Das Video direkt bei Youtube, hier
Das StichWortGespräch mit dem Schweizer Schriftsteller Max Huwyler fand am 25. Oktober 2013 im Gasthaus Tourist in Isenthal statt. Der Autor verbrachte einige Tage als "Writers in Residence" in diesem Urner Dorf. Der Höhepunkt bildete die abendliche Lesung am Schlusstag im erwähnten Berggasthof. Vorher haben wir ihn besucht.
Links:
Gasthaus Tourist, Isenthal, hier
Literatur mobil, hier
Mittwoch, 30. Oktober 2013
Dienstag, 29. Oktober 2013
Kunsthaus mobil - Die Preisübergabe - Die Fortsetzung von 2008 am 27.10.2013
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Wie bereits hier mitgeteilt, gab es 2008 durch unglückliche Zusammenhänge eine Panne bei der Übergabe des Preises der Visarte Schweiz und des Schweizer Kunstverein des damals neu ins Leben gerufenen Preises für „Vermittlung visueller Kunst in der Schweiz“.
Am Sonntag, 27. Oktober 2013 konnte nun der Präsident der Visarte Schweiz Heinrich Gartentor den Preis an den Direktor des Kunsthaus mobil und des Kunsthaus Zug Matthias Haldemann überreichen.
Links:
Kunsthaus Zug, hier
Visarte Schweiz, hier
Schweizer Kunstverein, hier
Heinrich Gartentor, hier
Freitag, 25. Oktober 2013
Verspätung 5 Jahre und 9 Monate: Das Projekt -Kunsthaus mobil- des Kunsthaus Zug erhält den 1. Preis - am 27.10.2013 um 15:00 Uhr
Und erstens kommt es anders, und zweitens als man denkt. Aber alles schön der Reihe nach. Im Geschichtsbuch des Kunsthaus Zug, genauer des „Kunsthaus mobil“ ist der Samstag, 12. Januar 2008 ein besonderer Tag. Der durch die Visarte Schweiz und des Schweizerischen Kunstverein neu ins Leben gerufene Preis für „Vermittlung visueller Kunst in der Schweiz“ geht an das Projekt. An einem kleinen Festakt im Museum soll der Visarte-Präsident Heinrich Gartentor den Preis übergeben.
So weit, so gut, wäre Gartentor bei meinem Eintreffen nicht auf mich zugekommen und mir eröffnet: „Ich hab den Preis vergessen, er ist noch im Auto von X nach Y“. Der Preis? Diesen hat noch nie jemand gesehen und so wusste ich und auch andere gar nicht um was es schlussendlich geht. Um keine unnütze Nervositäten zu schüren, gab es meinerseits keine Nachfragen. Es folgte ein Reigen von Ansprachen und Dankesworte.
Doch eines fehlte auch am Schluss des Tages – die Übergabe des Preises. Die Gründe dafür sind genannt. In einem Märchen würden wir lesen: „Und es gingen Jahre ins Land...“ Genau. Jahre, genauer 5 Jahre und 9 Monate. Verschiedenste Anläufe sind immer wieder aus Termingründen gescheitert. Geplant war immer die Übergabe beim „Kunsthaus mobil“ und nicht in irgend einem Büro.
Kürzlich habe ich bei einem Treffen anlässlich einer Vernissage Matthias Haldemann, Direktor des Museums, angesprochen. Das Thema Übergabe war wieder auf dem Teppich. Herr Haldemann machte mich darauf aufmerksam, dass der mobile Teil an der diesjährigen Zuger Messe sein Domizil aufschlagen würde. Wunderbar, war mein erster Gedanke. Die Übergabe im öffentlichen Raum. Ideal. Es brauchte noch ein paar Telefonate und Mails, doch jetzt ist alles perfekt.
Die Übergabe findet statt, am Sonntag, 27. Oktober 2013 um 15:00 Uhr. Der „Kunstraum mobil“ findet sich auf dem Bossard Arena-Platz in Zug.
Infos zum Standort - http://www.kunsthauszug.ch/ > Kunsthaus Mobil
Nachfolgend weisen wir auf die Aufzeichnungen aus dem Jahre 2008 hin:
Direktlink zum Video bei Youtuebe, hier
Im ersten Teil kommt Dr. Peter Studer (Präsident des Schweizerischen Kunstverein) und Dr. Matthias Haldemann (Direktor Kunsthaus Zug) zu Wort. Dr. Studer eröffnet den Vorabend und Dr. Haldemann zeigt auf, wieviele Menschen an einem solchen "mobilen" Projekt beteiligt sind.
Heinrich Gartentor (Präsident Visarte Schweiz) nimmt in seiner kurzen Ansprache Bezug auf die Entstehung des Preises und würdigt dabei die Berner Künstlerinnen Verena Welten und Franziska Maria Beck als Initiantinnen. Sein Dank geht auch an den ungenannt sein wollenden Kunstmäzen, der den Preis ermöglicht. Ganz nebenbei skizziert er die Aufgaben von Visarte und äussert sich auch in Richtung Politik.
