Bruno Schlatter teilt mit:
Ah ja, an der Siegessäule sind wir auch noch vorbei gefahren...
Objekte von Ciprian Muresan
Es gibt übrigens ein Bier, das einfach Bier heisst (das hatten wir, glaub ich, am Vorabend noch bemängelt, dass kein Bier einfach Bier heisse)
Heute (6.8.2010) feiern wir mit Lachsfrühstück und Prosecco. Endlich einen Fahndungserfolg gehabt! Ich feiere, dass ich seit gestern Kontakt zu einer Mitbegründerin der ‚Autonomen Republik Utopia‘ habe.
Dazu hat ein lieber Mensch Klaus‘ Fahrrad gerettet, ich habe es gestern vermutlich vor dem Tor draussen auf der Strasse stehen lassen, ein lieber Berliner hat es in den Hof geschoben! BRAVO!
Dann eher beschwerliche Fahrt nach Bogota…das liegt halt nicht um die Ecke!
Ich weiss jetzt, dass die Drogenmafia diversifiziert hat und jetzt Swisscom heisst und tatsächlich 13 Euro verdienen möchte für einen Tag W-Lan!!! Das nenn ich Kundendienst!
Zuerst in den Neuen Berliner Kunstverein, Ausstellung von Ciprian Muresan mit Skulpturen, Zeichnungen und Videos. Anschliessend essen, lustig wie manche Kellner sooo gut erklären können: ‚Also ein Bregal, hmmm, das ist halt so een Bregal!‘ Da kommt Mann draus.
Um 3 Uhr Ana-Lina getroffen, die jetzt längere Zeit in Berlin zu leben und arbeiten gedenkt, so zum Beispiel an 2 Ausstellungen und an Kinderbuchillustrationen.
Um 17 Uhr Treffen mit Wolfgang Krause auf der Treppe des Stadtbades in der Oderberger Strasse oben am Prenzlauer Berg, welche er mehrmals als künstlerische Intervention besetzt hat. Viel von ihm erfahren, werde ihn morgen treffen zwecks ausführlichem, gezieltem Interview zu seinen sehr spannenden Aktionen. Er war übrigens am 3. Oktober 1990 dabei, erinnert sich aber nicht mehr wesentlich... schauen wir!
Längere Fahrt zurück ins Hotel: bis Bogota dauert es halt, auch wenn es nur ein Hotel ist, das am Kudamm liegt!
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Ciprian Muresan
Wolfgang Krause führt die Galerie Ozwei
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