13. Fotoaufnahmeort: 47° 21' 43" N, 8° 30' 56" O - Zürich -
Dock18 - Grubenstrasse 16
Klick auf die Fotos und eine vergrösserte Ansicht ist möglich.
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Gestern hatten wir doch das Thema schon, im ZusammenHang mit der Neuen Luzerner Monopol Zeitung (hier) und heute kommt ein weiteres Beispiel dazu, wie es eigentlich nicht gemacht werden sollte.
Es geht um die (zu grosse **) Demonstration der Gewerkschaften Unia und Syna. Mann/frau sollte sich doch in erster Linie mal Fragen, um was es da eigentlich ging. Aber nein, der AufmacherTitel lautet: "Bauarbeiter blockieren Stadt" und im Innenteil geht es gleich weiter, in der gleichen Art: "Luzern zeigt die Gewerkschaften an". Da finden wir auch gleich noch tolle Statements wie: "Die sollen sich wehren, aber bitte nicht am Freitagnachmittag auf der Seebrücke". Damit aber nicht genug. Nein. Es gibt auch gleich noch einen Kommentar mit dem Titel "Nichts im Griff".
Nichtssagende Informationen sind eben nur die halbe Wahrheit, oder so ... Ich erwarte einfach mehr von einer Zeitung, die von der SonntagsZeitung (Tagesanzeiger) als Geldmaschine der NZZ bezeichnet wurde (aus der Erinnerung). Oder vielleicht doch nicht? Fragen über Fragen, die nach einer Antwort suchen.
**Bewillig wurde die Demo für "nicht mehr als 700 Teilnehmer", gekommen sind aber rund 2000. Wie bitte - wird jetzt auch noch vorgeschrieben, wieviele Menschen ihre Anliegen kund tun dürfen? Ei,ei,ei - wo leben wir nur !?! Mann/frau stelle sich mal vor. Da steht einer, zählt die Leute - 698,699,700 - Aus! 701 - geh nach Haus!, 702 geh nach Haus usw. Aber wir leben ja in einer vorbildlichen Demokratie, da darf so was schon mal vorgeschrieben werden. Kein Problem. Absolut nicht, sicher nicht. Wirklich nicht. Nein,nein. Die Gewerkschaften sind einfach zu blöd, ihre MitgliederInnen entsprechen zu bevormunden. Aber diese werden das schon noch lernen. Macht euch mal keine Sorgen, liebe BewilligungsBeHorden (Behörden).
Wäre das nicht auch ein Thema gewesen, liebe Neue Luzerner Zeitungs-Redaktion? Oder interessiert das vielleicht gar niemanden. Und wer entscheidet eigentlich, wer sich für was interessiert? Die Aktionäre, der Verwaltungsrat, der Chefredaktor oder vielleicht sogar die Reinigungsleute in den Büros? No Comment.
Im BLICK lese ich, dass das SF-Archiv jede Menge Aufzeichnungen, die älter als "2006" sind, verloren hat. Ein ServerFehler könnte die Ursache sein.
Allerdings ist das nur die halbe Wahrheit. Im gleichen Artikel lesen wir, dass der DatenRettungsVersuch noch nicht Abgeschlossen ist und vor allem die OriginalFilme auf Bänder noch vorhanden sind.
Das ist der Punkt für dieses Posting. Ich habe ja Unmengen von Aufzeichnungen, verschiedenster Anlässe, Interviews usw. Seit langem mache ich mir Gedanken, wie ich diese "Ware" archivieren könnte und komme immer wieder zur gleichen Lösung. Alles auf den Bändern lassen, so wie es ist und bei guten Produktionen die bearbeitete Version, bzw. das veröffentlichte Video zurück auf ein separates Band schreiben. Diese Lösung scheint mir wesentlich sicherer zu sein, als die Daten auf DVD zu brennen (wie lange hält eine DVD?), bzw. einer externen Festplatte (wann kommts zum Crash?) .
Bis heute bin ich gut gefahren mit meiner Lösung und das SF scheinbar auch. Muss mal was neu verwendet werden, ist es relativ schnell wieder auf der Platte, dem Server, verfügbar.
So sehen wir heute im BLICK den ParteiPräsi, Herr Fehr. Er ist irgend wie auf den Hund, Pardon, das Kamel gekommen. Wahlkampf vom hohen Ross Kamel ....
