Posts mit dem Label das abc-buch-projekt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label das abc-buch-projekt werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem Z-Buch

Ungefähr 42'000'000 Ergebnisse

Z wie Zorro. 1919 erstmals veröffentlicht und immer noch kein Ende in Sicht. Z wie Z und Ende, wie sich der in Berlin ansässige Künstler Dida Zende nennt. Das Z ist ein scharfer Laut, der die Luft schneiden kann, angriffig und doch mit der Brust an der Wand stehend.
Es geht weiter. Die täglichen Fragen an Herr Graeff werden von diesem beantwortet. Los gehn soll es in den nächsten Tagen. Somit kann gesagt werden – wo ein Gefäss ist, ist auch eine Möglichkeit der Benutzung. Fragen sind Gefässe. Wir freuen uns auf die Fortsetzung.

Z-Buch (Buchläden, Versender und PR-Links werden nicht beachtet)

Z-Buch
*Ich nehme gleich mal obige NichtBeachtungsAussage zurück, für einen Moment. Wer kennt die Situation nicht. Vor einer verschlossenen Ladentüre stehend kann gelesen werden: “Bin gleich zurück”. Doch wie lange dauert ein solches “Gleich”? Der selbe Gedanke geht mir bei dieser Buchhandlung durch die Hirnwindungen. Das muss doch nicht sein, wir kommen sicher nicht wieder, weil auch nicht bekannt ist, wie “Kürze” definiert werden muss. Ach ja. Im Wort “Wartung” steht doch eigentlich auch “Warten”.... (oder so).

*Max Brooks - Maximillian Michael Brooks ist der Sohn von Mel Brooks und Anne Bancroft, geb. 1972 in NY-City. Er beschäftigt sich vor allem als Autor und Drehbuchautor. Warum er unter dem Suchbegriff Z-Buch erscheint, ist mir schleierhaft.

*Soll ich auch irgend einen Link zu einer Medizinalfirma setzen? Bin der Meinung – muss nicht sein – und wech...

*...Urs Graf und seine kleine Homepage mit Inhalten aus seinen Skizzenbüchern “Berlin Beuys+Antes” aus dem Jahre 1988.

*...und gleich noch so eine zeitlose Buchhandlung

z-buch-2

In der Kürze liegt die Würze. Genau.

Facit: Es hat sich ausgefranst. Ein Neuaufbau ist von Nöten, nach Noten.

Frage an Herr Graeff: Empfangen sie meinen Dank?

Dieser Artikel besteht aus 301 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)


Und hier gehts zum Start und zu Hinweisen der Gründe, gestartet am 19.9.2012

   

Dienstag, 23. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem Y-Buch

Ungefähr 35'300'000 Ergebnisse

Das “Y” ist der zweitletzte Buchstabe des Alphabets und kündigt eine Wende an, je nach Blickwinkel.
Am bekanntesten ist sicher die Weichenform. Wir kommen an eine Entscheidung, nachdem lange der direkte Weg gewählt wurde. Plötzlich muss es entweder nach links oder nach rechts gehen, oder aber der Retourgang muss eingelegt werden.
Doch wie sieht es aus, wird das Y gedreht? “ʎ” wäre für mich für Begegnungen, der Suche für einen gemeinsamen Weg, aber auch ein Symbol für Gleichschritt. Egal.

Y-Buch (Buchläden, Versender und PR-Links werden nicht beachtet)
*Der Karriere-Spiegel macht mit der Headline auf: “Sind sie bereit, all die hässlichen Dinge zu tun?" Es geht um Absolventen eines Studiengangs im Bereich Betriebswirtschaft. Die Firmen sollten sich auf die neuen Kräfte vorbereiten, einstellen und wie ich meine, ihre Firmenkultur überprüfen. Ansonsten könnten Personalengpässe eintreffen. Betriebsblindheit ist tödlich.

*Das deutsche Reimlexikon hat gar nichts zum Suchwort beizutragen. Das Y-Buch scheint es nicht zu geben. Ansonsten eine Seite, die vielleicht einen Schreibstau lösen könnte, falls er denn da ist.

*Noch eine Seite, die “Vorschläge” macht, eben zu Wörter mit ybuch. Und was kommt? babybücher, babybüchern, babybuches usw. OK, lassen wirs.

*Nicht Buch - Y-Titty - Unboxing like a pro

Es müssen ja nicht immer Handys, Computer oder sonstiger TechnikKram sein, dass sich in VideoForm auspacken lassen.

*YPSILON Buchladen und Café – Doch da muss ich rein schauen, ist doch ein eher ungewöhnlicher Buchladen-Namen gewählt worden. Also. Was gibt es da auffallendes? Die Handlung findet sich in Frankfurt, an der Berger Strasse 18. Es gibt (Kunst-)Ausstellungen, aktuell (Stand Oktober 2012) > Frank Komosz - Wände im Wandel und es werden Lesungen angekündigt > Die nächste am 23.10.12: Steven Uhly: Glückskind – also heute.
Ansonsten gibt es auch Frühstück. Irgend wie habe ich mehr auf der Seite erwartet. Chance verpasst, liebe Ypsiloner in Frankfurt.

Facit: keines

Frage an Herr Graeff: Geben Sie mir bitte auf nichts eine Antwort, beginnend mit einem “Y”.

Dieser Artikel besteht aus 327 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

   

Montag, 22. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem X-Buch

Ungefähr 167'000'000 Ergebnisse

X – ein Joker oder anonymes Gut. Das X dürfte in unserem Leben wohl eine grössere Rolle spielen, als allgemein angenommen. Allein bei dem Entwerfen einer Untersuchung, einer Umfrage, einer Erhebung oder Statistiken ist das X präsent, als Platzhalter. Natürlich steht aber hinter diesem gekreuzten Buchstaben eine Handlung, ein Mensch usw. So dürfte der Buchstabe X wohl der “menschlichste” aller Zeichen sein. Und natürlich erinnert er auch an Leonardo da Vinci. Wohl nicht rein zufällig.

X-Buch (Buchläden, Versender und PR-Links werden nicht beachtet)
*Generation X – der erste Link und er bietet gleich 3 Möglichkeiten an (via Wikipedia). Schlagwort für die in den 1960er und 1970er Jahren geborene Generation (kein Link, Hinweis), Britische Punkband, Comicverfilmung der gleichnamigen Marvel-Reihe und Roman des kanadischen Autors Douglas Coupland. So stellt sich die Frage, welchem Link gefolgt werden soll. Ich überlasse die Entscheidung den LeserInnen und möchte aber zusätzlich auf Malcom X hinweisen, ebenfalls bei Wikipedia.

*Douglas Coupland schrieb das Buch Generation X 1991. Der Inhalt dreht sich um “die Problematik der Nicht-mehr-Teenager und Noch-nicht-Erwachsenen, die zwischen 1960 und 1970 geboren wurden”. Stichwort: 1968er-Generation, Alt68er. Heute oft als Versager und Irrgeleitete bezeichnet, prägten sie doch die Zukunft, die Zeit in der wir gerade heute leben, auch ich. Die einen traten den Marsch durch die Institutionen zur Veränderung gesellschaftlicher Verhältnisse an, andere flüchteten sich in Drogen und wieder andere finden sich heute “im ganz normalen Berufsleben” mit Karriere und nicht selten auch politischen Interessen, die ihren ursprünglichen Intentionen widersprechen. Die an ihren Idealen festhaltenden sind mit Bestimmtheit einer Stecknadel im Heuhaufen entsprechend. Der Spot ist ihnen gewiss, meistens.