Gleich zu Beginn des dritten Teils unserer VideoDoku zur Preisvergabe an das Kunsthaus Zug muss Heinrich Gartentor einen Lapsus (mit ernstem Hintergrund) eingestehen. In der anschliessenden Ansprache geht Sonja Kuhn (Geschäftsführerin der Visarte Schweiz) auf ein Thema ein, dass immer wieder zu Aussprachen und Auseinandersetzungen führt: Kunstschaffende und Kunstvermittler.
Im vierten Teil der VideoDoku kommt Claudia Jolles zu Wort. Sie ist Chefredakteurin des Schweizer Kunstbulletin und berichtet aus dem Leben dieser für die Schweizer Kunstwelt bedeutenden Zeitschrift.
Im letzten von fünf Teilen der VideoDoku hält Christian Brändle (Direktor Museum für Gestaltung Zürich) die Laudatio. Das Schlusswort bekommt Dr. Peter Studer vom Schweizerischen Kunstverein.
So weit, so gut, wäre Gartentor bei meinem Eintreffen nicht auf mich zugekommen und mir eröffnet: „Ich hab den Preis vergessen, er ist noch im Auto von X nach Y“. Der Preis? Diesen hat noch nie jemand gesehen und so wusste ich und auch andere gar nicht um was es schlussendlich geht. Um keine unnütze Nervositäten zu schüren, gab es meinerseits keine Nachfragen. Es folgte ein Reigen von Ansprachen und Dankesworte.
Doch eines fehlte auch am Schluss des Tages – die Übergabe des Preises. Die Gründe dafür sind genannt. In einem Märchen würden wir lesen: „Und es gingen Jahre ins Land...“ Genau. Jahre, genauer 5 Jahre und 9 Monate. Verschiedenste Anläufe sind immer wieder aus Termingründen gescheitert. Geplant war immer die Übergabe beim „Kunsthaus mobil“ und nicht in irgend einem Büro.
Kürzlich habe ich bei einem Treffen anlässlich einer Vernissage Matthias Haldemann, Direktor des Museums, angesprochen. Das Thema Übergabe war wieder auf dem Teppich. Herr Haldemann machte mich darauf aufmerksam, dass der mobile Teil an der diesjährigen Zuger Messe sein Domizil aufschlagen würde. Wunderbar, war mein erster Gedanke. Die Übergabe im öffentlichen Raum. Ideal. Es brauchte noch ein paar Telefonate und Mails, doch jetzt ist alles perfekt.
Die Übergabe findet statt, am Sonntag, 27. Oktober 2013 um 15:00 Uhr. Der „Kunstraum mobil“ findet sich auf dem Bossard Arena-Platz in Zug.
Infos zum Standort - http://www.kunsthauszug.ch/ > Kunsthaus Mobil
Nachfolgend weisen wir auf die Aufzeichnungen aus dem Jahre 2008 hin:
Direktlink zum Video bei Youtuebe, hier
Im ersten Teil kommt Dr. Peter Studer (Präsident des Schweizerischen Kunstverein) und Dr. Matthias Haldemann (Direktor Kunsthaus Zug) zu Wort. Dr. Studer eröffnet den Vorabend und Dr. Haldemann zeigt auf, wieviele Menschen an einem solchen "mobilen" Projekt beteiligt sind.
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Heinrich Gartentor (Präsident Visarte Schweiz) nimmt in seiner kurzen Ansprache Bezug auf die Entstehung des Preises und würdigt dabei die Berner Künstlerinnen Verena Welten und Franziska Maria Beck als Initiantinnen. Sein Dank geht auch an den ungenannt sein wollenden Kunstmäzen, der den Preis ermöglicht. Ganz nebenbei skizziert er die Aufgaben von Visarte und äussert sich auch in Richtung Politik.
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Gleich zu Beginn des dritten Teils unserer VideoDoku zur Preisvergabe an das Kunsthaus Zug muss Heinrich Gartentor einen Lapsus (mit ernstem Hintergrund) eingestehen. In der anschliessenden Ansprache geht Sonja Kuhn (Geschäftsführerin der Visarte Schweiz) auf ein Thema ein, dass immer wieder zu Aussprachen und Auseinandersetzungen führt: Kunstschaffende und Kunstvermittler.
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Im vierten Teil der VideoDoku kommt Claudia Jolles zu Wort. Sie ist Chefredakteurin des Schweizer Kunstbulletin und berichtet aus dem Leben dieser für die Schweizer Kunstwelt bedeutenden Zeitschrift.
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Im letzten von fünf Teilen der VideoDoku hält Christian Brändle (Direktor Museum für Gestaltung Zürich) die Laudatio. Das Schlusswort bekommt Dr. Peter Studer vom Schweizerischen Kunstverein.