Aber Herr Fehr, dass habe ich doch schon im Dezember 2005 als Werbung für einen meiner Podcasts gemacht (hier), und erst noch live in AudioForm. Also, wenn schon Amerikanischer WahlKampf, dann bitte aus der eigenen FantasieKüche, oder so ...
Immer wieder bin ich fasziniert, von den Aussagen der Kinder und Jugendlichen. Direkt, unverfälscht und ehrlich.
Unser "Nachzügler" hat heute wieder einmal den Vogel in dieser Richtung abgeschossen. Wir sind der Meinung, er sollte seine Ohren wieder einmal zwischen zwei Buchdeckel stecken. Gesagt, getan. Doch der Spass hatte bereits auf der Seite 23 sein unrühmliches Ende gefunden.
Mami, dieses Buch lese ich nicht!
Warum?
Es ist katholisch!
Was, wieso?
Hier, schau mal. Es hat hier ein Kreuz!
Da kann ich nur schreiben: "Wäre ich doch noch ein Kind, ein Jugendlicher. Leute was ich da bloggen könnte, oder so ..."
PS: Das Kreuz habe selbstverständlich ich hingezeichnet, damit auch jeder die Aussage versteht.
alle sind glücklich, werden beklatscht, sind 500 Dollar los und einen vertrag mit at&t in der tasche. no comment
... und sage nie: "Ich habs nicht gewusst" !
Noch bis Heute Abend, 24:00 Uhr kannst du dich an den NeuWahlen des Kulturminister beteiligen. Die Kandidaten warten auf deine Stimme, versage sie ihnen nicht.
Alles klar? Dann schnell zum kulturministerium.ch - Herzlichen Dank für die Teilnahme.
PS: Ab 1. Juli geht es dann in die StichWahl zwischen den 2 ErstPlatzierten. Also bist du gleich nochmals gefordert ;-)
In der Schweizer Presse liest mann/frau relativ selten bis gar nie was aus dem LebensMittelPunkt unseres Podparade-Norman (normcast). Heute staunte ich nicht schlecht, als doch tatsächlich wieder mal was Schwarz-auf-Weiss zu lesen war. Jetzt frage ich mich allerdings, ob es doch besser wäre, Gütersloh nicht zu beachten. Oder wird die Stadt zum Boulevard-Zeitungs-Futter? Schau'mer'mal, wie es sich entwickelt, gell Norman!
Pardon, ich weiss nicht mehr, wo ich den Artikel gefunden habe. Entweder im 20Minuten oder im Blick. Ich tippe mal auf 20Min., kann mich aber auch irren. Ist ja immer alles so einHeitBreiLich, oder so ...
Gestern hat der Zwischenbericht-Blog (link hier) die Frage aufgeworfen, ob es für die Neue Luzerner Zeitung einen Watch-Blog braucht. Tatsächlich habe ich mich schon gefragt, wie weit die Luzerner Monopol Zeitung ganz bestimmte Interessen vertritt, die nicht unbedingt der Realität entsprechen (z.B. Drogen/Asylanten/RandständigenPolitik), oder aber ein ziemlich falsches Bild der Tatsachen (FixerStübli - Widergabe ohne Recherche) vermitteln. Wer jetzt meint, das stimme nicht, kann ich gleich mal eine Bespiel von heute liefern:
Die Zeitung schreibt als kleine Headline: "100 Millionen Mark Lösegeld". Im Text erfahren wir dann, dass es lediglich 4,5 Millionen Mark waren.
Gut, ein FehlerTeufel hat sich hier sicher eingeschlichen. Aber trotzdem. Wird die NLZ in der SamstagsAusgabe, an prominenter Stelle, eine Korrektur veröffentlichen? Aus Erfahrung ist es doch so, dass viele Leute nur die "Köpfe" lesen. Ich bin überzeugt, dass jetzt nicht wenige in der 100-Millionen-Falsch-Orientiertheit in der Gegend rumlaufen. Es soll mir jetzt nur niemand kommen und sagen: "Die Leute sind doch nicht so blöd". Ich würde sagen - doch, leider!
Ein anderes Beispiel sind ja die Arena-Sendungen vom Schweizer Fernsehen SF. Wie oft werden in diesen PolitShows falsche Zahlen herum gereicht, die dann auch infolge Ermüdung von den ZuseherInnen gespeichert werden. Irgend wann heisst es dann: "Aber die haben das doch im Fernsehen gesagt ..."
