort auf die Frage von Gilbert Paeffgen „Wie willst du die Schweiz?“.
Als fünfter Gastkünstler ist der in Paris lebende Kunstfotograf Otto Muehlethaler im Rahmen des interaktiven Kunstprojektes westfenster in der Parkanlage Brünnengut im Einsatz. Die ortsspezifische Installation, welche Muehlethaler aus den Antworten auf die von Gilbert Paeffgen aufgeworfene Frage „Wie willst du die Schweiz?“ geschaffen hat, wird am 28. Januar 2012 um 11 Uhr im Brünnenpark im Rahmen einer Vernissage mit Maroni und Glühwein eröffnet. Ein vertiefter Blick in die Schweiz ist garantiert.
Das Projekt „westfenster“ – Kunst im öffentlichen Raum
Die Kunst im öffentlichen Raum ist Teil des Gesamtprojekts Parkanlage Brünnengut. Die Parkanlage Brünnengut wurde im Juli 2010 eingeweiht und stellt einen wichtigen Begegnungsort für die 12‘000 Einwohnerinnen und Einwohner der angrenzenden Quartiere dar. Zur nachhaltigen künstlerischen Belebung der Parkanlage Brünnengut hat eine Projektgruppe, bestehend aus der Hochschule der Künste Bern HKB, der Stadtgärtnerei und der Stiftung B, das interaktive Kunstprojekt westfenster der damaligen HKB-Masterstudentin Franziska Bieri ausgewählt.
Alle Infos zum Projekt mit Links zu unseren Videos > hier
LeserInnen unseres Blogs erinnern sich an die grosse Sommerreise unseres MitMachers, Künstler, Schriftsteller und jetzt Filmer Bruno Schlatter im Jahre 2010. 100 Beitrage sind erschienen und mittlerweile gibt es diese auch als handfestes Buch, nix virtuell oder so...
Schlatter hat seine Reise filmisch dokumentiert. Daraus ist ein über 90 Minuten-Film entstanden, der bereits in Aarau vor Publikum gezeigt wurde, im Aargauer Kunsthaus (Jahresausstellung).
Jetzt wird der Film am 2. Februar 2012 um 20:30 Uhr im Verein 08, Piaristengasse 60, Wien (hier) gezeigt.
Mehr aus des Produzenten Schrifthand, bzw. Infos aus erster ErlebnisQuelle gibt es beim BegleitText zum Video auf YouTube > hier.
Das ganze Reiseprogramm findet sich > hier
Die aktuellen Beiträge von Bruno Schlatter sind > hier
Ganz normale SchlagZeilen VII von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen und diese zeittypische Installation ist die letzte. Danke Mr. Leu!
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Workshop mit Grace Cookey-Gam
Die eifrigen Sänger von Pfyn
The Ambassadors Food
Die letzten vier Tage waren turbulent! Vier, nein, fünf quirlige Ladies aus Südlondon kamen nach Pfyn als Botschafterinnen für Tulse Hill Estate und es gab ein dichtes Programm:
Ankunft Donnerstag Abend, Freitag Nachmittag: Napkin Collagen mit Pfynerinnen zu Tea and Scones, Freitag Abend: Dance Night in der Trotte mit Paula Mendez und die Besucher bemühten sich redlich, die Salsa und Mambo Rhytmen in die Beine zu bekommen. Am Samstag Nachmittag gab es einen Workshop mit Mitgliedern des Gospelchors und des gemischten Chors Pfyn und Gästen und Grace Cookey-Gam, eine richtige Südlondonerin mit Schweizer Wurzeln (!) brachte die Kulturhauptstadt zum Klingen und entlockte ganz neue Töne.