*Mach dieses Buch fertig x) – Ein Sprung in die Video-Abteilung von Google:

Zitat: “Mach dieses Buch fertig, ist ein Buch in dem Aufgaben stehen die man erfüllen soll, damit das Buch kaputt geht.. x)
und ja. das ist ein Teil davon :)” Keine Frage, eine interessante Aufgabe, die durchaus weiter geführt werden kann/könnte/sollte/will.

*Sozialgesetzbuch.de – Der Link führt zu §44 “Rücknahme eines rechtswidrigen nicht begünstigenden Verwaltungsaktes”. Wer wissen will, um was es dabei konkret geht folge dem Link. Wer Basis für einen Lieder- oder einen BuchText sucht. Genau!

*... und gleich noch etwas Gesetzestext, als nächstes ein nicht unwichtiges Kapitel: “Sozialverwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz” > hier.

*Alfons X. (Kastilien) – Alfons X. steht natürlich nicht für Alfons, der Unbekannte, der “Mir-ists-Egal” oder gar für den Nichterfassten. Alfons X. (der Zehnte) wurde auch der “Weise” genannt, war König von Kastilien und León. Ebenfalls spielte er eine Rolle im “Heiligen Römischen Reich”. Aber eben, ich breite hier keine historischen Exkurse aus, Link klicken und schon sind weitere Informationen auf dem Schirm, der die Welt bedeutet.

Facit: Weil es Montag ist, gibt es ein Plus, also zur Feier 6 Links. Und wer mich nach dem Highlight des Tages fragt, dem muss ich unmissverständlich schreiben: Die Idee, die hinter dem Video steht.

Frage an Herr Graeff: Welchen Titel trägt das Xte Buch?

Dieser Artikel besteht aus 497 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

   

Freitag, 19. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem W-Buch

Ungefähr 75'400'000 Ergebnisse

Das W-Buch. Spontan kommt mir natürlich das Wörterbuch in den Sinn, die ganzen Duden usw. Gleichzeitig ist der Buchstabe “W” für mich der Beginn es Endes des Alphabet, das war schon zur Schulzeit so. Immer wenn eine Arbeit angekündigt wurde, die mit diesem Zeichen beginnen musste, war mir blitzartig klar – es kann sich nur noch um Stunden handeln (je nach Arbeit der Aufgabe).

W-Buch
*a) Los geht’s, wie erwartet, mit einem Wörterbuch und zwar mit einem Deutsch-Englischen. Mal testen – Testen (usw.) = Checking. Stimmt.

*b) Gibts auch unter http://wbuch.eu/ – mit spanischer, französischer und englischer Übersetzungsmöglichkeit.

*Prof. Dr. Erwin W. Heri ist der nächste Link-Kandidat. Hier wird sein Buch “Das verlorene Jahrzehnt - und was Anleger daraus lernen sollten (2011)”. Sein Blick richtet sich auf die Anlagemärkte, auf Moden und Mythen in diesem Zusammenhang. Für Interessierte sicher gut zu lesen. Aber wer ende Monat alle fälligen Rechnungen zahlt, wie ich, wird sich kaum dafür begeistern können. Ausser zur Information. Vielleicht. Oder Schadenfreude? Kein Kommentar. Das Buch ist übrigens im Verlag Neue Zürcher Zeitung erschienen.

*Das sich der nächste Link mit “George W.” präsentiert ist für mich ein Weiter-Klick wert. Kein Link.

*Eine Video:


*grundeinkommen.ch – Der unermüdliche Kämpfer Prof. Götz Werner für das “Grundeinkommen für alle” spricht über sein Lieblingsbuch “Der Mann, der überlebte” – George W. Carver, aufgezeichnet von Lawrence Elliott. Dazu kann ich nur schreiben: schau/hör mal zu!

Facit: Ich bin überzeugt, dass Prof. Dr. Erwin W. Heri und Prof. Götz Werner zu einem Gespräch zusammen gebracht werden sollten. Ich habe den Verdacht, dass sich da Welten/Gräben auf tun würden. Ich nehme schon mal auf der Götzsche Seite Platz. Sicher ist sicher.

Frage an Herr Graeff: Wo befindet sich in den Büchern das Salz und wo der Pfeffer?

Dieser Artikel besteht aus 295 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

   

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem V-Buch

Ungefähr 89'100'000 Ergebnisse

V-Buch, V-Zeichen. Das “V” löst bei mir Winston Churchill und sein Victory-Zeichen aus dem Jahre 1943 aus. Das der ehemalige Deutsche-Bank-Chef Josef “Joe” Ackermann das gleiche Zeichen verwendete, in einem ganz anderen Zusammenhang, scheint mir historisch betrachtet nebensächlich, unbedeutend (hier).

V-Buch
*Christian Leopold Freiherr von Buch, Geologe und Studienkollege von Alexander von Humboldt. Von Buch beschäftigte sich mit dem Vulkanismus und später mit der Fossilienforschung. Ich glaube, dass ich mich für Fossilien auch begeistern könnte.

*Buchhandlungen lasse ich für den Rest dieser Aktion weg. Ich habe festgestellt, dass oft irreführende Keywords gesetzt werden, so das die Links nichts mir dem Suchen zu tun haben.

*Becker von Buch. Eine Unternehmensberatung im klassischen Sinn. Klar verspricht die Firma Erfolg (von Glück habe ich nichts gesehen). Auffallend ist, dass es nicht gleich mit Social-Media usw. los geht. Es wird also nicht das huch!soWichtigeNetz verkauft. Wohl eher wird dieses als Teil des Ganzen gesehen, was ich unterstütze. Wer nur aufs Netz setzt, wird schnell feststellen, dass es zumindest einen “Doppelten Boden” dazu braucht. Wer nur auf das klassische Marketing setzt, muss zur Erkenntnis kommen, dass dies nicht mehr reicht. Eine Gratwanderung, mit der ich mich lange auseinander gesetzt habe, in verganger Zeit.

*SGB 5 - nichtamtliches Inhaltsverzeichnis. Das gefällt mir. Nichtamtliches Inhaltsverzeichnis. Hinter der Seite steckt das Bundesministerium der Justiz, Berlin. Kurze Frage: Was diese Amtsstelle veröffentlicht, scheint nichtamtlich zu sein. Warum? Übrigens geht es beim Link um das Sozialgesetzbuch, genauer um die gesetzliche Krankenversicherung.

*V wie Vendetta. Ein Buch. Ja klar. Anonymous und die Maske Guy Fawkes. Stichwörter. Bilder im Kopf. Maske an der Wand. Vergangenheit.

Facit: Lasse ich Links zu Büchern, genauer zu Buchhandlungen aus/weg, wird die Suche doch schon wieder interessant. Motto: Wer sucht, findet auch Wege.