Und genau so ist es mit obigem Artikel. Gut habe ich einen Blog, wo ich solche FalschMeldungen einbauen kann und auch über die Suchfunktion wieder finde. Ich bin sicher, es kommt der Tag, wo jemand zu mir sagen wird: "Aber die hat doch 100 Millionen Mark bei einer Entführung erpresst. So eine sollte ...."
Nachdem das gestrige Rätsel bei BlueTime und Feustel Anklang gefunden hat (Herzlichen Dank!), will ich gleich Nachschub liefern.
Die Frage: Was ist hier passiert?
Antworten wie immer in den KommentarBereich, der jetzt für alle probeweise auf Anregung von BlueTime geöffnet worden ist. Allerdings werde ich weiterhin moderieren. Aber bitte, hinterlasst eure Spuren trotzdem nicht anonym. Ich möchte doch gerne wissen, wer bei mir rein schaut. Danke.
Hier geht's zum Video (neues Fenster)
Das Motto der diesjährigen KulturTage in Kriens ist nicht nur eine Floskel. 10 jüngere KünstlerInnen aus dem Atelier Hilton stellen ihre Werke in einem Altenheim, dem Zunacher, aus. Vollkommen integriert in die Architektur wirken die Arbeiten an gewissen Stellen wie "zufällig". Sie drängen sich nicht auf, verführen aber die BesucherInnen und BewohnerInnen zum Innehalten. Ein kurzer Stopp, eine Begegnung durch die Bilder, die Skulpturen mit einen anderen Leben. Der Austausch findet statt, die kulturelle Begegnung.
Wir haben einen Rundgang durch die Ausstellung gemacht und bieten Ihnen damit einen Einblick, eine Begegnung. Die Präsentation wurde von Daniel Häller, einem ebenfalls teilnehmenden Künstler, kuratiert. Die Ausstellung dauert noch bis zum 13. Juli 2007.
Alle Beiträge zum Atelier Hilton im kulturTV, hier
Lösungen bitte in den KommentarBereich. Keine Preise zu gewinnen, nur Ruhm und Ehre ;-) Aber wer bekommt das schon Heute noch.
Er will mich, ich will ihn. Kein Sieger ;-) Ein eleganter Dreher hat er da gemacht, oder ? (Füsse beachten).
AbendPost: 17:54
Früher haben wir die rasierapparate eingesteckt, die konnten wenixtens botschaften empfangen!
Gruß aus verbier wos kein bier gibt!
MorgenPost 07:49
Jez gez weiter zum botschafft ihr das alleine?in genf
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Luzern, 15.Juni 2007, HGK,Rössligasse. Der Verleger Peter Schulz (Verlag Pro Libro) hat zu einer BuchVernissage geladen. Vorgestellt wird das Werk von Nadine Olonetzky: Ein Amerikaner in Luzern - Allan Porter und <camera> - eine Biografie.
Seit über 20 Jahren kenne ich den damaligen ChefRedakor der einst führenden FotoZeitschrift (Eingestellt 1981 durch eine Verlagsentscheidung). Viele kurze, aber auch längere Gespräche mit Allan Porter machten ihn zu einer Persönlichkeit, die auf mich eine prägende Wirkung ausübte und immer noch berührt.
Allan ist ein Mensch, der auf jede FachFrage eine Antwort geben kann. Aber auch über das Thema Foto hinaus können sich äusserst interessante GedankenWechsel entwickeln. Der in den 60er Jahren nach Luzern "eingewanderte", der sich auch als Grafiker, Maler und Teppichkünstler einen Namen gemacht hat, lässt ein VorbeiGehen nicht zu. Immer wenn ich ihn in der Luzerner Altstadt treffe, bleibe ich stehen, grüsse ihn und ein kleines Gespräch lässt nicht lange auf sich warten.
So habe ich mich ausserordentlich gefreut, dass dieser ganz besondere Mensch mit einer Biografie gewürdigt wird. Diese Freude drückt auch Allan im Video aus. Endlich bekommt er den Stellenwert, den er längst verdient hat. Wie er mir im KurzGespräch verraten hat, hat ihm die Publikation auch neue Energie verliehen. Er wird jetzt erneut als Autor tätig und hat drei Bücher in Arbeit.