Am Sonntag Nachmittag stand der Gesangs-Workshop allen offen und das eifrige Mitsingen wurde am frühen Abend mit Kulinarischem belohnt: Chicken with Jerk, Currys, dazu Ginger Beer und Coconut Water, Chinese Fortune Cookies und Shortbread. Am Montag Morgen besuchten die Damen eine Englischklasse der Primarschule Pfyn und brachte Karten mit Nachrichten von Schülern einer Primarschule aus Brixton, zeigten wie Schulen in London aussehen und durften Schweizer Schoggi für die Schülerinnen und Schüler in London mitnehmen. Die Damen aus der grossen Stadt haben die Herzen der Pfyner im Sturm erobert und man sah hier und dort feuchte Augen beim Abschied. Sie sind Montag Abend wieder zurückgeflogen und beide Seiten versicherten, dass man sich wieder sehen wolle! Dies war vorläufig der Abschluss von Ana Laura Lopez de la Torres Projekt 'The Ambassadors/Die Botschafter' für die Demokratischen Kunstwochen.
Ana Laura Lopez de la Torre wird nach 15 Jahren in London wieder zurück in ihre alte Heimat, nach Uruguay ziehen. Sie übergibt ihr Projekt jetzt einer anderen Botschafterin - Rosalie Schweiker - einer aus Deutschland stammenden Künstlerin, die in Tulse Hill Estate ihr Atelier hat und einen Teil der community work von Ana Laura Lopez de la Torre übernehmen wird. Sie wird im April zu den Demokratischen Kunstwochen nach Pfyn kommen.
Was bei diesem Projekt seit Sommer 2011 entstanden ist, hat auch uns überrascht. Die Idee Botschafter einer 'local community' in London und Pfyn zu suchen und diesen Gelegenheit zu geben, sich auszutauschen, stand am Anfang und inzwischen ist ein kleines Netzwerk von Menschen entstanden, das durch seine Interessen weiterhin Kontakt halten möchte. Sobald Ana Laura Lopez de la Torre in Uruguay angekommen ist, werden wir an der Umsetzung arbeiten, wie ein solches Projekt einem Publikum präsentiert werden kann. Und wir haben schon eine erste vage Idee für ein grösseres Folgeprojekt, aber das verraten wir erst, wenn es dann soweit ist!
Zum ersten Beitrag > hier
Am 21. Januar 2012 haben die Künstler Meinrad Feuchter und Jeroen van der Vlag in Solothurn, anlässlich der Filmtage, mit einer Sandskulpturen-Werkreihe die den Titel "sabbia" trägt, begonnen.
Van der Vlag hat dabei die neue Direktorin der Filmtage, Seraina Rohrer, in Sand portraitiert. Anschlissend wurde die Skulptur vor dem FilmZentrum, dem Landhaus, deponiert und da für 3Tage stehen gelassen.
Bei dieser Werkreihe geht es nicht um Portraits oder die Abbildung prominenter Menschen. In erster Linie geht es den Künstlern um die Vergänglichkeit. Das geeignete Material ist für eine solche Aktion Sand und Wasser. Es könnte auch gesagt werden: "Wir bauen auf Sand..." oder heute: "Es ist alles im Sand verlaufen..."
Wenn niemand den “Kopf in den Sand steckt”, wird es am 16. März 2012, anlässlich der Museumsnacht in Bern, weiter gehen.
Links: | |
Einiges zu Meinrad Feuchter im kulturtv.ch | hier |
Jeroen van der Vlag > Homepage | hier |
Ganz normale SchlagZeilen VI von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Ganz normale SchlagZeilen V von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Die Alte Chäsi in Gysenstein ob Münsingen ist idyllisch gelegen und bietet einmal monatlich Erstaunliches: der Musiker Anton Brüschwiler organisiert seit 15 Jahren Kultur im kulturellen Nirgendwo.
Jetzt waren die legendären Donkey Kong's Multi Scream zu Besuch, die in den 80iger Jahren die Freefunkschweiz begeisterten und einst in Willisau abjazzten. Schön, dass auch Saxophonist Roland Philipp wieder voll mittun konnte - eine heimtückische Gesichtslähmung hätte vor einigen Jahren beinahe zu seinem Karriereende geführt.
