Irgendwo auf der Strecke Bern – Bümpliz, auf dem Weg zu kidswest.ch
Alle weiteren Minuten befinden sich –> hier
Irgendwo auf der Strecke Bern – Bümpliz, auf dem Weg zu kidswest.ch
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Immer und an jedem Ort wird Sicherheit, Sauberkeit und Ruhe gefordert, insbesondere von den PolitikerInnen, gewissen Medien und nicht zu letzt von den verunsicherten BürgerInnen. Doch was ist Sicherheit, Sauberkeit und Ruhe überhaupt? Das Leben ist nicht so einfach zu finden, wie sich gewisse Menschen das vorstellen, mit rechtlichen Mitteln und viel Polizei.
Steigen wir Mal mit den Infos ganz sachte ein. Es gibt zwei Videos des letzten Abend am alten Ort. Da entwickelte sich so ab 23:00 Uhr der grosse Abschlussball. Unser Geheimdienst hat diese bewegenden Momente für die Nachwelt erhalten:
Der Anheizer der Nation war Mr. DJ “Vinyl” Rafi. Er wurde für diesen Anlass speziell aus Emmybridge eingeflogen
und jetzt? Es wird alles anders. Die Neue Adresse z.B.
HIRSCHMATTSTRASSE 30A, CH-6003 LUZERN
Der Beweis - Es wird gemacht und getan. was die Buchstaben nur so her geben.
und jetzt? Die erste Ausstellung ist bereit in den neuen Räumen:
TRASHMIGRATION
ERIKA PLAMANN, ANDRÉ SASSENROTH, HEINER PREISSING, THOMAS BEHLING
Vier KünstlerInnen der Produzentengalerie GaDeWe (Galerie des Westens, Bremen):
Das Werk von Erika Plamann, André Sassenroth, Heiner Preißing und Thomas Behling verbindet die Auffassung, dass uns eine überwältigende Flut von bildlichen Eindrücken umgibt, die bewältigt werden muss. So, dass es den vier Künstlern sinnvoller erscheint, um wieder Herr der "Bilder" zu werden, mit den Fundstücken aus Weggeworfenem, Aussortiertem und Vergessenem neue Zusammenhänge und Erkenntnisse zu schöpfen, als diese in einer rein ästhetischen Progression zu verlängern.
Der Westen im Netz --> hier
Wo: Produzentengalerie Alpineum Luzern
Vernissage: Samstag, 27. Februar 2010 - ab 17:00 Uhr
Ausstellung von - bis: 28. Februar - 3. April 2010
--> Neue Galerieräumlichkeiten an der Hirschmattstrasse 30a, Luzern <--
und jetzt? Woher soll ich das wissen? ;-) Auf der Heimseite der Produzenten gibt es weitere Infos --> hier
Irgendwie erinnert mich dieser Raum, diese Aufnahme an alte Zeiten, an die Zeiten des Kunstpanorama Luzern (hier und hier), dem Vorläufer der heutigen Kunsthalle Luzern. Er war lang und bot Raum für Neues und Unentdecktes.
Im Kunstmuseum Luzern macht sich die Kunst- und Vermittlungsabteilung auf ähnliche, auf EntdeckerWege. Sie tritt in die Oeffentlichkeit, raus aus den Bürowänden, wenigstens für ein paar Monate. Ich will da natürlich nicht abseits stehen und versuche irgendwie durch die HinterTüre mich dem Projekt zu nähern. Raum, auch zwischen den Zeilen, sollte ja genügend vorhanden sein.
Wo: Kunstmuseum Luzern
Wann: 26. Feb 2010 18:30 - 21:00 — Vernissage
Zusammen mit der Ausstellung "Referenz und Neigung. Kunst des 21. Jahrhunderts aus der Sammlung" wird der "Projektraum Kunstvermittlung" eröffnet.
Alle aktuellen Infos befinden sich --> hier und natürlich bei uns ;-)
Am 20. Februar 2010 durch Stefan Meier übermittelt:
Am Freitag war der 'Supermarket' das erste Mal für das breite Publikum offen, gerne wurde bei uns länger diskutiert.
In der Mitte der Box ist eine Installation von Christian Herter aus der Reihe "Topo" ersichtlich, welche er übrigens in Variation ab 26. Februar 2010 bei Ferenbalm-Gurbrü Station unter dem Titel "Alles will in den Boden" zeigen wird.