Im Video kommen zu Wort: Allan Porter, Marco Meier (Luzerner Journalist und Redaktionsleiter "Sternstunden" beim Schweizer Fernsehen), Nikolaus Wyss (Rektor Hochschule für Gestaltung und Kunst in Luzern), Max Wettach (Grafiker und Gestalter) sowie Nadine Olonetzky, Autorin des neu erschienen Buches.
Nadine Olonetzky
Ein Amerikaner in Luzern
Allan Porter und <camera> - eine Biografie
Band 15 der Reihe "Kultur in der Zentralschweiz"
106 Seiten, zahlreiche farbige uns s/w-Abbildungen
ISBN 978-39523163-3-7 - Verlag Pro Libro Luzern
PS: Norman vom Normcast was hast du dagegen zu halten? Jetzt kann das PingPong wieder los gehen.Und jetzt hat er bereits einen Taucher in sein Archiv anzubieten. Viel Spass, meine Damen und Herren ... hier
Zufälle gibt es, die gibt es gar nicht ;-)
Soeben habe ich für die HGK-Luzern das neuste Video hochgeladen. Den ersten Teil eines Gesprächs mit Charles Moser, dem Leiter des Studiengangs "Kunst und Vermittlung".
Bei dieser Gelegenheit habe ich mal nachgeschaut, wieviele Abrufe ich bei den Videos habe, nach dem ich am 27. Mai 2007 schon eine interessante Zahl entdeckt habe (hier). Jetzt bin ich also bei 75'000 ViewerInnen. Herzlichen Dank an alle.
Toll war auch, das zur Party gleich zwei meiner persönlichen Freunde dabei waren, ohne dass sie es wussten. Da waren:
Norman von unserer podparade, bzw. vom NormCast
Beat, unser BusFahrer, bzw. MitBlogger, bzw. Podcaster aus Freiburg (hier)
Vorsicht. Im nachfolgende Video wird in BaselDeutsch und ZürichDeutsch gesprochen. Wir lehnen jede Haftung ab.
Hier geht's zum Video (neues Fenster)
Tatort: Zürich, Dock18, Montag vor 2 Tagen.
Er packt was aus, legt es hin, meine Augen beginnen zu kleben. Wat isn dat? 7inch VinylPlatten? Richtig gesehen, nichts verstanden. Die Beschreibung sagt nicht annähernd, was in den Hüllen steckt. Also, wo ist der Kerl? Da ist er. Hallo David. Das musst du mir erklären, vor der Kamera, damit andere auch gleich in diesen Genuss kommen!
Gesagt, getan. Das Resultat liegt vor und die erwähnten Platten befinden sich in meiner Sammlung, Abteilung "Kurioses und Rares". Aber nicht für sehr lange. In loser Folge werde ich die einzelnen Stücke/Objekte noch mit Bild und Ton im Blog präsentieren. Da bekomme ich einfach nicht genug von. Doch zuerst hört, hört ...
Link zu David's Säure!fabrik, hier.
PS: Norman vom Normcast was hast du dagegen zu halten? Jetzt kann das PingPong wieder los gehen.
Hier geht's zum Video (neues Fenster)
Ist euch das auch schon mal passiert? Ihr redet über dies und das, kommt auf TV und Radio und plötzlich sind sie da, die Erinnerungen. Schon erstaunlich, was der Mensch so alles an Sinnlosem speichert. Aber Spass machts trotzdem.
Der Künstler Dominik Lipp ist unser Blogger auf Zeit. Immer wenn er sich in Grün kleidet, berichtet er auf seine Art und Weise von seinem Alltag. Heute nun ist das erste Bild eingegangen und die Aktion ist gestartet. Hallo Dominik, wir sind auf Empfang:
Die ruhe vor dem sturm...
schon ne woche, im grünen bereich, guck ich dem sturm nun zu!
Alles zu Dominik Lipp im kulturtv.ch, hier
Wussten Sie, dass wir in der Schweiz ein kulturministerium.ch haben? Noch bis Mitte September wird Heinrich Gartentor das Amt des Kulturministers innerhalb dieses Ministeriums bekleiden.