Links: | |
Donkey Kong's Multi Scream: order Now | Video bei Youtube > hier |
Hexensabbath | Video bei Youtube > hier |
Alte Chäsi Gysenstein: | Homepage |
Gare du Nord: | Homepage |
AnTon Brüschwiler | Homepage |
Ganz normale SchlagZeilen IV von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Ganz normale SchlagZeilen IIb von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Ganz normale SchlagZeilen IIa von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Ganz normale SchlagZeilen I von VII
Der “Dislike”-Stempel auf der Aufnahme ist von Christian Leu (leumund.ch) gesponsert. Er wird auf 7 Fotos erscheinen.
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Links: | |
Westfenster – alle Infos | hier |
Gilbert Paeffgen – Homepage | hier |
Otto Mühlethaler – Homepage | hier |
Lukas Pusch –
Druck mit handschriftlichen Anmerkungen – Format A5 – Karton
Seit 2008 kenne ich nun Lukas Pusch. Getroffen haben wir uns persönlich anlässlich der Ausstellung "Kunscht isch gäng es Risiko" (September ‘08) in der “Alten Kunsthalle” in Luzern (Link + Link + Link). Ich war u.a. Gast eines Gesprächs zwischen der damaligen Leiterin und dem Künstler. Dabei konnte ich irgend wie feststellen: zu diesem Künstler hast du einen ganz bestimmten Draht. Mist, dass er in Wien zu Hause ist. Ihn würde ich gerne begleiten, dokumentieren.
Diese Vermutung hat sich bis heute bestätigt. Zwar habe ich Lukas nicht mehr persönlich getroffen, aber der Kontakt zu ihm ist nicht mehr abgerissen. Immer wieder füttert er meinen Blog mit Infos aus erster Hand, nicht selten per analoger Post, mal aus Wien / Österreich, mal aus Novosibirsk / Sibirien. Dafür möchte ich mich bei ihm an dieser Stelle danken. Ich freue mich immer wieder sehr, wenn ich in meinem Briefkasten etwas persönliches entgegen nehmen darf.
Ein Sonderfall sind seine JahresGlückWunschSendungen. Gerade vor kurzem habe ich zu meiner Frau gesagt: “Du sag mal, wir haben noch nichts von Lukas gehört?!”. Gut letztes Jahr (hier) ging die Karte auch erst Ende April ein, 2009 (hier) aber im Januar ;-) Eigentlich ein annehmbares Zeit-Spektrum. Und jetzt hat er es sogar geschafft, dass ich meine Aktion “Mein Briefkasten ist mein Adventskalender” verlängern darf/muss/sollte.
Ich bin heute schon gespannt, auf welchem Weg und wann die nächste Wurfsendung bei mir eingeht. Es könnte im Zusammenhang mit einem Portrait im deutschen Art-Magazin sein, und das schon im Februar. Schau’mer’mal.
UPDATE:
Lukas Pusch ist im Art-Magazin enthalten – hier
Titel: “Mit dem Dixi-Klo in die Hofburg, im Smoking durch die Slums – was es mit den Aktionen des Wiener Skandalkünstlers auf sich hat”
Alles zu Lukas Pusch im kulturtv.ch | hier |
Lukas baut eine neue Homepage | hier |
Hinweis der Redaktion: | |
Liebe KulturveranstalterInnen | Wenn ihr mir solche AusGehTipps (Einladungen), bzw. in einer solchen Form (persönlich/händisch/postalisch) zustellt, |
seid ihr dabei! Im Blog. Keine Frage! Noch Fragen? | |
Ich liebe es. Genau! | |
Bruno Schlatter teilt mit:
Am Sonntag den 8. Januar 2012 ging die 1. Int. Schaltkastenausstellung auf Noseland zu Ende.
Eine kleine Fotodokumentation zeigt nochmals die Werke der 16 teilnehmenden internationalen KünstlerInnen. Sogar das Werk aus Polen war letztlich noch im Original vertreten!