Donnerstag, 24. Oktober 2013
DADO - Daniel Häller und Dominik Lipp - gehen in die zweite Runde (bis Sonntag, 27.10.2013)
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Vom 17.10. - 27.10.2013 zeigen die Künstler Daniel Häller und Dominik Lipp (DADO) verschiedenste Arbeiten in ihrer gemeinsamen Ausstellung. Alle weiteren Infos (Öffnungszeiten usw.) finden sich hier
Der Katalog zur Ausstellung als iBook, hier
Links:
Alles zu Daniel Häller im kulturtv, hier
Alles zu Dominik Lipp im kulturtv, hier.
Dienstag, 22. Oktober 2013
Aus meinem Archiv - Der 29. August 1970 und die Töchterschule Zürich
Immer wieder gehen mir Erinnerungen an längst vergangene Zeiten durch den Kopf und ich suche dann Dokumente zu biografischen Ereignissen. Doch wühlen im Archiv ist wie das Lesen eines Lexikons. Es wird ungeplantes Material entdeckt und irgend wann vergisst man, was der eigentliche Grund der Suchaktion war.
Im aktuellen Fall habe ich Fotos aus den 1970er Jahren des Künstlers Willi Keller gesucht und dabei auf diesen Vertrag mit der Töchterschule Zürich vom 9. Juli 1970 gestossen. Die Veranstaltung nannte sich "Töcherschul-Ball" und man staune, fand von 21 - 5 Uhr statt. Dazu brauchte es allerdings die Bewilligung der Schulleitung, des Rektors. Ich weiss noch sehr genau, dass um ca. 3 Uhr Schluss war. Die "Mädels" verschwanden einfach sukzessiv und natürlich auch die anwesenden Jungs. Ich habe dann noch ausgeharrt, bis um ca. 4 Uhr der Abwart zu mir kam und mir mitteilte, dass er "das Haus" schliessen will - "Es ist ja niemand mehr da". Also zusammenpacken und weg. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern, ausser dass unglaublich viele Schüler und Schülerinnen anwesend waren. Ein "Gstunk".
Man beachte übrigens das Honorar - Franken 200.- (Konventionalstrafe - Franken 150.-)
200 Stutz für 8 Stunden Arbeit als Diskjockey entsprach in etwa dem Monatslohn eines Lehrlings...Montag, 21. Oktober 2013
FWD>> No. 12 - Kunst und mehr ab 8. November 2013 in Oberkirch bei Sursee
Kunst und mehr? Mehr steht bei mir in diesem Zusammenhang immer für "MehrWert". Die Ausstellungen des mobilen Kunstraums FWD>> haben immer etwas mehr zu bieten, als erwartet. Bei der kommenden Ausstellung mit Bildern, Videos, Objekte, Performance-Art und Lesungen finden sich 18 Künstlerinnen und Künstler auf der Liste. Doch damit nicht genug. Auch Martin Guts Artpriceomat wird aufgestellt und nicht zuletzt gibt es eine Lesung.
Die Ausstellung ist eine Cooperation mit Conny Wagner und als Gast: Literatur mobil des Künstlers Niklaus Lenherr.
Genug der vielen Worte, hier kommen die relevanten Daten und Angaben:
Bilder/Videos & Objekte:
Patricia Jacomella, Jeremias Bucher, Nesa Gschwend, Therese Wenger, Bruno Schlatter, Cristina Spinelli, Werner Schmid, Daniel Bamert, Kurt Hunkeler, Angela Proyer, Cindy Leitner, Urs Sigrist
Special: Martin Guts mit dem Artpriceomat
PerformanceArt
Kuratiert von Lorenz Hegi:
Valentin X, Pat Treyer, Instrumots, Gisela Hochuli, Maura Wittmer, Nesa Gschwend, Flurina Schaub & Johanna Schaub
Die Daten:
Freitag 08.11.2013 - 19.00 Uhr: Vernissage
Die Künstler sind anwesend
Sonntag 10.11.2013 - 10.30 Uhr
LiteraturMobil zu Gast mit Brunch. Es liest die Luzerner Autorin Katharina Lanfranconi
Stuhl bitte selber mitbringen
Samstag 23.11.2013 - ab 16.00 Uhr
PerformanceArt und Finissage
Performances ab 16.00 Uhr
Finissage 19.00 Uhr
Spaghetti, Performances und Musik
Öffnungszeiten:
Freitag, 19.00 - 21.00 Uhr / Samastag & Sonntag 13.00-17.00 Uhr
Wo und wie:
Heinrich Gartentor baut einen 1-Loch-Golfplatz, der es "in sich hat" (Vorsicht Kunst-Installation)
Es ist nicht das erste Mal, dass der Künstler Heinrich Gartentor versucht, Kunst und Sport zusammen zu bringen. Schon vor Jahren hat er dieses Thema angegangen. Sei es mit Fussballspiel, Sponsoren-Fitness (Mittelbeschaffung für die Gartentor-Stiftung), "Kunst hilft Sport hilft Kunst" mit dem Berner Ruderclub Rowing oder eben mit Golfspielen.
Nach 10 Jahren baut er nun die Installation "Golfplatz" wieder auf. Nach München (2003) jetzt in Niederwangen / Bern in Olivier Fahrnis Kunsthalle "Zone Contemporaine".