Die Wahlen für die neue Kulturministerin, den neuen Kulturminister laufen auf vollen Touren. Auch Sie haben die Möglichkeit, sich an diesen freien Wahlen zu beteiligen.
Bitte besuchen Sie diese Seite und geben Ihrer Favoritin oder Ihrem Favoriten eine Stimme.
Die Vorwahlen laufen noch bis zum 30. Juni 2007, 24 Uhr.
Danach findet ein zweiter Wahlgang statt. Bei dieser Stichwahl nehmen die zwei am besten platzierten KandidatInnen teil.
Im Verlauf der Stichwahl führt das Kulturministerium insgesamt 5 öffentliche Hearings, in Genf,Basel,Zürich,Luzern und Bern, mit den beiden SpitzenkandidatInnen durch, moderiert vom Kulturminister Heinrich Gartentor.
Das Luzerner Hearing findet im kunstpanorama am 5. September 2007 um 20:00 Uhr statt. Alle anderen Daten und Orte finden Sie in der Agenda, hier.
(SonntagsZeitung vom 24.6.2007)
... und warum wohl, warum? Weil demnächst auch Blogger aus dem Bundeshaus berichten werden/wollen/müssen/sollen? Wir sind ja nur (harmlose) TageBuchSchreiber und Herr Bundesrat Moritz Leuenberger gehört doch auch zu uns. Da muss sich doch was tun!
Ein paar Blogger könnten doch mal eine offizelle Akreditierung abgeben. Was dann wohl passiert? Wer macht mit? So 3, 4, 5 sollten es schon sein. Möglichst aus verschiedenen Ladesteilen.
Schliesslich ist das in den USA auch möglich.
Mail bitte an kultpavillon (at) gmail.com
Herr BR Leuenberger wird sicher für uns LOBBYIEREN.
Dieser Link gehört zu diesem BildZitat aus dem SonntagsBlick vom 24.6.2007.
Spannendes Redaktionsfoto in der SonntagsZeitung vom 24. Juni 2007. Da scheint nur einer kein TamTamMedia-Blatt zu lesen. Er wartet entweder auf den BLICK oder auf HEUTE, stelle ich mir vor. Vielleicht ist er aber auch ein NZZ-Leser, oder er liest gar nichts und schaut lieber TV. Fragen über Fragen, doch die Antwort interessiert eigentlich niemanden.
Oder ist das die neue Art in der Schweizer PresseLandschaft, den MitBewerber zu verdrängen? Auch eine Möglichkeit.
Das war wieder mal so ein Sonntag mit interessanten Beobachtungen, bzw. Erfahrungen im DienstLeistungsLand Schweiz.
Alles ganz kurz und ohne Blumen:
a) Einen Milchkaffee bestellt.
b) Speck mit SpiegelEi bestellt.
Angekommen ist:
a) Kaffee mit Fussbad. Die gute Bringerin entschuldigt sich und holt eine Serviette, die sie einfach unter die Tasse legt. Pardon.
b) Schinken mit SpielgelEi erhalten.
Zwischendurch holt die gute Bringerin mal den leeren Teller. Dabei schiebt sie mich, bzw. meine Zeitung einfach weg, ziemlich forsch. Ansonsten ist sie eigentlich ganz nett, freundlich und ... völlig daneben.
Was habe ich doch kürzlich in der Zeitung gelesen? Der Luzerner Tourismus erlebt ein Hoch. Fast alle Hotels sind praktisch ausgebucht. Toll ! Nur hat man die Gäste wieder einmal vergessen, wie es scheint.
ServiceWüste Schweiz, wie ich es schon oft erlebt habe. Und das alles in einem renomierten Luzerner Café!
UpDATE:
aus SonntagsZeitung vom 24.6.07
Ei,ei,ei, ganz ohne Spiegel, oder so ....
Yannis Thurnheer ist einer der Söhne des Schweizer Künstler Heyer Thurnheer, mit dem wir schon oft zusammen gearbeitet haben (hier).
Yannis ist unter 15 Jahre alt und liebt das Fotographieren. Er arbeitet wie das kulturTV.ch-Team: Konzentriere dich auf das Wesentliche und nicht auf das Technische.
Alle Bilder sind unbearbeitet und nicht geschnitten.
Professionelle Blogger müssen sich, wie jeder andere Unternehmer, auch um Nachwuchs kümmern. Wir präsentieren hier unseren zukünftigen FotoBlogger Yannis.