Links: | |
Dominik Lipp – Die Performance-Art | hier |
Die Einladung | hier |
Die Preisvergaben | hier |
Da kulturtv.ch bei Blogger.com eingebunden ist, können wir unseren Blog leider nicht für ein paar Stunden oder den ganzen Tag vom Netz nehmen, dies aus Protest gegen die #SOPA-Pläne.
Aus diesem Grund bitten wir alle BesucherInnen dieses Blogs heute nur dieses Video anzusehen. Danke.
Kaum ist der Neujahrsapéro der Gemeinde Pfyn mit der Präsentation des Wettbewerbs für das Amphitheater Pfyn vorüber, sind wir schon mitten drin in der Vorbereitung der nächsten Projekte.
Vom 19. - 23.1.12 kommt Ana Laura Lopez de la Torre aus Tulse Hill, London wieder nach Pfyn. Ana Laura Lopez de la Torres Projekt für die Demokratischen Kunstwochen heisst 'The Ambassadors/Die Botschafter' und verfolgt die Idee einen Austausch zwischen den Einwohnern von Pfyn und Tulse Hill Estate - einem Südlondoner Stadtviertel, das etwa eine ähnliche Einwohnerzahl hat wie Pfyn - anzuregen.Im Januar bringt sie eine Chorleiterin mit, die mit Pfyner Chören und Singbegeisterten multikulturelle Lieder einstudieren wird um dann einige Schweizer Lieder nach London mitzunehmen und diese mit ihrem Chor zu proben.
Am Freitag Abend, 20.1.12 sind Tanzbegeisterte in die Trotte eingeladen um Moves aus Südlondon zu lernen und mit den Londoner Ladies das Tanzbein zu schwingen. Ein Serviettencollage - Nachmittag und ein Besuch im Englischunterricht der Primarschule Pfyn gehören ebenfalls zum dichten Programm des Wochenendes.
Ihre in Pfyn gesammelten Eindrücke und Souvenirs hat Ana Laura Lopez de la Torre im Herbst zu einem improvisierten Showwaggon verbaut und hat in Tulse Hill eine Swisswheelbarrow Tour gemacht, um für das Projekt Tulse Hill Ambassadors zu werben. Unterstützt wurde sie dabei von der Künstlerin Rosalie Schweiker, die im Kulturhauptstadtjahr ebenfalls nach Pfyn kommen wird.Am 25.1.12 eröffnet die Ausstellung 'Mobile Territorien' im Kunstraum Baden. Dort wird die Kulturhauptstadt ebenfalls präsent sein, denn wir bauen zur Zeit an einem Messestand, der Pfyn präsentiert.
(Dies ist ein Beitrag von Alex Meszmer und Reto Mueller)
Links: Der 2. Bericht aus Pfyn hier Ana Laura Lopez de la Torres Projekt
hier zeitgarten.ch in London im Mai:
hier Swiss wheel barrow Tour
hier Kunstraum Baden
hier
Der Teufel sitzt im Morgengrauen
Kamera: Polaroid ProPack
Film: Fujifilm FP-3000B Professional, 15 sec at 25°C
Projekt forming history – KOFFERGESCHICHTEN
i.R.v. Demokratische Kunstwochen in Pfyn, Kulturhauptstadt der Schweiz 2011/12
Meris Schüpbach meint: “Die Kids freuen sich halt einfach mit mir, dass ich diesen Preis für Vermittlung visueller Kunst in der Schweiz erhalte!”
Es ist wirklich aussergewöhnlich, dass ein “Kunst im Soziokontext-Projekt” ausgezeichnet wird, das ausserdem regelmässig wöchentlich mit Kindern und Jugendlichen zusammenarbeitet! Nicht nur der visarte.schweiz und dem Schweizer Kunstverein gebührt ein grosses Dankeschön, auch allen KünstlerInnen die mit dem PROJEKT KIDSWEST.CH zusammengearbeitet haben verdanken wir diese grosse Wertschätzung!