Die Beschreibung der Installation entnehme ich der Homepage der Kunsthalle "Zone Contemporaine". Das Rad muss ja nicht immer neu erfunden werden:
Mittels der bespielbaren Installation gartentor golf, bestehend aus Rasenteppich, Europaletten, Reifen, Holz, Rollwagen und Videos, animiert Heinrich Gartentor (*1968 in Schafmatt CH, lebt und arbeitet in Thun und Horrenbach CH) die Betrachter, Golf zu spielen. In der Regel wird ein 18 Loch Parcours benötigt, um die Faszination des Golfsports zu entdecken. In der Kunsthalle zone contemporaine beschränkt sich der Künstler Gartentor auf ein einziges Loch. Nur wer einlocht, erhält das Recht, bäuchlings mit dem Rollwagen die Video-Ausstellung unter dem Green zu besuchen. Neugier und die Aussicht auf Belohnung treiben den Besucher zu einer Höchstleistung. Die Installation verbindet Sport spielerisch mit der Kunst und bringt sie in eine gegenseitige Abhängigkeit.
Die Eröffnung findet am 8. November 2013 von 18 - 20 Uhr statt. Alle weiteren Infos (Standort usw.) finden sich auf der Homepage, hier.
Mehr "Gartentor" gibts > Homepage > und auf kulturtv.ch
Freitag, 18. Oktober 2013
DADO ist wieder da - im Kunstraum Teiggi Kriens - der Katalog zur Ausstellung als iBook
Ort: Kunstraum Teiggi, Schachenstrasse 15A, 6010 Kriens
Vernissage : Donnerstag, 17.10.2013 19.00 Uhr
Finissage : Sonntag, 27.10.2013 11.00 Uhr
Öffnungszeiten: Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr/ Fr, Sa + So 14.00-18.00 Uhr
Links:
Alles zu Daniel Häller im kulturtv, hier
Alles zu Dominik Lipp im kulturtv, hier
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Literatur mobil - Max Huwyler - Lesung im Gasthaus Tourist in Isenthal (Freitag, 25. Oktober 2013 - ab 19 Uhr)
Bereits zum 2. Mal kann das Projekt "Literatur mobil" den Zuger Autor Max Huwyler für eine Lesung ankündigen. Zeit den Autor etwas näher vorzustellen:
Max
Huwyler, 1931 in Zug geboren und
dort aufgewachsen.
Ausbildung zum Primarlehrer.Studium in Zürich und Lyon.
1956 – 1980 Sekundarlehrer in Opfikon und 1985 – 1993 in Bonstetten.
Stücke und Regiearbeiten für die Schulbühne.Stücke und Regiearbeiten für die Schulbühne.
Mitautor
des Sprachlehrwerkes „Welt der Wörter“ (Lehrmittelverlag des
Kantons Zürich). Das Werk umfasst Prosa, Lyrik, Kinderbücher,
Theaterstücke und Hörspiele.
Etliche
Preise und Auszeichnungen. Lebt in Zug.
„mitunter
überleben“, Gedichte, Verlag Martin Wallimann, Alpnach (2011)
„Das
Zebra ist das Zebra“, Bilderbuch mit Jürg Obrist, Atlantis-Orell
Füssli Verlag,
„was
ist – ist was“, Geschichten, Gedichte und Szenen in 7
Migrationssprachen,
Orell
Füssli Verlag, Zürich (2010)
„öppis
isch immer“, Gedichte, orte-Literatur-Verlag, Rütegg (2006)
Freitag, 25. Oktober 2013 mit Max Huwyler 19.00 Uhr Apéro | 19.30 Uhr Lesung
mit literarischen Nachtessen im Gasthaus Tourist in Isenthal
Als erster «Writer in Residence» in Isenthal liest der Autor literarische und deftige Köstlichkeiten zum Nachdenken.
Das Gasthaus Tourist nimmt Ihre Anmeldung gerne entgegen:info@gasthaustourist.ch oder Telefon 041 878 11 51 | Fax: 041 878 08 51
Montag, 14. Oktober 2013
DADO ist wieder da - im Kunstraum Teiggi Kriens - ab 17.10.2013 (Vernissage)
Wer bitte ist DADO?
2006 habe ich durch den ehemaligen Leiter des Kunstpanorama (heutige Kunsthalle) Luzern, Stephan Wittmer, die Künstler Daniel Häller und Dominik Lipp kennen gelernt, in Locarno. Anlässlich dieser Reise entstanden die ersten Aufnahmen:
Bis heute sind unzählige Beiträge in diesem Blog zu den zwei Künstlern erschienen. Lipp und Häller arbeiten seit ihrer Studienzeit an der Hochschule Luzern, Design & Kunst zusammen und so sind sie auch immer wieder gemeinsam in Erscheinung getregten. So auch in der Turbine Giswil (2009), mit einer Performance.
Was eigentlich noch fehlte, ist eine gemeinsame Ausstellung von malerischen Werken. Doch dies ändert sich diese Woche. Dominik Lipp schreibt dazu:
Mit meinem Künstlerfreund Daniel Häller hab ich doch schon einiges angestellt.