Erstaunlich, gibt es hier einen sehr ähnlich arbeitenden Künstler, mein Schwedisch ist nicht sonderlich ausgeprägt, aber soweit ich verstehe, heisst die Arbeit "und am Ende holt's sich dennoch der Pinguin".
Zum Glück für den Künstler lässt sich solcher Plagiatsstress hier in der Kantine hervorragend durch Süssigkeiten kurieren.
Zum Schluss noch eine bindende Empfehlung für den nächsten Stockholm-besuch. Wir schätzen uns äusserst glücklich, das wir bereits nach einer knappen Woche Aufenthalt die wohl bedeutendste Kneipe der Stadt gefunden haben. Ein ordentlicher Rockschuppen, wo man nicht mal ungefragt seine Jacke am Eingang für 20 Kronen deponieren muss:
"Bröderna Olssons Garlic & Shots".
Der Name ist Programm, man hüte sich vor der Lokalspezialität "Blood Shot"... ein hochkonzentrierter Bloody Mary mit heftigem Knoblauchzuschlag.
Als Visitenkarte des Hauses noch kurz einen Blick in das Klo ... wie man sieht, es erreicht beinahe den Standard der Mars bar in New York. Rating: 6 von 6 möglichen Punkte für die Bar.
MARKS BLOND PROJECT R.F.Z.K. WITH MANUELA MAURER PRESENTS
Private Exhibitions:
Alberta, Marigona, Erzana, Ihab, Ilayda, Asmir, Leijla, Sumudu, Fjolla, Selina, Sasime, Aylen, Dorentina, Sheila
«Home! Sweet Home!»
Mid pleasures and palaces though we may roam, Be it ever so humble, there‘s no place like home.
«Wir kids sind «hierundort» und doch hat jedes Einzelne ein Zuhause.»
Kinder & Jugendliche des Kunstprojekts kidswest werden in privaten Räumen wie Wohnzimmer, Kinderzimmer, Küche, Bad, etc. Einzel- oder Gruppenausstellungen realisieren.
Marks Blond Project Bern, Manuela Maurer, Künstlerin, und Daniel Suter, freier Ausstellungsmacher initiieren Ausstellungen in den Familienwohnungen der Jugendlichen im Westen Berns. Dabei werden die Begriffe öffentlicher, halbprivater und privater Raum thematisiert.
Bei diesem Projekt lernen die Jugendlichen selbständig zu recherchieren und dokumentieren sowie unter Anleitung eine Ausstellung aufzubauen. Gleichzeitig erkennen sie einerseits die Bedeutung der Vermittlung von Kunst, andererseits die Wichtigkeit von Kommunikation bei Ausstellungen.
Treffpunkt: Quartierzentrum Tscharnergut
Ort: Bümpliz, Switzerland
Zeit: 17:00 Uhr
BegrüssungsGast: Ursula Heitz, Leiterin Kompetenzzentrum Integration Stadt Bern
Ich muss dann Mal eben den StaubWischer hervor holen und meinen alten Arbeitsplatz als FilmeMacher und Blogger aus dem SchneeWittchenSchlaf erlösen. Vor dem Umzug geht’s ans Eingemachte.
Am 19. Februar 2010 durch Stefan Meier übermittelt:
Stockholm ist kalt, sehr kalt, minus 10 Grad. Heute wurde noch ein zusätzlicher halber Meter in Aussicht gestellt. Die städtischen Betriebe versuchen, das Chaos unter Kontrolle zu halten, aber sie scheitern: anscheinend auch für die lokale Bevölkerung der tiefste Winter seit Gedenken.
Unser Einsatzgebiet im Herz der Stadt, U-Bahn-Station T-Centralen.
Zugang zur Messe, ganz rechts die Präsentation des Alpineums.
Artikel in Schwedens grösster Tageszeitung, verfasst von Niklaus Lenherrs kosmischen Zwillings.
Ansicht des Standes während der Preview-Nacht
Herrenausgangskleidung der Alpinisten, der einzige, welcher sich nicht dran hielt, musste dann dieses Foto machen.
Blick zur Bühne während der Eröffnungsparty. Tribut der Performer in unsere Richtung.
die Zeitung mit der wohl grössten Reichweite berichtet auch noch, fast exklusiv über uns. Die Pendler-Gratiszeitung Metro.