Eine solche Auszeichnung ist immer auch eine Gelegenheit, einen kurzen Stopp zu machen und einen Rückblick zu wagen:
Aktion TRASH ART
i.R.v. Wettbewerb STREET ART - KUNSTPUNKTE.CH 2010 in Bern West und 2011 mit der
Studentin Shkurte Agushi à La Bourdonnette in Lausanne.
Einer Ausstellung erfolgt im April/ Mai 2012 in der éésp VD
Das Projekt PAPIERSTURM
in Zusammenarbeit mit den HKB Studentinnen Romy Troxler & Gabriela Freiburghaus wurde vor dem
cool Bümpliz im öffentlichen Raum gezeigt 2010
AKTION&SPIEL in Zusammenarbeit mit Kate Burgener -
und 11 Studierenden des IVP-NMS PHBern im Quartier Tscharnergut 2009
KIOSK -offspace - erster Verkaufstag der KIDSWEST BUNDESRAT - LAPTOPTASCHEN,
der Besuch von Bundesrätin Eveline Widmer-Schlumpf liess uns unsere eiskalten Füsse vergessen! 2010
Bruno Schlatter teilt mit:
Nach dem Todestag ist vor dem Bloomsday!
Das Dock 18 aus Zürich entwirft einen neuen Blick auf Ulysses von James Joyce in Form eines speziellen Hörerlebnisses, das auf einem MP3-Player veröffentlicht wird: 24 KünstlerInnen vertonen den automatisch übersetzten und maschinell gelesenen 'Ulysses'-Text.
Mario Purkathofer und Bruno Schlatter suchten in Zürich nach Spuren von James Joyce.
Link: | |
Public Domain Day - 2012 - James Joyces Ulysses - Version 2012 (Video) | hier |
>{ Hör mal zu }<
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
Das Original-Video
Vor 5, 6, Jahren kam immer wieder bei einem Gespräch in der Gruppe einer und meinte: “Passt auf, der Roger der stellt immer alles gleich in seinen Blog, wenn ihr zu Hause seid, findet ihr euch schon online”. Natürlich traf dies “damals” eher selten zu und wenn dann nur mit grosser Mühe verbunden. Irgend wann kaufte ich dann mein erstes Notebook, was aber einen Internetanschluss, ein Kabel verlangte, später dann via WLan, was aber auch nicht so ohne weiteres im öffentlichen Raum verfügbar war.
Der nächste Schritt war ein Netbook, dazwischen kamen die ersten Smartphones, oder was als solches bezeichnet wurde.
Heute ist alles anders. Mein aktuelles Gerät ist ein Galaxy SII von Samsung (Android).
Diese Reihe starte ich, da immer wieder Leute auf mich zu kommen, nicht zuletzt auch Studenten, die sich nach “mobilen Möglichkeiten” informieren. Zum Start gehe ich, was liegt näher, auf das Veröffentlichen von Videos auf YouTube, verbunden mit dem Mobilen. Ich teste fürs erste Online-Anwendungen, die in Verbindung mit YouTube stehen.
Grundbedingungen für mich sind:
1. Das Video wird mit dem Smartphone erstellt und da nicht bearbeitet
2. Es wird direkt zu YouTube oder der Anwendung hoch geladen
3. Alles muss leicht verständlich und mit wenigen Schritten erledigt sein.
Ich werde vor allem mit Screenshots (Browser: Chrome) darstellen. Wo nötig gibt es kurze Erläuterungen.
Magisto
1. In deinem Konto bei YouTube rechts oben das Fenster öffnen und in den VideoManager wechseln
2. Auf der linken Seite, im VideoManager, “Tools für Videokünstler” wählen.
3. “Magisto” suchen und klick auf “Video erstellen”. Als nächstes das AnleitungsVideo anschauen. Du wirst aufgefordert, Magisto mit deinem YouTube-Konto zu verbinden.