Zum ersten Mal stellen wir nun unsere bildnerischen Arbeiten gegenüber.
Dazu zeigen wir Bider unserer gemeinsamen Performances und auch die John Does in einer neuen Hängung, plus den DADO-Kiosk und Katalog zur Ausstellung.
Ort: Kunstraum Teiggi, Schachenstrasse 15A, 6010 Kriens
Vernissage : Donnerstag, 17.10.2013 19.00 Uhr
Finissage : Sonntag, 27.10.2013 11.00 Uhr
Öffnungszeiten: Donnerstag, 19.00-21.00 Uhr/ Fr, Sa + So 14.00-18.00 Uhr
Links:
Alles zu Daniel Häller im kulturtv, hier
Alles zu Dominik Lipp im kulturtv, hier
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Zeig mir dein liebstes Souvenir - Eine neue Podcastreihe aus dem Historischen Museum Luzern
Zum Start gibt es eine Reihe unter dem Titel "Zeig mir dein liebstes Souvenir". Dabei suche ich Kontakt zu BesucherInnen, PartnerInnen, MitarbeiterInnen und FreundInnen des Museums. Diese fordere ich auf, mir ihr liebstes Souvenir zu präsentieren. Dazu führe ich Gespräche, die als Audio-Podcast veröffentlicht werden.
Das erste Gespräch kann ich nun veröffentlichen. Ich habe Jon Bollmann, Herausgeber der Zeitschrift Transhelvetica, im Museum getroffen, auf dem roten Sofa. Dabei habe ich mit ihm über seine Publikation gesprochen, aber auch sein Geheimnis entlockt, sein Souvenir. Mehr dazu will ich aber an dieser Stelle nicht verraten Hör'mal'zu.
Links:
Die Ausstellung REMEMBER LUCERNE, hier
Das Historische Museum Luzern, hier
Homepage der Zeitschrift Transhelvetica, hier
Samstag, 5. Oktober 2013
Alpineum Produzentengalerie Luzern: Christian Herter - Die Vernissage (Video)
Direktlink zum Video bei YouTube, hier
Christian Herter, einer der UrVäter der Alpineum Produzentengalerie in Luzern, lud am 4.10.2013 zur Vernissage seiner aktuellen Ausstellung "SEEDS AND HOLES".
Wir haben die kurze Ansprache seines Freundes Erwin Hofstetter "ins Netz mitgebracht". Hofstetter, wie erwähnt, ein Freund des Künstlers, ist mit viel Begeisterung und offenen Augen an die gezeigten Werke heran getreten und das ist unverkennbar ersichtlich. Für mich eine besonders erfrischende Ansprache, die ich fast als beispielhaft für künftige Anlässe gleicher Art empfehlen möchte/kann. Egal ob in kleinen Galerien oder in grossen Kunsthäusern.
Zusatz-Veranstaltungen und Daten
- Freitag 1. November, Allerheiligen, Galerie geschlossen
- Samstag, 2. November, 2013, 14 – 17 Uhr Finissage mit Heft zur Ausstellung
+ 14.30 Uhr: Performance von Zoë Darling / Musik Rolf Gisler
Link zur Galerie, hier
Freitag, 4. Oktober 2013
kidswest.ch - BEWEGTE MASKEN - Das Video
Direktlink zum Video bei Youtube, hier
Grusswort zur Präsentation BEWEGTE MASKEN von Nationalrat und Präsident von PROJEKT KIDSWEST.CH Matthias Aebischer:
Meris Schüpbach, Leiterin der Freien Kunstwerkstatt kidswest.ch Bern-West schreibt dazu:
Die Besucher_innen klatschten begeistert nachdem sie den Film BEWEGTE MASKEN beim Weiher in der Elfenau sahen! Und die Kids freuten sich eines nach dem andern (und alle miteinander lauthals!) sie lachten fröhlich und quietschten fast so wie das Söili drauflos, als sie sich im Video selber sahen! Es war so lustig ihnen beim Zuschauen zuzuschauen! Sie waren sehr stolz und erzählten danach freigiebig lang und breit wieviel Spass sie an ihren Masken haben…
David Aebi - Homepage - hier
Matthias Aebischer - Homepage - hier
Roger Levy - Blog - hier
Grusswort zur Präsentation BEWEGTE MASKEN von Nationalrat und Präsident von PROJEKT KIDSWEST.CH Matthias Aebischer:
Ich begrüsse Sie herzlich zur Projektpräsentation „Bewegte Masken“. Es ist eine Kooperation von Kidswest.ch und BWD Albatros. Es ist übrigens nicht die erste Zusammenarbeit. Kidswest.ch hat in diesem Haus schon bei einem früheren Projekt mit Albatros zusammen gespannt. Das Resultat habt ihr im Treppenhaus bereits gesehen. – Die treibende Kraft bei Kidswest.ch ist Meris Schüpbach. Sie ist es, welche das Projekt ins Leben gerufen, mit viel Elan und Motivation die Kinder und Erwachsenen zusammen gebracht und diese tolle Maskenparty zum gloriosen Endpunkt geführt hat. Mit dabei im Projektteam waren nebst Meris Schüpbach, Uli Paldan, Johannes