Hinweis: Sie können den Fotostream jederzeit mit der Maus stoppen, indem Sie über das gewünschte Foto die Maus, ohne Klicken, halten. Durch einen DoppelKlick öffnet sich das gewünschte Bild. Testen Sie es aus.
Das BahnhofParkHaus war für längere Zeit wegen Umbau geschlossen. Seit einigen Wochen ist es wieder zufährtlich/gänglich. Hauptpunkt für die Renovation den Umbau war die Vergrösserung der Parkfelder. Es schwirrten verschiedenste Meinungen zu diesem Argument herum:
Die Parkfelder müssen wegen den KKL-Besuchern und ihren CO2-Schleudern vergrössert werden.
Frauen können eben nicht Parken und so versucht MANN es eben mal mit grösseren Feldern.
Das den Frauen dann aber gleich soviel ParkFläche zugestanden wird ist schon eher eigenartig. Eine ganze Etage. Oder hat MANN dabei doch sogar an die KKL-Besucherinnen gedacht. Die wollen doch gerne "unter sich" sein ... Na ja, ...
Ausreichung der Würmer/
WürmeraufbruchKünstleraufbruch/
Wurmauswurf/
Eine Aktion im öffentlichen Raum von Carsten Hensel
Sonntag, 24.06.07_11.15h - 13.15h/
Atelierhaus Panzerhalle_Seeburger Chaussee 2_14476 Potsdam/
Gutspark Groß Glienicke, Gutsstrasse, 14476 Potsdam
ActionProcessing: Eiseniae Foetidae&Carsten Hensel/
Aufnahme der Würmer am Atelierhaus Panzerhalle ca. 11.15h/
Ausreichungsabgang ca. 11.33h/
Ausreichungsetappe 1=1. KlimaSpaziergang_Richtung Süden/
Station 1: Staffagebau im Gutspark Groß Glienicke ca. 12.27h/
Station 2: Glienicker See ca. 12.58h_Endpunkt Etappe 1/
Der Durchwurmungssvorgang (Dekontamination) der Waldsiedlung ist abgeschlossen/
Die Erschliessung des Raumes beginnt/
Etappe 1 Richtung Süden/Würmer und Künstler brechen auf/
Im Rahmen der Matinée "Stimmen im Park", Gutspark Groß Glienicke,
Infos unter 0173.2051513,
Anfahrtskizze Panzerhalle <www.atelierhaus-panzerhalle.de>
Carsten Hensel im kulturTV.ch, hier.
Foto: kulturTV - Carsten Hensel, 2006 im kunstpanorama Luzern
(Luzern, 22. Juni 2007) Die Kantonspolizei Luzern sucht fünf Männer, welche im Anschluss an das Fussballspiel FC Luzern gegen FC Basel vom Samstag, 19. Mai 2007 randaliert und Polizisten mit gefährlichen Gegenständen beworfen haben.
weiter geht's mit Text und Bild > hier: Medienmitteilungen - Kantonspolizei Luzern
Ist das der Anfang von was? Sind das die bekannten US-Methoden, die jetzt hier auch Einzug halten? Fragen über Fragen, die uns interessieren müssen!
mit FLXlabs/zh, Mobiles Kino/bs, Atelier Anorg/zh
Samstag, 23.Juni 20 Uhr, Start der Ausstellung
Dienstag, 26.Juni 20 Uhr, Medienkulturgespräch und Projektpräsentationen mit Mobiles Kino, Felix Eggmann, Atelier Anorg, Michael Härdi
Mittwoch, 27.Juni 20 Uhr, Meeting Chaos Computer Club
Samstag, 30.Juni 20 Uhr, Finish der Ausstellung
Die Ausstellungsreihe Docking Stations stellt Medienstationen und Installationen an den Schnittstellen von Kunst, Politik, Technik und Musik vor. Mit Lost Vegas zeigen drei Künstler und Gruppen ihre spielerischen Eigenproduktionen und verwandeln das Dock18 in einen Spielsalon der unvergesslichen und vergessenen Medien. Technologien wie Super8mm und Video kommen zum Einsatz um digitale Spiele zu simulieren und in einen räumlichen Kontext zu setzen.
Alle detaillierten Infos, hier.