Frage an Herr Graeff: Warum will jeder ein “Stück vom Kuchen”, obwohl ein “Wurst-Rädchen” oft schon zu viel ist?

Und warum diese Aktion? Der erste Beitrag informiert > hier.

Dieser Artikel besteht aus 330 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Mittwoch, 17. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem U-Buch

Ungefähr 75'800'000 Ergebnisse

Das U-Buch, könnte sich auf die Schnelle als das U-Boot lesen und ich wette, das gleich was zum Thema kommt:

U-Buch
*U-Boote brauchen Energie, zuverlässig. Vielleicht gibt es dazu Material, im Buch SAP for Utilities, das umfassende Handbuch für Energieversorger. Allerdings kommen mir Zweifel auf und so gehe ich einen Schritt weiter, ...

*...zum Thema. Das haben wir sie doch, die U-Boot-Bücher, z.B. bei buecher.de. Beim P-Buch hatten wir die Druckkammern aus Polen im Video und jetzt alles zum Thema zwischen zwei Deckeln, ganz ohne Druck, aber öfters im Fadenkreuz der Kriegsmaschinerien. Das gehts vom “Bitteren Ende” über “Feuer aus der See” bis zur “tödlichen Jagd” und die “geheime Mission”. Ich glaube fast, ich verlasse das Thema und verweise noch auf ein Video, dass ich im Verkehrshaus Luzern gemacht habe, am 1. März 2007 anlässlich der Standortveränderung des Mesoscaph von Jacques Piccard > hier. Ein rares Dokument aus meinem Archiv mit gegen 98’000 Views bei YouTube + 10’000 bei Sevenload.

*wieder so ein eigenartiger Link zu einem noch eigenartigeren Buchshop. Protest und weiter, zu...

*...Das Historische Buch 2009. Mag aber nicht lesen, um was es da geht, insbesondere auch, weil die Ausgabe scheinbar keine Fortsetzung mehr gefunden hat. Vielleicht tue ich der Seite unrecht, aber irgend wie ist mir das Ding zu “universitär”. Genau.

*Und warum kommt jetzt der Verlag GU (Gräfe und Unzer)?. Ich suche doch keine Anleitungen für Joga, fürs Kochen oder gar Weber’s Grill Bibel ;-).

Facit: Der U-Boot-Gedanke hat gefruchtet und ich habe ein eigenes Video wieder entdeckt. Dabei frage ich mich, was ich eigentlich schon alles gemacht habe. Einige Perlen finden sich sicher darunter, wie ich meine (zu mir selber).

Frage an Herr Graeff: Die Frankfurter Buchmesse löste einmal mehr eine Welle von NeuErscheinungen aus. Können Sie mir bitte sagen, wer das alles lesen soll? Oder ist die Frage gar nicht relevant. Wenn ja, warum, wenn nein, warum? Oder ist auch das Warum völlig daneben.

Dieser Artikel besteht aus 322 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Dienstag, 16. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem T-Buch

Ungefähr 214'000'000 Ergebnisse

Das T-Buch, ja klar, da muss ein TelefonBuch kommen. Oder doch nicht? Wie immer frage ich mich natürlich, was hinter dem Suchbegriff stecken könnte. Auch ein Spiel für alle LeserInnen dieser Aktion, dieses Blog. Genau.

T-Buch
*Na, wer sagts denn? das Deutsche Telefonbuch bestätigt meinen Verdacht. Gleich mal testen, ob meine Freunde im grossen Kanton gefunden werden. Drei gesucht, zwei gefunden. Na also. Geht doch.

*a All About Derivative Investments – upps. Ganz falsch und einen Link setze ich auch nicht. Soweit kommts noch.

*b Protest. Schon wieder der “grosse Internet-Buchhändler”

*c Protest. Schon wieder ein grosser Buchhändler

*d Protest. Schon wieder

*e Protest. Schon wieder

*f Protest. Schon wieder

*Was haben wir denn hier? Herzlich Willkommen auf der Startseite der PSYTESTS Tagebuchstudie "Wie ticke ich?"
(Zitat) Mit dieser Studie wollen wir herausfinden, wie Menschen auf alltägliche Lebensereignisse reagieren, was sie antreibt und fröhlich macht. Leider 2008 abgelaufen und somit sind keine weiteren Informationen zur Berliner Studie ersichtlich. Die Ergebnisse hätten sie doch veröffentlichen können. Gopf.

*Buchjunkies – Ein Blog! Endlich! Der erste Blog nach X Buchstaben. Wunderbar. Ein Tipp für E-Book-KäuferInnen, die den Kaufpreis selber bestimmen wollen. Entweder sie zahlen nur ein paar Cents oder einen anderen, selber festgelegten Preis. Es gibt auch einen “Originalpreis”. Die Freiheit der KäuferInnen besteht nicht nur darin, wie viel Geld die Autoren erhalten, sondern auch, ob ein Anteil an einen guten Zweck geht und beeinflusst natürlich auch den Ertrag des Portals.

*Protest. Schon wieder

Facit: Die Entdeckung des Tages ist sicher der Buchjunkies-Blog. Abonniert.

Frage an Herr Graeff: Die Frage, die ich heute an Sie stellen würde, wurde gestern bereits publiziert. Unbeabsichtigt. Hat Google Wahrsagerqualitäten?

Dieser Artikel besteht aus 286 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Montag, 15. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem S-Buch

Ungefähr 4'830'000 Ergebnisse

Am Freitag habe ich nur jeden 2. Link beachtet, heute Montag soll es mal jeder 3. sein, beginnend mit dem 2.:

S-Buch
*Ich lande bei Wikipedia, bei (Zitat): “Bis(s) zum Morgengrauen (engl. Originaltitel: Twilight) ist ein Roman der Jugendbuchautorin Stephenie Meyer.” – Muss ich das kennen?

*Herzlich willkommen auf unserer Website. Warum haben diesen Empfang die wohl meisten Seiten, immer noch und meinen, sie seien damit besonders persönlich. Ich bin bei Reiner's Buch + Büroshop GmbH in der Schweiz gelandet. Ich empfehle die Beachtung des Logos, links oben. Wer kommt das schon drauf das der Laden nicht einer’s heisst? Upps.

*Herzlich Willkommen bei Buck´s Buch & Papierladen – Da haben wirs doch schon wieder! Willkommen in der Masse. Die Handlung ist sogar bei Facebook, genau. Seit September 2012 allerdings nichts mehr neues zu vermelden.
Und ich hör sie schon wieder, die BuchhändlerInnen. Das böse Internet. Früher konnten wir noch verkaufen, heute geht alles übers Netz und niemand beachtet uns mehr. Und dann kommen noch diese Feilschärer .... diese Bücherklauer.
Ach Bitte. Was soll das. Ein wenig mehr Fantasie und Kreativität, vielleicht auch Investitionen könnten was bringen. Trotzdem einen Gruss nach 35410 Hungen.

*Noch so eine. Ich halts nicht aus und verweigere den Link!