Lortz und Nathay Dardel. Ein erster Höhepunkt des Projekts fand letzte Woche in der Elfenau statt als die Masken mit Musik, Film und Foto belebt wurden. Die Medien haben darüber berichtet. David Aebi hat die Fotos gemacht. Ausgestellt sind diese hier im Albatros und die fantastischen Bilder bleiben als Gesamtkunstwerk in den Räumen von BWD Albatros. Weissensteinstrasse 8, Bern. Gefilmt hat Roger Lévy vom kulturTV, auch dieses Produkt bekommt ihr gleich zu sehen. Musiziert hat in der Elfenau der bekannte Klangkünstler Dieter Seibt. - Solche soziokulturelle Projekte zum Thema Integration wie „Bewegte Masken“ kommen nur dank finanzieller Unterstützung der Stadt Bern BSS und privater Geldgeber zusammen. Diesen möchte ich an dieser Stelle ganz herzlich danken. Besonders erwähnen möchte ich die Gesellschaft zu Mittellöwen Bern, die Friedrich Jakob Stiftung Zollikofen und Domoterra for Kids, Verband Schweizerische Ziegelindustrie, VSZ - über Ziegelei Rapperswil. Ihnen und natürlich auch den Kindern, der Projektleiterin, den Helferinnen und Helfern gehört ein grosser Applaus.
Meris Schüpbach, Leiterin der Freien Kunstwerkstatt kidswest.ch Bern-West schreibt dazu:
Die Besucher_innen klatschten begeistert nachdem sie den Film BEWEGTE MASKEN beim Weiher in der Elfenau sahen! Und die Kids freuten sich eines nach dem andern (und alle miteinander lauthals!) sie lachten fröhlich und quietschten fast so wie das Söili drauflos, als sie sich im Video selber sahen! Es war so lustig ihnen beim Zuschauen zuzuschauen! Sie waren sehr stolz und erzählten danach freigiebig lang und breit wieviel Spass sie an ihren Masken haben…
Links:
Alle Beiträge zu "Bewegte Masken" finden sich hier.David Aebi - Homepage - hier
Matthias Aebischer - Homepage - hier
Roger Levy - Blog - hier
Nesa Gschwend - Hommage an eine Laus - Thalwil 2013 (Video)
Direkt zum Video bei Youtube, hier
Die Künstlerin Nesa Gschwend ist zu Gast im Kulturlabor Thalwil - ArtBox - Bahnhof Thalwil/Schweiz bei Zürich - Perron 5/6, vom 28.9. - 31.10.2013.
Zu Ihrer Arbeit "Hommage an eine Laus" schreibt sie: "In Lanzarote fand ich diese Überreste aus der Gewinnung von echtem Karminrot. Cochenille-Läuse werden dafür auf Opuntien (Anmerk. eine Kaktusart) gezüchtet, damit die Weibchen darauf ihre mit Karminsäure gefüllten Eier ablegen".
Eine kleine, aber eindrückliche Arbeit, vor allem in dieser Umgebung, auf einem Perron.
Ein Zwischenhalt ist angesagt!
Links:
Nesa Gschwend - Homepage - hier
ArtBox - Homepage - hier
Alles zu Nesa Gschwend im kulturtv.ch - hier
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Historisches Museum Luzern: Remember Lucerne - Die Vernissage zur Ausstellung (Video)
Link zum Video bei Youtube, hier
Bis zum 9. März 2014 ist die aktuelle Ausstellung im Historischen Museum Luzern "Remember Lucerne" geöffnet. Am 26.9.2013 fand die Eröffnung statt.
Im Video finden sich Auszüge der Ansprachen von Christoph Lichtin (Direktor Hist. Museum Luzern), Karin Mairitsch (HSLU Design & Kunst - Vizedirektorin Bereich Bachelor & Vorkurs), Franziska Nyffenegger (Kuratorin der Ausstellung), Alexandra Strobel (Vize-Direktorin Hist. Museum Luzern).
Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Gruppe "Pflanzplätz".
Links:
Alle Informationen zur Ausstellung im Historischen Museum Luzern, hier
Homepage der Sonder-Ausstellung, hier
Hinweis bei der HSLU, hier
Die Gruppe "Pflanzplätz", hier
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Max Christian Graeff teilt mit: Auf gehts ins Herbstgestürm! (mit AusGehTipp)
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freunde der expandierenden Nacht,
wenn sich nun neben gelegentlicher Restsonne auch noch die querschlagenden Stürme einstellen, beginnt der Herbst endlich auch in unseren Gemütern zu marodieren. Eine so prachtvolle wie melancholische Spanne voller Drive und Drift, jedoch so kurz und flüchtig, denn – Herrjeh! – in sechs Monaten ist schon wieder Frühling! Und da haben wir ja bekanntlich und durchaus verständlicherweise anderes zu tun als ausgerechnet zu lesen, zu hören und zu sehen.