4. “Start Here!”
5. “Ok, let me start”
6. Hier kommen wir endlich zur eigentlichen “Anwendung”.
Zuerst muss ein Video gewählt werden. Bei mir geht das auch mit dem Smartphone. Es können mehrere VideoSchnipsel gleichzeitig gewählt werden. Diese werden automatisch zusammen gefügt.
Nächster Schritt: Einen Titel eingeben
... und dann... beginnen eigentlich die Probleme. Du kannst entweder eine TonDatei von der Festplatte/Handy hochladen oder aber in den “Gruppen” eine entsprechende Musik wählen. Nur > Vorsicht. Hier ist alles GEMA / SUISA-pflichtig. Es kann also passieren, dass dein Video plötzlich gesperrt wird oder sonst was schief läuft. Wenn du selber eine Datei von deinem Computer/Handy holst, achte darauf, dass es sich um eine GEMA / SUISA-freie TonDatei handelt, sonst > s. oben. Dies gilt natürlich bei jeder Veröffentlichung auf jedem Portal und nicht nur für Musik. Ich empfehle immer: “Vorsicht!”
Wenn alles in deinem Sinn ist, bez. Punkt 3 erledigt ist (Sound), beginnt der Upload und die Bearbeitung automatisch.
Den Punkt “Soundtrack” kannst du nicht überspringen. Warum? Würde die Anwendung auf dem Portal die Originaltöne verwenden, hättest du einen Piep-Sound oder ein zerhacktes Interview usw. ;-)
Was passiert jetzt? Es wird die Originalspur > Achtung > alle TonDateien entfernt, bzw. ersetzt. Das Bildmaterial wird zusammen geschnitten. Bei meinem ZugsFahrtBeispiel wurde die Originallänge von etwas mehr als 1 Minute auf 35 Sekunden gekürzt. Das hinzu gefügte SoundFile wird unterlegt.
Und wie lange geht das. Das EinMinutenVideo war nach ca. 10 Minuten fertig. Du kannst das BearbeitungsFenster schliessen, da du eine E-Mail nach Beendigung der Umwandlung bekommst.
Das “Magisto”-Video mit Musik aus dem YouTube-Editor
Nach dem Empfang des “Bereit”-Mails kannst du das Ergebnis im Video-Manager bei YouTube anschauen und beurteilen.
Aber eben. Ich habe den gewählten Soundtrack ersetzt, indem ich mit dem YouTube eigenen Video-Editor einen YouTube-Soundtrack gewählt habe. So bist du und ich auf der sicheren Seite (anscheinend). Aber dieser Punkt scheint mir nicht im Sinne des Erfinders.
Abschluss:
Lustige Spielerei, doch für mich wegen dem SoundProblem nicht brauchbar. Die Schnitte sind einigermassen sinnvoll gewählt, machen das Video aber unter Umständen etwas rucklig. Ebenfalls stört die am Ende automatisch eingefügte Werbung für Magisto.
Link zu Magisto bei YouTube | hier |
have a break
Kamera: Polaroid Land Camera - Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 70 Color Shade by The Impossible Project
Das Thema: SuRReALismUs in Literatur und Kunst.
Eine Lesung mit Bildern & Interviews.
Dabei ist die Künstlerin Margaretha Dubch (aus Züri) und der Künstler Martin Schwarz (aus Winti).
Die Moderation hat Paul “St. Pauli” Dorn übernommen.
Wo und Wann: Im Südpol Luzern (hier) am 19. Januar 2012 um 21:00 Uhr.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Südpol und Barfoodpoetry statt.