*Anders Skovsted Buch – Erinnert mich an die typischen Uni-Seiten. Dahinter steckt Department of Mathematics, Hill Center - Busch Campus - Rutgers University, 110 Frelinghuysen Road, USA. Hab ich also richtig geraten. So jetzt aber.

Facit: Montag ist Montag. Wer hat da was von einem MontagsProdukt gesagt?

Frage an Herr Graeff: Haben Sie als Jugendlicher ein Tagebuch geführt?

Dieser Artikel besteht aus 276 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Freitag, 12. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem R-Buch

Ungefähr 80'500'000 Ergebnisse

Leute, nach der gestrigen Pleite bei der Suchmaschine Bing bin ich wieder da, wo alles angefangen hat, bei Google, aber nicht nach der eingeführten Art-und-Weise. Heute werde ich mit dem ersten Link beginnen und dann jeweils einen überspringen. Schau’mer’mal:

R-Buch
*Los geht, in den virtuellen Laden namens Amazon. “Programmieren mit R” ist angesagt. R ist eine objekt-orientierte und interpretierte Sprache und Programmierumgebung für Datenanalyse und Grafik - frei erhältlich unter der GPL (Zitat). Liest sich doch eigentlich ganz gut.
Neue Version: Roger hat eine objekt-orientierte und interpretierte Sichtweise und Bewusstseins-Umgebung für Fotoanalyse und Beobachtung – frei erstellt unter einer CCL (Creative Commons Lizenz). Ich könnte auch schreiben: “Da tut einer was und verdient damit kein Geld”. Genau, wenigstens meistens.

*Ja sind wir eigentlich ein EmpfehlungsKanal für den grössten Online-Buchhändler? Protest! Kein Link.

*GNU R - Dieses Buch steht im Regal EDV. So stell ich mir ein Buch-Regal vor. Flach, viereckig und ohne Strom geht gar nichts. Achja, es geht eigentlich um “Statistik-Software GNU R (kurz R)” und nicht um Regale. Egale.

*Ich bin in Harsefeld (PLZ 21698) gelandet, in der Büchstube. Besser, eine Kombination zwischen Buchhandlung und Papeterie – Schreiben und Lesen. Allerdings muss ich gleich feststellen, dass die Seite aktueller als so manche Buchhandlung in wesentlich grösseren Städten ist. Bravo! Da gibt es einen Hinweis auf den Nobelpreis für Literatur 2012 an Mo Yan (gestern bekannt gegeben). Natürlich gleich mit allen, im deutschsprachigen Raum, verfügbaren Titel. Auch 50 Jahre James Bond fehlt nicht und natürlich ein Hinweis auf die Frankfurter Buchmesse 2012, bzw. auf das Gastland Neuseeland. Ebenfalls fehlt Ursula Krechel, Preisträgerin des Deutschen Buchpreis 2012 nicht. Bravo! (und damit ist nicht die JugendZeitSchrift gemeint, die kommt nämlich nicht vor. Also nichts mit StarSchnitt (gibts die eigentlich noch?)).

*Statistik mit R – so was hatten wir doch schon, heute. No Link, und wech.

Facit: Ich glaube fast, dass Buchhandlungen in kleinen Orten einen beachtenswerten Bezug zur Bevölkerung, zur Kundschaft haben. Ganz im Gegensatz zu gleichen Firmen (auch Buchhandlungen sind Unternehmen) in Gross-Städten. Dank den heutigen Vertriebssystemen sind auch Besorgungen absolut kein Problem mehr, von Heute auf Morgen. Engagierte BuchhändlerInnen können eine Kompetenz ausspielen, die sonst im Detailhandel nicht mehr anzutreffen ist.

Frage an Herr Graeff: Wie war das in Zürich, als wir festgestellt haben, dass das Internet immer Heute ist?

Dieser Artikel besteht aus 386 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)


 

Donnerstag, 11. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem Q-Buch

Ich gehe heute mal fremd und schaue bei bing.ch (Die Suchmaschine von Microsoft) in Sachen Suche vorbei: 10'300 Ergebnisse (absoluter MinusRekord!)

Kürzlich meinte ein Wetterfrosch im Radio, dass schlechtes Wetter für einen Meteorologen gutes Wetter sei, weil interessant und spannend. Schönes Wetter wäre auch gut, aber vor allem und bei längeren Perioden für die Zuhörerschaft. Versuche gerade diese Aussage auf Bücher umzusetzen...

Q-Buch
*Alles zum Schulstart, klar. Das muss auf der Seite einer Buchhandlung kommen > hier.
Warum gibt es eigentlich kein Foto von meinem ersten Schultag, keine Hinweise, einfach nichts. Ich kann mich auch nicht mehr erinnern. Lediglich meine Mutter beharrt auf der Aussage, ich hätte gesagt: “Mami, ich will nach Hause, hier ist es langweilig.”

*Ein MusikVideo >

Fundstück No. 2

Jetzt soll mich nur niemand fragen, wo ich gelandet bin. No Idea.

*Und gleich noch eins – aus der gleichen Quelle >

Fundstück No. 3

*Ob hier die mir passenden Buchregale angeboten werden. Da müsste ich zuerst alle meine Bücher “extern einlagern”. No Comment.

*... und einen Job suche ich eigentlich auch nicht und schon gar nicht in Buch am Irchel....

Facit: Das ging mir zu schnell. Nichts gefunden, dass mich wirklich interessieren könnte. Morgen gehe ich wieder zurück, zu Google.

Frage an Herr Graeff: Müssen Bücherwürmer unter Artenschutz gestellt werden?

Dieser Artikel besteht aus 198 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken – auch ein absoluter MinusRekord!)

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem P-Buch

Ungefähr 190'000'000 Ergebnisse

Irgend wie will ich heute keine Text-Links sehen. Also klicke ich bei den Ergebnissen auf “Videos”. Schau’mer’mal, was da so kommt:

1. “3D Video yt3d Trailer 3D Movie on YouTube 3D TV - PANGEA The Neverending World - 3D Animation” – 3D und wo bitte ist meine passende Brille, bzw. überhaupt meine Brille. Scheint ja ganz gekonnt gemacht zu sein, aber eben, wo ist meine Brille?

Fundstück No. 1

2. Prezentacja firmy PBUCH S.A. – Ich würde mal schreiben, dass ich bei einer Polnischen Firma gelandet bin, eine Firma die was mit Technik zu tun hat. Also nicht gerade meine Spezialität.

Fundstück No. 2

3. Buchtipp : Vampir Buch v. P. Jordan Steinway - Hybrida ( Buchtrailer Bücher ) . Ohje, da war aber ein Bastler am Werk. Vielleicht ist das Buch besser als das Video. Kein Kommentar, lassen wir die Vampire Vampire sein.

Fundstück No. 3

4. The Containerized Hyperbaric Treatment Chamber System manufactured by PBUCH S.A. – Ahha, schon wieder die Polen, jetzt aber auf Englisch. Das Ganze wird plötzlich transparenter. Die machen, wie ich es verstehe, Druckkammern, z.B. für UnterseeBoote. Gar nicht uninteressant. Die 7 Minuten sind, in Sachen Informationen, gar nicht schlecht investiert.