Folglich beginnt genau jetzt (jetzt!) die wunderbar unordentliche, verwegene Zeit, in der man bestens vor die Hunde gehen kann: verloren, verludert und aufs Köstlichste bereichert in all den Bars und Kaschemmen, Theatern, Logen und sonstigen Etablissements …
Ich erlaube mir, deep in the night keine Ahnung davon zu haben, wie nachstehende Veranstaltungs- und sonstige Information auch nur halbwegs ernst zu nehmen sei. Aber das seid Ihr / sind Sie ja letztendlich schon gewohnt. Also, mit einem herzlich-herbstlichen „Hauruck!“ und allen erdenklichen Entschuldigungsbitten für Doppelbewerbungen und sonstige Penetranzen auf ins Vergnügen (denn davon steht einiges bevor)! Zum Beispiel:
• Canaille du jour
Samstag 5. Oktober, 20 Uhr
Theaterpavillon (ehem. Spielleutepavillon, hinterm Treibhaus)
Spelteriniweg 6, Luzern. Reservation: 076 472 03 77
Eintritt 10 Sfr
Nach der turbulenten Museumsnacht im Staatsarchiv und zwei, drei verwegenen Auftritten in Galerien und auf Festen zieht sich Canaille du jour – mit Christov Rolla (Piano) und Max Christian Graeff (Gesang?) – einmal in den Theatersaal zurück und spielt (begleitet vom Versuch der Aufnahme einer Live-CD) das volle Programm: Ausnahmsweise ohne belebendes Gläserklirren und grosses Getümmel im Hintergrund, ohne Zigarettenqualm und wagnerianischem Sonnenuntergang im Rücken, dennoch in äusserst gehobener Stimmung, mit einem ganzen Sack voll mitreissender Lieder rund um die grossen Themen unseres Lebens: Liebeskummer, Rauchen, Fischfang und Flagellation.
In unserer Soirée dangereuse stürzen wir über die Fallstricke des Lebens in die Abgründe euphorisch-melancholischer Popmusik und präsentieren längst überfällige deutsche Nachdichtungen bekannter französischer und osteuropäischer Chansons, die endlich einmal das Doppeldeutige, Anrüchige, völlig Verzweifelte und total Versaute der Originale nicht weglassen. Dazu bieten wir Interpretationen einiger anderssprachiger Evergreens und umrahmen sie mit disparaten Erläuterungen aus tausendundeinem Takt.
• Luzerner Lesebühne: The beauties and the beast
Dienstag, 12. November, 20 Uhr
Loge, Moosstrasse 26, Luzern
Die Reise geht weiter, kopfüber durch die Wörterwelten mit neuer Prosa, Lyrik und Musik von André Schürmann, Christov Rolla, Sandra Künzi, MC Graeff und (als Spezialgast) Peter Stobbe. Eineinhalb Stunden furioses Hörvergnügen, ab 12. 11. an jedem zweiten Dienstag des Monats, mit grossem Publikumsrätsel, dem lungenlahmen Harmonium „Ernest“ und gewohnt grosser Erleuchtung und Welterklärung am heiss geliebten kleinen Ort.
• Verpasst haben die meisten von Ihnen/Euch bereits die Buchvernissage von Marion Schärers kurzer Prosa im Wallimann Verlag. Darum sei hier kurz und unmittelbar auf das weniger obskure denn entzückende, altersweise und absolut unterhaltsame Objekt der Begierde hingewiesen. Wer immer schon wissen wollte, wie das Märchen vom Rotkäppchen und dem Wolf weiterging, der sollte nun auf der Stelle den Buchhändler seines Vertrauens konsultieren!
Marion Schärer: Drei Grossmütter, zwei Märchen
120 Seiten, Hardcover, CHF 25,–
Martin Wallimann Verlag – ISBN 978-3-905969-22-1
• Und wer ebenfalls die Rückkehr der Morlocks am 27. September im legendären St. Magdalena verpasst hat, darf sich aufs dicke Ende freuen: Das nächste Konzert spielen wir am Silvesterabend in Theatre La Fourmi in Luzern. Sagen Sie einfach schon jetzt alle üblichen mehrgängigen Zeitvertreibsmenüs, Gesellschaftsspiele und Gruppenmassagen ab und kommen Sie zu uns. Informationen folgen.
• Auch der Ponyhof-Sammelband «Gnadenschuss der Liebe» zieht eine Spur der Verwunderung und Erschütterung quer durch Europa. Sichern Sie sich noch heute Ihr Exemplar! (www.dasfuenftetier.ch)
Hier die neueste Leserzuschrift an den Verlag:
«Lieber [Herr Verleger],
dieses Buch wird die Welt verändern, und bevor ich diese Gedanken hier aufschreibe, ist es bereits passiert. Bereits erfassen die moralischen Veränderungen, die der „Gnadenschuss der Liebe“ fordert, die katholische Kirche. Der Papst heute wörtlich: "Diese Kirche, mit der wir denken und fühlen sollen, ist das Haus aller - keine kleine Kapelle, die nur ein Grüppchen ausgewählter Personen aufnehmen kann. Wir dürfen die Universalkirche nicht auf ein schützendes Nest unserer Mittelmäßigkeit reduzieren." Sind das nicht Inhalte, die der Gnadenschuss von uns allen einfordert? In der Tat: der Schuss der Liebe hat die Welt bereits verändert. Schon sind erste Geistliche gesichtet worden, die den „Ponyhof“ auf ihre Bibel gelegt haben, weil nur auf diese Art und Weise das Leben im Valschen noch erträglich ist.