Hier geht's zum Video (neues Fenster, gute Qualität)
Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.
Dietmar Gallhammer (guitar, videoprojektion) - Frank Buchholz (voice, performance, stell wheel) und m.j.slater electric beats, samples) haben sich am 19.2.2010 in der Aarauer Garage zum ersten Mal seit 1995 wieder für einen Act gefunden. Mit diesem Abend wurde auch eine kleine Schweizer Tournee eingeleitet. Mein nachträgliches Motto für das Gespräch: Bevor's was auf die Ohren gibt, gibt's was auf die Fresse, Pardon, ab in die Küche und los geht's.
Bis gestern, Sonntag, wussten wir noch nicht, wo wir ab 1. April 2010 wohnen werden. Alle möglichen Szenarien sind uns durch den Kopf geschossen, tagtäglich, seit Monaten. Meine Frau hat auf unzählige Anzeigen, erschienen in Zeitungen und NetzPortalen, geschrieben oder telefoniert. Stunden hat sie verbraten, bis endlich der erlösende Anruf an einem sonnigen Sonntag Abend kam.
Irgend wie sitzen wir jetzt da, haben eine grosse Veränderung nach über 23 Jahren vor uns. Ein Grund, einen Podcast der sehr persönlichen Art zu machen. Einen Tag danach.
Den Podcast auf die eigene Festplatte oder den MP3-Player laden --> hier
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Inner & Outer Spaces ist ein nachhaltiges Erlebnis und spricht alle Sinne an. Der Titel spielt auf die unterschiedlichen Sichtweisen von Innen- und Aussenräumen an. Die Videokünstlerin Susanne Hofer entwickelt für Inner & Outer Spaces vielschichtige Raumgefüge, in denen der an sich flache Bildraum der Videoprojektion und die im Realraum vorliegende Staffelung und Organisation von dreidimensionalen Kartonelementen sich auf spannungsvolle Art verdichten. Neben der visuellen gibt es eine akustische Ortsbezogenheit, die mit installierten Lautsprechern operiert. Unterschiedliche, sorgfältig gefilterte Klangquellen und Geräuschfragmente, die der Komponist und Musiker John Wolf Brennan in der Aussenwelt gesammelt hat, verbinden die vom realen Leben scheinbar isolierten Museumsräume wieder mit dem Alltag.(Text Kunstmuseum Luzern)
Anlässlich der Vernissage begrüsste Katja Lenz, Wissenschaftliche Assistentin und Kuratorin der Ausstellung, die zahlreich erschienen Gäste und gab eine Einführung die die Arbeit der KünstlerInnen.
Das StichWortGespräch mit Susanne Hofer --> hier
Das StichWortGespräch mit John Wolf Brennan --> hier
Susanne Hofer, die Homepage --> hier
John Wolf Brennan, die Homepage --> hier
Zusatzveranstaltungen
Dienstag, 16. März 2010 um 18 Uhr:
Künstlergespräch: Katja Lenz unterhält sich mit Susanne Hofer und John Wolf Brennan in ihrer Ausstellung
um 19 Uhr Konzert: Triangulation mit Christy Doran (a- and e-guitars, loops), Patrice Héral (percussion, voice, loops), Bruno Amstad (voice, loops) und John Wolf Brennan (e-piano, melodica)
Sonntag 18. April 2010 um 11 Uhr:
Konzert MOMENTUM mit Gene Coleman (bcl),
Thomas K. J. Mejer (sopranino & bass saxophones), Marina Peterson
(violoncello) und John Wolf Brennan (piano).
Schon oft ist der Name Achim Schroeteler den BesucherInnen unseres Blogs in Erscheinung getreten, meistens im Zusammenhang mit der Kunstgruppe S16, dessen Gründer er ist.
Erstmalig hat nun der Künstler in einer Dokumentation eine Übersicht zu seinen Arbeiten der letzten Jahre gegeben … und wir dürfen sie publizieren, auf dem OnlineWeg. Die eingefügten biografischen Eckpunkte runden das Ganze ab.
Weitere Infos zu Achim Schroeteler befinden sich --> hier
S16 im kulturtv.ch (Auswahl) --> hier
… zuerst musste noch was geklärt werden. Ist eine lange Geschichte, aus diesem Grund lasse ich es Mal. Aber es könnte Leute geben, die wissen um was es geht. Genau. Geschichten eben.