Fundstück No. 4

5. Zum Abschluss für Heute, ab in die US-Sportwelt, ab zum TouchDown. Innerhalb der 39 Sekunden Videomaterial muss was sensationelles passiert sein. Aber wir SchweizerInnen müssen da wohl in Sachen DurchBlick draussen bleiben.

Fundstück No. 5

Facit: Das U-Boot-Video hat mich zum TouchDown geführt, nicht in 3D, dafür aber über Polen, ganz ohne Vampire.

Frage an Herr Graeff: Gibt es Bücher, die Sie nie berühren würden, auch nicht, wenn sie wehrlos am Boden liegen?

Dieser Artikel besteht aus 271 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Dienstag, 9. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem O-Buch

Ungefähr 167'000'000 Ergebnisse
O-Buch
Bei meiner gestrigen Forschung bin ich auf das Kamasutra gestossen. Heute hatte ich so einen Verdacht zum O-Buch und tatsächlich
* Geschichte der O ist die Fortsetzung, aber aus einer ganz anderen Kultur und in anderen Zusammenhängen. Das Buch gilt als eines der einflussreichsten Werke in der erotischen Literatur. Erschienen ist es 1954 in einer Auflage von 2000 Exemplare und löste einen Skandal aus. Grund war wohl weniger der Inhalt als das es von einer Frau geschrieben wurde und es behandelt das Thema der “weiblichen Unterwerfung”.
Ich habe mich mit dem Buch vor vielen Jahren eingehender Beschäftigt und bin zum Schluss gekommen, dass die “weibliche Unterwerfung” auch in eine ganz andere Richtung gehen könnte, als vordergründig angenommen werden kann. Ich habe mich immer wieder gefragt, was die Männer in der Geschichte für eine Rolle spielen. Sind sie wirklich die dargestellten dominanten Erzieher? Oder werden sie nur benutzt. Ein heisses Eisen.
* Gerhard Obuch – Wer ist/war Obuch? (* 14. März 1884 in Lauenburg i. Pom.; † 17. Februar 1960 in Rauenthal) war ein sozialistischer Politiker und Rechtsanwalt.
* Hans-Heinrich Obuch, Rundfunkjournalist und –moderator beim NDR. Er mag die Beatles und Bier. Sein Lebensmotto: Besser geht's nicht.
* Kerstin Obuch stellt sich vor. Sie lebt in Berlin und bietet Coaching an. Eine interessante Selbstdarstellung, ohne viele und unverständliche Worte, bzw. Erklärungen. Frische pur.
* Fünfter Link wird von mir ignoriert, da er in die Kategorie “Aber-nicht-schon-wieder” gehört. Da hat wohl eine Versandbuchhandlung sämtliche ?-Buch-Stichworte versteckt. Muss ich nicht haben.
Facit: Von der Geschichte der O bis zum Coaching. Heute war von allem etwas dabei. Durchaus lohnenswert. Eine Vertiefung in die Person Gerhard Obuch könnte auch nicht schaden. Interessant wäre wohl zu erfahren, warum er ab 1945 nicht mehr politisch aktiv war.
Frage an Herr Graeff: Was ist eigentlich das “A” und “O” bei einem Buch?
Dieser Artikel besteht aus 318 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Montag, 8. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem N-Buch

Ungefähr 71'800'000 Ergebnisse
N-Buch
Neue Woche, neue Suche. So einfach kann das Leben sein, oder so ...

* Gleich vorweg. Die Domain N-Buch ist zu kaufen, zumindest die .de > hier.

* Minitrix N: Buch Ratgeber für Planung, Bau und Fahrbetrieb – bei Ricardo, eine abgelaufene Auktion.
Minitrix. Das lässt BubenTräume aufkommen. Oft stand ich als kleiner Knirps vor ModelbauSchaufenstern und starrte regelrecht auf die kleinen Bahnen. Wie sie unter einem Regal hervor kamen um dann wieder in einem Tunnel zu verschwinden.
Ich habe irgend wann mal 2, 3 Loks und einige Wagen mit Schienen und Weichen der Marke Märklin bekommen. Meine Anlage war der Teppich in meinem Kinderzimmer. Da ergaben sich jede Menge Möglichkeiten und vor allem war alles flexibel. Und der Tunnel? Natürlich unter dem Bett.
Einziger Nachteil, wenn Putzen angesagt war. Alles musste abgebaut werden. Manchmal nicht unschmerzhaft.

* 41 Treffer zu Buch Kamasutra. Diese Vorschläge macht mir der PreisRoboter. Warum aber findet sich das Kamasutra unter dem Begriff “N-Buch”. Keine Ahnung. Vielleicht kann mir die Leserschaft helfen.

* Error 503 Service Unavailable – Ausser Spesen nicht gewesen (hier)

* Noch'n Buch, noch'n Bier – Ein Artikel bei Spiegel-Online, der mich hoffen lässt. Kommt jetzt das Fundstück des Tages? Da wird eine Guerilla-Aktion beschrieben, die anlässlich des Welttag des Buches in Hamburg durchgeführt wurde. Doch keine Sorge. Mit Guerilla hat die Tat absolut nichts zu tun. Wieder mal so was irreführendes. Ich erspare mir und der Leserschaft eine genauere Schilderung der Vorgänge. Witzig könnte sie allerdings sein.
Tipp: Die Idee könnte auch geklaut werden, von Leuten, die ihre Bücher los, oder wie es im Artikel heisst “befreit”, werden wollen.
Facit: Ich bin Opfer einer Schlagzeile bzw. eines Begriffs geworden.
Frage an Herr Graeff: Hat das Buch “Klau mich” von Rainer Langhans und Fritz Teufel aus dem Jahre 1968 die Idee des FileSharing vorweg genommen?
Dieser Artikel besteht aus 317 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Freitag, 5. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem M-Buch

Ungefähr 231'000'000 Ergebnisse

M-Buch
Gestern, Donnerstag, habe ich den Herr Graeff im Museum Strauhof in Zürich anlässlich der Ausstellung “Bücherhimmel – Bücherhöllen” für ein Gespräch aufgesucht (Link). Herr Graeff ist der eigentliche Urheber dieser Aktion. Nein, natürlich hat er mich nicht dazu aufgefordert, aber angeregt. Seine Funktion als “Lebender Archivar” in der Ausstellung hat mich dazu animiert, mich mit dem Begriff, dem Gefäss Archiv auseinander zu setzten. Ich sehe mich so quasi als SchattenArchivSchnüffler. Die Frage an Herr Graeff am Ende jedes Beitrags ist rein fiktiv, ohne Ziel und doppelten Boden. Denkste. Die Fragen sind beim ihm angekommen und er wird sich “eines Tages” damit beschäftigen. Wir dürfen uns also freuen, auf das was noch kommen wird. Möglicherweise aber erst nach dem 25. November 2012, dem Ende der Ausstellung.
Hier gibt es übrigens den Grundgedanken, ausdefiniert von mir.

* Simpel, langweilig ist der erste Link. Er führt mich zum Weltbild-Verlag, der mir portofrei Bücher liefern will. Und wech.

* Link Zwei bringt noch weniger > "Buch-Medien" – Eine VisitenKarte-Seite. Und wech.