So danke ich Dir tausendfach, dass Du mir die Offenbarung hast zuteil werden lassen. Jetzt halte ich die Jugend der Welt für gerettet. Endlich und endgültig. Amen und ewige Liebe.»
[B. S., 20. 9. 2013]
Ende der Mitteilung.
Ende der Mitteilung.
Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für den Inhalt dieser Mitteilung. Sie wurde aus freien Stücken übernommen, ohne darüber nachzu
Literatur Mobil - Bruno Schlatter las in der Luzerner MiniGalerie aus dem Rollkoffer
Foto: Christian Balke
Literatur mobil, Schlatter nahm das Projekt wörtlich und stellte den Abend unter das Motto > Geschichten aus dem RollKoffer.
Die Rollen führte er über die Jahre hinweg oder wie er selber sagt: "...das ganze war eine Art Streifzug durchs in den Jahren entstandene Werk…"
Schlatter ist in der Region Luzern/Zentralschweiz eher unbekannt. So war es erfrischend, dass der Veranstalter auch mal "unter dem Gartenzaun hindurch gefressen" hat.
Wie es so ist auf Reisen, man/frau bekommt auch gerne mal Begleitung. So zog Schlatter die anwesenden Gäste zum Mitmachen ein. Zum Beispiel durfte jemand aus dem Publikum wählen zwischen 3 Kolumnen aus der Theater Tuchlaube Zeit… (der Zuhörer entschied sich für den Text: Heimweh).
Weitere Einhörungen gab es zu:
Gedichte aus Alltagsrevolte '94
Abgang, Fertig, Aus '95
Kurzgeschichten aus 'Keine Probleme' 2000
dann natürlich weil ja die Schweiz noch Fussball spielte Ausschnitte aus 'Unter die Latte' 2002
und den Endzeit Text aus der Konservendose von Cognac & Biskotten 2013
Alles zu Bruno Schlatter im kulturtv.ch > hier
Dienstag, 1. Oktober 2013
100 Jahre Schweizerischer Werkbund - Das Fischermanns Orchestra
Link zum Video bei Youtube, hier
Es war eine wunderbare Sache, der Umzug "Dichte Form", veranstaltet vom Schweizerischen Werkbund SWB, Ortgruppe Zentralschweiz. Der Anlass ist dem Jubiläum 100 Jahre Schweizerischer Werkbund mehr als gerecht geworden.
Als Highlight dürfen die Präsentationen von Florian Huber, Andreas Haug, Theo Huber & Esther Albert, Benedikt Notter, Mathias Walther und Phil Wagner bezeichnet werden.
Einen würdigen Rahmen während dem ganzen Umzug gab das Fischermanns Orchestra. Zum Dank für die Begleitung, aber auch für die Veröffentlichungs-Erlaubnis, hängen wir noch einen dran - Der Einzug in das neue Luzerner Kulturzentrum Neubad.
Dank an alle Beteiligenten und vor allem dem Vorstand, vertreten durch Beat Stalder, der dies alles möglich gemacht hat.
Fischermanns Orchestra, hier
Neubad, das Kulturzentrum, hier
Re: Public Domain (Video aus dem Dock18 - Zürich)
Link zum Video bei Youtube, hier
Die Nacht der Nächte - die NIGHT- fand am 27.9.2013 in der Roten Fabrik statt. Die Zombies aus dem Jahre 1942 sind aufgetaut…
Das Dock 18 rund um Mario Purkatofer inszenierte eine grossartige Show mit unzähligen Künstlern und deren Tools, mit denen sie von 1942 verstorbenen Künstlern deren urheberrechtfrei gewordenen Werken bearbeiteten:
Quotationposters, Pechs Kucha, 3D-Druck, Geisterbeschwörung, Sampling etcDas Video zeigt einen unvollständigen Einblick in einzelne Projekte.
Zu den Höhepunkten zählten sicherlich die Live-Filmvertonungen, insbesondere Eisentanz, der mit seinen selbstgebauten Instrumenten das surrealistische Werk von Germaine Dulac 'La Coquille et le Clergyman' um die Tonebene bereicherte.
Re: Public Domain wird am am 20. Oktober im Forum Schlossplatz in Aarau mit einer Matinee und am 23. November mit einer Show im Grand Palais in Bern fortgesetzt.
Alle Informationen finden sich hier.
Dieser Beitrag und das Video wurde von Bruno Schlatter erstellt.
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