...und wer sich interessiert, wie eine persönliche Einladung von St. Pauli aussieht, dem kann ich helfen:
> übrigens > ab 19:00 Uhr gibt’s wärmende Suppe!
it’s all over now, baby blue, you must leave now
Kamera: Polaroid Land Camera - Sonar AutoFocus 5000
Film: PX 70 Color Shade by The Impossible Project
Nicht nur Komponisten und Texter im musikalischen Bereich, nicht nur Schriftsteller sondern auch Maler und Grafiker werden 70 Jahre nach ihrem Tod, also genauer ihre Werke, gemeinfrei, fallen in den Public Domain.
Anlässlich des Public Domain Jam/Day am 1.1.2012 im Kafi fürDich, Zürich hat sich unser rasenderer Reporter Daniel mit Mario Purkathofer zu diesem Themenbereich unterhalten.
Damit ist die Doku zum Public Domain Day 2012 abschlossen und der Kreis schliest sich - Wir schenken unseren Kindern ...
Alle Beiträge zum Public Domain Day 2012 > hier
Infos zum Tag > hier
Public Domain Day Infos > hier
Public Domain Jam Infos > hier
Alles zur Digitalen Allmend im kulturtv.ch > hier
Der Tatort
Kamera: Polaroid Image System SE
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone
James Joyce (1882 - 1941) hat ein Buch geschrieben, dass wohl als sein bekanntestes Werk bezeichnet werden darf: Ulysses. Bekanntlich werden Arbeiten von Kunstschaffenden 70 Jahre nach deren Tod frei, d.h. diese dürfen ohne der Abgabe von Urheberrechtsgebühren oder sich strafbar zu machen verwendet werden. Am Public Domain Jam in Zürich hat sich eine Gruppe von Künstlern dem erwähnten Werk angenommen und eine neue, sehr aufwendige Version gestartet. Wie diese angegangen wird, erklärt der Schriftsteller und Künstler Bruno Schlatter im kurzen Gespräch. Im Video ist ein Einblick in die Arbeit möglich.
Informationen zu James Joyce (Wikipedia) > hier
Alle Beiträge zum Public Domain Day 2012 > hier
Infos zum Tag > hier
Public Domain Day Infos > hier
Public Domain Jam Infos > hier
Alles zur Digitalen Allmend im kulturtv.ch > hier
Die Schweizerische Nationalbank hat ein Problem, oder ihr Präsident, oder die Partei die das Ganze ausgelöst hat, oder ... ein Theater sondergleichen. Doch Lisa Wenger (1858 - 1941) hätte in einem Kasperli-Stück die Lösung:
"Kasper: Und wenn einer kommt und etwas will, so sagst du, es sei niemand zu Hause. Aber wenn dir einer etwas bringst, so nimmt du’s, und wenn er Geld dafür möchte so …
Katri: Hör’ auf, Kasper, hör’ auf! Da wird man ja verrückt.
Kasper: Und wenn einer Geld von dir will, so sagst du, gestern sei uns alles gestohlen worden, und wenn sie doch etwas bei uns finden, so sagst du, es gehöre alles dem Grossvater seiner Urgrossmutter, und wenn sie die anbetteln wollen, da sagst du, sie seien alle beide gestern gestorben …"
Gleiches dürfte sich auch für den Deutschen Bundespräsidenten anbieten...
Die Aufzeichnung des FigurenTheaterStücks erfolgte am Public Domain Day 2012 im Kafi fürDich, Zürich.
Der ganze Text zum Stück gibt es hier
Alle Beiträge zum Public Domain Day 2012 > hier
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Public Domain Day Infos > hier
Public Domain Jam Infos > hier
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was: | Kunstausstellung |
wer: | Anna Margrit Annen |
wo: | APROPOS Sentimattstrasse 6 – Luzern |
vernissage: | Samstag, 14.1.2012 – 16 Uhr |
von – bis: | 14.1. bis 4.2.2012 Do 17 bis 20 Uhr Fr/Sa 14 bis 18 Uhr |
Anna Margrit Annen > | Homepage > hier |
Die Monarchie brennt
Kamera: Polaroid Macro 5 – SLR - 1200
Film: Polaroid Type 1200 image – Softtone