* Link Drei  - Claudia-Maria Buch bei Wikipedia. Frau Buch ist Volkswirtin (hat nichts mit Gaststätten zu tun) und Mitglied (weibliche Form? Mitgliedin?) des deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamt-wirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“) und .... beschäftigt sich mit dem Thema Banken. Und wech.

* Link Vier – Soll ich mir das antun? Der Link führt mich wieder zu Frau Buch (s.oben), aber jetzt gleich mit saftiger Verstärkung auf dem Portal Oekonomenstimme. Soll ich wirklich? Spannend wäre sicher, die einzelnen Autorinnen und Autoren genauer unter die Lupe zu nehmen. Da gibt es schon Namen, die genauer beachtet werden sollten. Ich bin überzeugt, dass ich da den einen oder anderen finde, der nicht ganz einflusslos auf die aktuelle Politik ist, insbesondere in Deutschland. Dies bedingt aber eine grössere Recherche und, eben, tue ich mir jetzt nicht an. Obwohl, die Seite könnte auch ein Geheimtipp für VerschwörungsTheoRetiker sein. Und wech.

* Link Fünf – Und zum guten Schluss lande ich auf der InformationsMaschine local.ch, die mir den Weg zu B + M Buch- und Medienvertriebs AG weist. Natürlich gehört dieser letzte Link für heute zum ersten Link. Damit ist der Kreis geschlossen. Und Tschüss.

Facit: Ungefähr 231'000'000 Ergebnisse bei Google auf der Suche nach dem ultimativen M-Buch und doch nicht gefunden.

Frage an Herr Graeff: Entnimmt man/frau einem Text die Fragen nach dem was-wann-wo-wie-warum, bleibt dann noch etwas übrig, ausser Zweifel?

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem L-Buch

Ungefähr 276'000'000 Ergebnisse

L-Buch
Das L-Buch, etwas für Lehrlinge und andere Lernende?

* Los gehts mit der Firma L. Buch – Korrosionsschutztechnik – Beratung, Projektierung, Ausführung. 4. Mitarbeiter werden gesucht, per Ende März, Anfang April. Wieder so eine UnternehmensSeite, die nicht aktualisiert wird. Leider ein oft zu beobachtendes Phänomen. Mir kommt das so vor, als würde jemand zerknüllte Visitenkarten abgeben. Aber immerhin zählen sie sich “zu den besten der Branche”. Gut so.

* Fundstück 2. Die Firmengeschichte – s. Fundstück 1.

* CasanovaShop. Allerdings hat die Seite nichts mit dem eher bekannten Casanova, sondern mit einem Buchvertrieb, der sich vor allem Titel zuwendet, die in Bezug zum Kanton Graubünden stehen.

* YogaStore – Nein, mit Yoga hab ichs gar nicht. Aber über 1700 Leute haben den Shop auf Facebook geliked. Und weiter >

* LindiVerlag – Seit 2007 im Aufbau und so sieht es auch aus. Eine Autorin, 2 Titel. That’s it. Und weiter >

* Edescha Art – Zitat > “edescha art setzt sich zum Ziel, Publikationen zu produzieren und herauszugeben, die spezielle konzeptionelle Ideen im Bereich der modernen Kunst beinhalten sowie einen hohen Anspruch an die Materialisierung, Visualisierung und Qualität des Buches stellen.”
Und dann der EyeCatcher: Neuerscheinung September 2012

Bibliophile Buchausgabe GIAN HAENE – WEI WU WEI, herausgegeben von Luciano Fasciati im Verlag edescha-art.
Mit Texten von Michael Guggenheimer, Charles Moser und Ulla Andrea Pers. Nebst zahlreichen farbi­gen Abbildungen auf 80 Seiten ist ein grosser Sieb­druck-Falter eingebunden. Dazu erscheint in der Edition Luciano Fasciati, Chur, eine Spezial-Edition als Siebdruck in kleiner Auflage.
Format 26 x 19 cm. Preis CHF 38.–

Gian Haene kenne ich von HSLU Design & Kunst, so auch Carles Moser, der die Abteilung Kunst & Vermittlung leitet. Ganz anders Michael Guggenheimer. Er ist mir als Laudator (z.B. bei Anlässen mit dem Künstler Heinrich Gartentor) an verschiedenen Anlässen aufgefallen, aber auch als Blogger > Und dann ist Guggenheimer Präsident des Deutsch-Schweizer PenZentrum. Letzteres habe ich auch erst vor ein paar Tagen entdeckt > hier.

Facit: Ein Buch entdeckt, auf das mich niemand aufmerksam gemacht hat. Na so was, Herr Moser, Herr Guggenheimer, Herr Haene! Es es freut mich sehr, dass sich die Fraktion HSLU mit der Fraktion Textkontor gefunden haben.

Frage an Herr Graeff: Wann haben Sie zuletzt ein Buch verloren und was war die Konsequenz.

Dieser Artikel besteht aus 375 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Mittwoch, 3. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem K-Buch

Ungefähr 73'300'000 Ergebnisse (eigenartig, es stagniert, das Finden)

Nach der gestrigen Pleite, wenigstens was das “Finden” angeht, ist mir plötzlich eine alte Geschichte in den Sinn gekommen, die ich lange gepflegt habe: Mein BioRhythmus. Und jetzt frage ich mich, ob die Leistung von Google in meinem Fall etwas mit einer Leistung im geistigen Sinn zu tun hat. Falls ja, ist alles klar. Ich war ziemlich “unten”, über – 62%. Falls nein, auch klar. Nun gut, ich stürze mich jetzt in ein neues Google-ArchivTest-Abenteuer. Und los gehts:

* K-Buch - Die Kärntner Buchhandlung. Somit bin ich in Österreich gelandet. Allerdings handelt es sich lediglich um eine Durchgangs- und Adressseite, ich rede von DurchLaufErhitzer und ZeitFresser. Schon mal nichts, weil ich da nicht weiter surfen will.

* Ahha, wie verkauft sich das neue Buch für Erwachsene (wie wenn Harry Potter nicht auch für Erwachsene wäre) von Joanne K. Rowling – Ein plötzlicher Todesfall. Die NZZ meint: schleppend. Und mir kommt der überraschende Tod von Dirk Bach in den Sinn. Sinnlos. Weiter.

* Schon wieder Buchhandlung, genauer Versandbuchhandlung, noch genauer J(azz) P(op) C(classic). Da wird mir “K” von Tom McCarthy empfohlen. Ich werde auch gleich darüber aufgeklärt, dass der OriginalTitel “C” lautet. Fühl mich betrogen (durch den Verlag) und gehe gleich zum nächsten Link, obwohl JPC eine tolle Firma ist. Vor vielen Jahren war ich bei dieser zu Gast, in D-49124 Georgsmarienhütte. Eine lange Reise, aber es lohnte sich. Ein tolles Unternehmen und vor allem hat diese eine riesengrosse Auswahl und Suchende finden oft, was es sonst nicht mehr zu finden gibt, v.a. im Bereich Schallplatten. Genug Werbung. Weiter.