Der mutige Unternehmer (Optimist) würde sagen: "Danke lieber Kunde für die gute, neue Geschäftsidee". Die anderen Nehmer (PessiMist) sagen: "Ja sind wir denn ein SuchDienst?".
Es ist doch alles so einfach, oder so ...
Danke liebes 20Min für die Warnung. Jetzt fordere ich vom BundesRat die sofortige Einrichtung eines satelitenGestützen VorWarnSystem. Was doch "dort hinten, irgendwo" möglich ist, sollte doch in der Schweiz kein Problem sein, oder so ...
Rette sich wer kann ... vor solchen Schlagzeilen.
Mit diesem Beitrag gedenke ich an den am 26. Dezember 2006 in Khao Lak (Thailand) verstorbenen Schweizer Schriftsteller Otto Marchi. Er wurde Opfer eines echten Tsunamis.
Immer wieder werden kritische Stimmen laut, im BlätterWald würden alle Schurnis das gleiche Drucken/Schreiben. Hier für einmal der gegenteiligen Beweis.
Es geht um Josef Kälin, ein Hausbesitzer, der nach dem gestrigen heftigen Gewitter sein Haus verloren hat. Im Blick von heute lesen wir:
Josef Kälin: "Peterli rettete mir das Leben"
Im 20min wird der gleiche Josef zum Sepp, zum Sepp Kälin und jetzt bekommt auch die Katze eine neue Rolle zugespielt:
Sepp Kälin: "Ich konnte noch mein Büsi retten"
Also, unsere Schurnis sind doch wirklich vielblickig. Immer schon alles von verschiedenen Seiten aus betrachten. Nur was stimmt jetzt? Was ist seriös recherchiert und was ist erfunden? Fragen, die nach Antworten suchen, aber niemanden interessieren, oder so ...
Also gut, nicht das jetzt die halbe Gemeinde auf mich los kommt. Alles hat zwei Seiten - in diesem Fall eine gute und eine schlechte.
Die Schlechte ist bekannt. Doch die Gute muss erst noch entdeckt werden. Ich habe soeben die abgebildeten "Mitteilungen" in einem Aufguss, leicht verändert, bzw. angepasst, gelesen. Kann sich wirklich ganz interessant anhören. So nichtssagend wie vieles im Netz. Manchmal sage ich mir sogar: "Du gehörst auch dazu!, aber mach weiter".
Klick auf's Bild und jeder/jedem, der Lust hat, kann sich seinen eigenen Reim machen, oder so ...
Einfach lässig. Und nach Aussage des Fahrers mit viel Technik und Komfort bepackt. Er hat hier die 250er Version. Die Maschine gibt es aber auch noch in der 500er Ausführung. Auf die Frage, wie sie sich beim Kurvenfahren verhält, meinte er, dass es fast noch besser wie bei einem "normalen" Töff sei.
Schön ist auch, dass es beim Parken keinen Ständer braucht. Die Räder werden durch eine Hydraulik stabilisiert. Und dann gibt es natürlich eine echte HandBremse, da ja sonst das 3Rad davon rollen würde.
Sonst fährt er eine BMW1100er ;-)
Weitere Infos gibt es hier.
dienstagsSTOPP1
Fotoaufnahmeort: 47° 4' 8" N, 8° 16' 55" O
Zeit 11:44:54
Emmen Lucerne Europa
dienstagsSTOPP2
Fotoaufnahmeort: 47° 3' 15" N, 8° 17' 23" O
Zeit: 15:42:01
Bernstrasse Luzern Lucerne Europa
dienstagsSTOPP3
Fotoaufnahmeort: 47° 3' 5" N, 8° 18' 0" O
Zeit: 15:44:56
Baselstrasse Luzern Lucerne Europa
dienstagsSTOPP4
Fotoaufnahmeort: 47° 2' 52" N, 8° 18' 12" O
Zeit: 15:46:36
Hallwilerweg Luzern Lucerne Europa
dienstagsSAUBERleute
Fotoaufnahmeort: 47° 2' 50" N, 8° 18' 30" O
Zeit: 15:54:47
Habsburgerstrasse 14 Luzern Lucerne Europa
dienstagsBAUstelle
Fotoaufnahmeort: 47° 2' 54" N, 8° 18' 9" O
Zeit: 20:08:34
Burgerstrasse Luzern Lucerne Schweiz Europa