19. January 2010
Dietmar Gallhammer (guitar, videoprojektion) - Frank Buchholz (voice, performance, stell wheel) and m.j.slater electric beats, samples)
Geh zum Plakat: hier (pdf)
Geh zur Garage: hier
More will come soon.
Wann: Heute, Freitag, 19. Februar 2010 - 21:00 Uhr
Wo: Garage
Straße: Kirchplatz 6
Ort: Aarau, Switzerland - Die Karte --> hier
PS: Was gibt’s noch zu sagen? Achja, wir sind natürlich auch da ;-)
Geh zum Plakat: hier (pdf)
Geh zur Garage: hier
Und hier noch ein kleines “Souvenir” der heutigen Bahnreise von Luzern nach Bern. Irgendwo auf der Strecke eine Minute mitgenommen.
Alle weiteren Minuten befinden sich --> hier
Hier geht's zum Video (neues Fenster, gute Qualität)
Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.
Zwei grosse Arbeiten von Ingeborg Lüscher werden bis zum 18. April 2010 im Kunstmuseum Luzern gezeigt. Anlässlich der Vernissage gab Peter Fischer, Direktor des Kunstmuseum, eine Einführung.
Das StichWortGespräch mit Ingeborg Lüscher --> hier
Zusatzveranstaltungen:
Dienstag, 23. Februar 2010 um 18 Uhr:
Künstlergespräch: der Autor und Kunstkritiker Hans-Joachim Müller unterhält sich mit Ingeborg Lüscher in ihrer Ausstellung
Mittwoch, 24. Februar um 18 Uhr
Führung durch die Ausstellungen von Ingeborg Lüscher und Susanne Hofer und John Wolf Brennan
Sonntag, 28. Februar um 11 Uhr
«Zaubereien» Familienführung für Kinder ab 5 Jahren und begleitende Erwachsene zu den Ausstellungen von Ingeborg Lüscher und Susanne Hofer/John Wolf Brennan. Mit Irene Lussi-Fries und Joëlle Staub
Hier geht's zum Video (neues Fenster, guter Qualität)
Das Video in YouTubes "HD-Qualität" ansehen --> hier.
Anlässlich einer Vernissage gab Peter Fischer, Direktor des Kunstmuseum Luzern, einen Überblick zum Ausstellungsjahr 2010.
Weitere Angaben befinden sich hier
Heute habe ich mich, nach einem Hinweis, dass das Joller-Haus abgerissen wird, nach Stans in Bewegung gesetzt.
Das Haus ist als “Spukhaus” bekannt geworden. Spaziert man an diesem Haus vorbei, niemand würde entsprechendes vermuten.Geplant war, dass ein kleiner Bericht zum Abriss im Blog auftaucht. Doch irgendwie geht das nicht so einfach. Da waren zuerst Begegnungen mit Menschen, die sehr viel zu erzählen wussten. Dann ergab die Internetsuche Hinweise, dass sich schon viele Leute mit dem Phänomen auseinander gesetzt haben. Da muss ich wohl mehr Hintergrund-Infos sammeln.
Und jetzt sitze ich da und habe so was wie einen Schreibstau. Ich habe das Gefühl, dass mehr als nur “ein Haus vor der Zerstörung” dahinter steckt. Doch wie angehen? Ich brauche mehr Bedenkzeit. Genau!
Irgendwie erinnern mich die Kerle an was, nur an was? oder wer? oder wen?
Im Dezember des letzten Jahres habe ich im Lager des Künstlers Niklaus Lenherr einen Super-8-Film aus dem Jahre 1979 entdeckt. Nach der Umwandlung auf DVD durch Bolex habe ich ihn hier veröffentlicht. Bei meinem jüngsten Besuch sind weitere 10 Filme aus den 1970er und 1980er Jahren aufgetaucht. Und wieder ist nicht klar, was sich auf dem Material befindet. Wir werden diese in den nächsten Tagen der erwähnten Firma übergeben und sind gespannt, “was da so kommt”.
Auf dem Foto versteckt sich übrigens der Künstler himself, geschützt durch eine Schrifttafel mit einem Text von Max Huwyler. Den Schriftsteller habe ich vor ziemlich genau einem Jahr in Giswil kennen gelernt, natürlich durch Lenherr (hier).