* Und täglich grüsst das Murmeltier Wikipedia. Silvia Müller/Silvia Hantke/Silvia K. – Mmmm. Kann sich überhaupt noch jemand an diesen Entführungsfall aus den 1980er Jahren erinnern? Ich jedenfalls gehöre nicht dazu. Zum Prozess gibt es einen Bericht im Netz, aus dem Spiegel-Archiv (11.3.1985) – hier. Bei mir kommen Zweifel auf, ob ich überhaupt an solche Vorfälle erinnert oder gar aufmerksam gemacht werden will. Ich kann keine Antwort geben.

* Und was haben wir als letztes für heute? Valora retail. Valora ist ein Schweizer Unternehmen, dass in seiner GeldBörse verschiedenste Unternehmen verwaltet. Am bekanntesten sind wohl die Kioske an jeder Ecke, die mit dem K, aktuell aber zu kleinen ShoppingRäumen umstrukturiert werden. Manchmal habe ich das Gefühl, dass das Kerngeschäft, die Zeitungen und Zeitschriften nur noch Beilage ist. Kürzlich hat Valora auch den Brezelkönig übernommen und damit die Präsenz auf dem Markt ausgebaut.

Demnächst wird es wohl gebrezelte Heftli mit Schoggi Geschmack und KäseBeilage geben.... und zum Nachtisch rauchen wir noch eine zusammen mit einem Kaffee aus dem WegWerfKartonBecher.

Facit: Darf ich es mir für heute ersparen? Danke.

Frage an Herr Graeff: Sind ZwischenDenZeilenLeserInnen SucherInnen nach Beilagen? Oder nur SchnäppchenJägerInnen (es gibt noch was kostenlos, musst es nur finden).

Dieser Artikel besteht aus 461 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Dienstag, 2. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem J-Buch

Ungefähr 72'000'000 Ergebnisse

J-Buch
Es geht mir nichts durch den Kopf. Das J-Buch. Was soll das sein? Vielleicht hat es etwas mit dem J-Stern, der im Dritten Reich Juden brandmarkte, der Buchstabe, der auch in Schweizer Pässen als Judenstempel auftauchte. Lange wurde die Schweiz sogar als Erfinderin des Judenstempel bezeichnet (ab 1954). Allerdings relativierte sich dieser Verdacht 1998 (gem. Wikipedia > hier >. Aber sonst geht mir wirklich nichts durch den Kopf. Einfach nichts. Nichts.

* Los geht meine LinkWanderung mit J.Buch, hier. Es handelt sich um ein Garten- und LandschaftsBauUnternehmen. Spannend finde ich, dass die Seite auf Katalanisch, Spanisch und Deutsch angeboten wird. Der Grund ist, dass sich die Firma in Girona, einer Katalanischen Stadt, befindet. Ich stelle mir gerade vor, dass eine Luzerner FirmenHomepage in den Sprachen Deutsch, Schweizerdeutsch (Standard) und Luzernerdeutsch (Lokal) angeboten wird. Dazu könnte ja noch Englisch kommen, oder Französisch, oder Italienisch, oder Rätoromanisch, oder so ...

* Zitat:
Thanks for visiting J-Buch Photography. Our studio is based in Michigan’s “Thumb Area” in the North Gate Plaza in Bad Axe (right next to Ace Hardware and the Gift Department). Take your time browsing and when you are ready, visit our contact page. We would love to get to know you, and learn more about your photography needs. Cheers!
Pardon, aber ich sehe nur “schöni Föteli”.

* Who the Fxxx is Alois Joh. Buch? Wikipedia gibt Auskunft. Antwort: Ein deutscher römisch-katholischer Theologe. Scheinbar hat er den Grenzgang zwischen Kirche und Wirtschaft gefunden, ist er doch seit 1992 Leiter des Stiftungswesens der C&A-Gruppe. Dr. Buch ist seit 1976 verheiratet und hat 3 erwachsene Kinder.

* David J. Buch, ein Studierter, der sich vor allem mit Musik beschäftigt.

* Centre de Jardineria J. Buch bei Facebook (s.a. erster Link)

Facit: Google liefert mir schon wieder so ein MontagsProdukt.

Frage an Herr Graeff: ¿ƃunʇɥɔıɹǝsǝl ǝɥɔıǝlƃ ǝıp ɹǝɯɯı ɹǝɥɔǝnq uǝqɐɥ ɯnɹɐʍ

Dieser Artikel besteht aus 322 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Montag, 1. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem I-Buch

Ungefähr 367'000'000 Ergebnisse

I-Buch
Das i-Buch scheint ein Volltreffer zu werden. Waren es gestern “lediglich” 72'300'000 Ergebnisse, die mir Google lieferte, bringt der heutige Tag eine deutliche Steigerung. Schau’mer’mal, macht mich “Menge” doch eher misstrauisch.

* iBooklight, das i Buch-Licht, der erste Link und der führt mich zum iTunes-Store. Uninteressant für mich, da ich k e i n iPhone habe und will.

* 2. Link: Das I-Buch, ein Artikel in der “Neue Zürcher Zeitung”, verbunden mit der Frage: “Taugt das iPad als Lesegerät? Die Meinungen darüber gehen auseinander”. Der Artikel wurde im April 2010 erstellt.
Ich selber kann und konnte mich noch nicht mit dieser neuen Leseform anfreunden. Im Gegenteil. Das Lesen am Bildschirm, egal welcher Art, macht mir mit zunehmendem Alter immer mehr Mühe. Für mich ist klar, es geht doch nichts über ein richtiges Buch, gedruckt auf toten Bäumen und verheizbar. Obwohl, Herr Graeff machte mich vor kurzem darauf aufmerksam, dass Bücher schlecht brennen.

* 3. Link: Schon wieder was mit Apple: "Apfel i"-Buch mit Typografie- und Designtipps”. Nö, aber nicht schon wieder. Und wech.

* 4. Link: Boderverlag.ch. Es wird mir ein Buch/eBuch angeboten, von Henk Wahlstrom, Titel: Die Apokalypse – Phase I Ein phantastisch-wunderbarer Roman. Keine Seiten-, Gewichts- oder Preisangaben, da noch nicht erschienen (geplant in ziemlich genau 12 Monaten).
Einzig ist zu Lesen: „Willkommen am Ende aller Tage, der Zeit der Engel und des Untergangs.“ Wer diese Werbung 3 x gelesen hat, wird wohl auf das Buch dankend verzichten können. Der Autor lebt in Basel. Bei einer solchen ChemieLebensUmgebung muss man wohl auf einen solchen vermeidbaren Inhalt kommen. Life goes on, 2 the next link >

* 5. Link: Kommt noch was, oder wars das wirklich schon für heute? Ich lande bei “Online-Recherche in 120 Internet-Buchhandlungen! zZt Testbetrieb!” Dann teste ich mal und gebe als Suchbegriff “Henry Miller” ein. Einfach so. Einfach, weil ich wieder mal was von Miller lesen möchte. 349 Treffer. Alles da, was ich kenne und auch nicht kenne. Vor allem die Titel, die gar nicht von H e n r y  Miller sind.

