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Donnerstag, 12. Januar 2012

AusGehTipp: Paul “St. Pauli” Dorn lädt zum Gespräch in den Südpol Luzern (Donnerstag, 19.1.2012 – 21:00 Uhr) – oder wie eine Einladung persönlich sein kann...

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Das Thema: SuRReALismUs in Literatur und Kunst.
Eine Lesung mit Bildern & Interviews.
Dabei ist die Künstlerin Margaretha Dubch (aus Züri) und der Künstler Martin Schwarz (aus Winti).
Die Moderation hat Paul “St. Pauli” Dorn übernommen.

Wo und Wann: Im Südpol Luzern (hier) am 19. Januar 2012 um 21:00 Uhr.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit Südpol und Barfoodpoetry statt.

...und wer sich interessiert, wie eine persönliche Einladung von St. Pauli aussieht, dem kann ich helfen:

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> übrigens > ab 19:00 Uhr gibt’s wärmende Suppe!

   

Sonntag, 4. Oktober 2009

Flohmarkt, Musik und Gesprächskultur im Südpol wird zur Tradition (Kurz-Video)

 

Nach der Schliessung des BOA-Kulturzentrum in Luzern sollte der Südpol in Kriens/Luzern seine Nachfolge antreten. So jedenfalls die herkömmliche Meinung, die ich nicht in jedem Fall teilen kann. Der Südpol bietet erweiterte Möglichkeiten, die aber viel zu wenig genutzt werden. Auch ich gehöre zu den Kulturinteressierten, die das neue Haus eher links liegen lassen, mit einer Ausnahme. Jeden ersten Sonntag im Monat findet ein gross angelegter Flohmarkt statt, bei warmem Wetter zusätzlich im Freien. Schon oft habe ich da etwas gefunden, dass ich schon länger gesucht habe, sei es auch nur eine Spule für meinen Videobetrachter (der von einem anderen Flohmarkt stammt, aber ohne Rollen) oder eine Single, die mir aus irgend einem Grund fehlte.

Fast jedes mal gibt es auch eine Begleitung mit Ton. Einmal ein Sänger, dann eine Gruppe oder ein DJ. Gerne sitzen wir dann bei der Bar und trinken unseren 2. SonntagsKaffee, event. mit Brötchen oder Kuchen.

Und fast immer treffen wir Leute, die wir teilweise seit längerer Zeit nicht mehr gesehen haben.

Flohmarkt, Musik und Gespräch lautet somit unser Motto an den entsprechenden Sonntagen. Nur reicht das, damit das Zentrum für Musik, Tanz und Theater überleben kann? Die Stadt pumpt Steuergelder, ein paar wenige nutzen das Angebot. Es soll sogar schon Anlässe gegeben haben, da ist absolut niemand erschienen.

Woran liegt es? Ich meine, nicht an den ProgrammMachern, sondern an uns Interessierten. Das Haus liegt nicht im Zentrum, man muss mit dem Bus oder dem eigenen Velo/Auto hinfahren, der Fussweg scheint mir zu lange. Kultur wird heute von den meisten Leuten auf dem bequemsten Weg konsumiert, doch niemand wird das wohl zugeben. Dann scheint mir auch nicht klar zu sein, welche Altersgruppe überhaupt angesprochen werden soll. Junge, Mittelalter oder die Steinalten (also ich bin fast 58J. und gehöre wohl schon zur dritten Kategorie). Der Flohmarkt ist da die grosse Ausnahme. Alle Altersgruppen sind vertreten, egal ob als BesucherInnen oder als AusstellerInnen. Warum kann das nicht auch bei Veranstaltungen so sein? Eine Frage, zu der eine Antwort gesucht wird. Kulturelle Veranstaltungen sind offen für alle, aber nur die wenigsten nehmen das scheinbar wahr.

Vor 2 Wochen habe ich Philippe Bischof, Leiter des Zentrums, getroffen. Irgendwie geht es mir nicht in den Kopf rein, dass kulturtv, also wir, noch nie über eine Veranstaltung, organisiert vom Südpol, berichtet haben. Eines der grossen Probleme ist, dass viele Akteure einer Verwertungsgesellschaft (SUISA usw.) angeschlossen sind. Da sind die Möglichkeiten für mich/uns einfach zu schmal (für uns schon fast eine Art Zensur/Berufsverbot). Und doch, es gibt Leute, die wären problemlos zu dokumentieren, aber …. Ja was denn? Mangelndes Interesse von Philippe oder mir/uns? Nein. Nicht passend in unseren DokuBlog? Nein. Bequemlichkeit? Nein, es gibt Parkplätze für uns. Ja, was ist es denn? Antworten werden gesucht und möglicherweise in den nächsten Wochen gefunden. Ich würde mich freuen und wenn nicht - dann gehen wir eben weiterhin an den Flohmarkt mit Musik und Gesprächskultur, im Südpol Luzern ;-)

Heimseite des Südpol --> hier
Philippe Bischof im kulturtv --> hier
Weiterer MischMasch aus dem Südpol im kulturtv --> hier

Montag, 2. März 2009

Dominik Riedo - Kulturminister - im Gespräch mit Philippe Bischof - Leiter Südpol Luzern

Philippe Bischof und Dominik Riedo im Gespräch
Hier geht's zum Video (neues Fenster, normale Qualität)
Das Video in YouTubes "HD Qualität" ansehen --> hier.

Am 27. Februar 2009 fand in Romainmôtier eine Retraite des kulturministerium.ch statt. Die ganze Tagung drehte sich um das Thema "Diffusionsförderung für freie Theaterproduktionen".

Für mich war die ganze Veranstaltung ein einziger Schulungsgang, denn bis heute wusste ich nicht, wie sich Theater z.B. organisieren. Zum Start der Retraite wollte ich aber etwas über das Verhältnis "Theater und Schriftsteller" erfahren. Dies schien mir eine geeignete Herantastung ans Theater als Ganzes. Gut hat man einen Kulturministser, Dominik Riedo, und einen Kulturhaus-Leiter (Südpol, Luzern), Philippe Bischof, an der "Angel".

Die 2 haben meine Anfrage gerne entgegen genommen und sich vor der Linse unterhalten. Danke. Ich bin schon wieder einen Schritt weiter.

Alles zum kulturministerium.ch im kulturtv --> hier
HeimSeite des kulturministerium.ch --> hier.
HeimSeite des Südpol Luzern --> hier.
HeimSeite des Schriftstellers Dominik Riedo --> hier.

Sonntag, 1. März 2009

Willi Tell verweigert im SüdPol den GrüssGottHut

Es sind die Gelegenheiten, sei es auch nur ein Flohmarkt im Luzerner Südpol, dem neuen Kulturzentrum, die einem zum Täter machen.

Gott ist noch nicht überall, aber Handyniererinnen

Ich fordere mehr Störsender. So hängt meine Frau nicht dauern an der tönenden Banane (es soll Leute geben, die dem Ding Handy sagen) und ich blogge nicht dauernd, zum Beispiel aus dem Südpol Luzern.

Bin ich ein FlohGraph?

Ist dir auch schon aufgefallen, dass es an Flohmärkten immer mehr analoge Fotoapparate und passendes Zubehör gibt? Natürlich gehören auch Polaroid-Kameras dazu, seit bekannt wurde, dass die Filme nicht mehr produziert werden.

Wo bin ich?

Des Rätsels Lösung kann in den nächsten paar Postings gefunden werden. Also, immer schön dran bleiben.