Facit: Die vorgeschlagenen Links sind wohl ein echtes “Montagsprodukt”. Wenigstens wurde ich auf unerklärliche Weise an Henry Miller erinnert. Immerhin.

Frage an Herr Graeff: Ist es möglich, ein Buch nur montags zu schreiben, und damit den Rest der Woche als inkompatibel zu einem Schriftsteller-DaSein zu erklären?

Dieser Artikel besteht aus 399 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Freitag, 28. September 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem H-Buch

Ungefähr 72'300'000 Ergebnisse

H-Buch
Nachdem ich gestern in Zürich, anlässlich der Ausstellung “Bücherhimmel – Bücherhöllen” im Museum Strauhof Herrn Graeff persönlich getroffen habe (die Aufzeichnung des Gesprächs findet sich hier), war ich natürlich gespannt, wie die heutige Frage an ihn ausfallen wird. Jedenfalls findet er die Fragen “ganz interessant” und er wird sich mit den Antworten auseinander setzen. Wir dürfen also gespannt sein, bei welcher Gelegenheit solche erscheinen/auftauchen werden. Für ganz aufmerksame LeserInnen, es liegt bereits eine vor, die wir veröffentlicht haben > hier. Doch jetzt schnell zu den ersten fünf Links, die mir Google zum Stichwort “H-Buch” frei Haus liefert, ohne die vorangehenden Werbelinks.

* Dölf Ogi – So wa(h)r es! Eine Art Biographie des umtriebigen ex-Bundesrat. Auf 144 Seiten, eingebunden in Kunststoff mit einer Länge von 287mm, einer Breite von 218mm und einer Höhe von 19mm soll sich das Wahre finden. 944gr wiegt diese und damit nicht genug. Der Ausgabe liegt eine DVD bei. Sie enthält die “grossen Highlights aus Dölf Ogis politischem Leben” (Zitat). Freude herrscht, wohl auch für den Weltbild-Verlag, hier.

* Nur kurz erwähnt. Es wird wieder technisch, also für mich nicht verständlich > hier < und weg.

* An 3. Stelle erscheint wieder (obwohl ich den Cache geleert habe) Beats Biblionetz – Bücher, diesmal natürlich mit “H”. Gestern war dies mein Tipp des Tages. Ob er sich wohl heute wieder zu dieser Ehre des Schreiberling mausern kann? No Idea

* 4. Stelle. Ich lande wieder bei einem BuchTipp, diesem hier > Adolf H. – Zwei Leben. Mit H. ist der bestens bekannte Adolf Hitler gemeint und es geht im Buch von Eric-Emmanuel Schmitt um eine Fiktion, die kaum vorstellbar ist. Was sei wohl, wenn Adolf am 8. Oktober 1908 nicht durch eine Prüfung  durchgefallen wäre, an der Wiener Kunstakademie. Hätte ein Bestehen die Weltgeschichte verändert? Müsste die Kunstgeschichte neu geschrieben werden? Zitat:

Adolf H. Zwei Leben ist nicht nur eine tiefsinnige Reflexion über das Verhältnis von Kunst und Politik, Genie und Wahnsinn, es lädt uns auch dazu ein, über das Ungeheuer nachzudenken, das in jedem von uns selbst wohnt.

und wech zur

* 5. Fundstelle. Ha. Jetzt aber. Ich bin auf der Photographica-Seite gelandet, eine VerlagsSeite, ein wenig, nur ein ganz wenig veraltet. Was aber natürlich nichts über deren Inhalt aussagt. Also, ich mach mich auf die Suche nach dem Was-ist-hier-los. Mir fallen sofort “Reprints von seltenen Firmenkatalogen” auf. Da gehts um längst vergessene Apparate, z.B. von Ernemann, Voigtländer, Eder oder Hüttig. Auch ein “Antiquariat” lockt zum Klick. Das nächste Highlight ist das FotoMuseum! Eine wunderbare Reise durch längst vergangene Zeiten, aber (für mich) immer wieder spannend. Auch die STERO-Fotographie fehlt nicht. Toll! Da muss ich doch schreiben, dass der erste Eindruck einer WebSeite gewaltig täuschen kann. Hier gibt es echte Raritäten zu finden. Und wer mir nicht traut, gehe mal > diesem Link nach. James Bond war heute. Genau.

Facit: Ich gebs ja zu. Als tagtäglich fotografierender Mensch hat mein Herz bei Link No. 5 grosse, ja riesengrosse Sprünge gemacht. Das dürfte LeserInnen dieses Beitrag ja auch gleich bemerkt haben. Pardon. Aber ich zeige eben auch mal Gefühle, auf diesem Weg, oder so ...

Frage an Herr Graeff: Sind Biographien erweiterte MomentAufnahmen? und wie lange dauert er.

Dieser Artikel besteht aus 532 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Donnerstag, 27. September 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem G-Buch

Ungefähr 173'000'000 Ergebnisse

G-Buch
Schlimm. Ich habe schon wieder so einen absurden Gedanken! Das G-Buch > der G-Punkt. Punkt. No Coment.

* Los gehts mit “Die 25 meistabgerufenen Bücher mit G letzten Monat”. Ich bin bei Beats Biblionetz – Bücher gelandet. Ich lerne, dass das Biblionetz eine Literaturliste mit über 4000 Bücher und über 115000 Texten ist, zu 15 Themen. Ist ein Begriffslexikon. Ist ein Personenlexikon. Ist ein Fragenkatalog. Eine Sammlung von Aussage, Thesen und Empfehlungen. Eine Zitatensammlung. Eine Linksammlung. Noch Fragen? Ich empfehle das Thema Informationsgesellschaft und Bildungspolitik. Ein gut gemachtes Projekt. Rein schauen! Viele Gedankenanstösse.

* Ab in die Lüfte, ganz ohne zu Fliegen. An zweiter Stelle lande ich, nein bin ja noch gar nicht gestartet, auf der Seite von Air-Britain (Photographic Images Collection). Ich mach mich vom Acker und lande in

* Chile. gbuch.cl – doch leider bin ich des Spanischen nicht mächtig und so muss ich gleich weiter, zum

* “Grossen Mercedes G Buch” bei amazon.de. Weiter.

* noLimits – Ein Club mit Games und Musik in Möhlin. Hier ist das “G-Buch” ein Gästebuch. Wie so oft, nicht besonders heftig benutzt. Tja. Social Content bleibt ein Traum der unzähligen Social Marketing Heinis.
PS: Mit der letzten Aussage will ich keinesfalls die Heinis dieser Welt diskriminieren. Ihr seid auch alle gut und liebe euch.

Facit: Der erste Eintrag des Tages sticht ganz klar aus der Masse. Beat Döbeli hat einen guten Job gemacht. Also, nochmals > geht hin und schaut euch um.

Frage an Herr Graeff: Sind Gästebücher bibliophile Werke, die dringend eine neue Bundesstelle benötigen?: Nationale Gästebuch-Bibliothek – Amt für untypische Literatur aus dem Alltag der Party- und GästInnen-Kultur.

Dieser Artikel besteht aus 284 Wörtern (Angabe zu statistischen Zwecken)

Und gleich nochmals: Um was geht es hier? > schaut mal hier.