Alles zu Wetz im kulturtv.ch gibt es hier (inkl. dem grossen StichWortGespräch)
Freitag, 10. Dezember 2010
Der bildende Künstler Wetz mal anders – am Schlagzeug (Podcast)
Freitag, 22. Oktober 2010
Das grosse (StichWort)Gespräch mit dem Künstler WETZ - Teil 6 - Der Weltverbesserer - (Video)
Ich habe die Idee, die Welt zu verbessern - meint der Künstler Wetz im letzten Teil unseres StichWortGespräch - mit Liebe und Zuneigung. Ein heftiges Statement des Künstlers, der öffentliche Auftritte nicht scheut und dadurch auch beachtet wird. Zwar nicht immer wohlwollend, aber immerhin. Und das gelingt ja nicht jedem, oder so ...
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Alle Infos zur Jahresausstellung 2010 –> hier
Dienstag, 12. Oktober 2010
Das grosse (StichWort)Gespräch mit dem Schweizer Künstler WETZ - Teil 5 – JahresAusstellungen (Video)
Ab 11. Dezember 2010 findet die alljährliche Jahresausstellung Zentralschweizer KünstlerInnen im Kunstmuseum Luzern statt. In diesem Jahr sollen verschiedene "Szenen" gezeigt werden. Aus diesem Grund wurden verschiedenste KuratorInnen eingeladen.
Einer dieser “Auserwählten” ist der Künstler WETZ. Wir haben ihn bereits im Juni 2010 zum Thema "Jahresausstellung" befragt, anlässlich des grossen StichwortGesprächs. Die Antwort aber bis heute noch nicht veröffentlicht. Glück gehabt. Jetzt ist diese brandaktuell. Kernaussage: "Ich bin gegen Jahresausstellungen und besuche alle". Wie das? Das Video gibt Auskunft.
WETZ “bringt mit”:
Egon Albisser
Alex Born
Barbara Bucher
Stefan Bucher-Twerenbold
Carola Bürgi
Hanspeter Dahinden
Rebecca Fässler
Edwin Grüter
Alois Grüter
Heini Gut
Martin Gut
Urs Heinrich
Alois Hermann
Huth und Frey
Silas Kreienbühl
Rochus Lussi
Albert Merz
Pirmin Meyer
Robi Müller
Moni Rogenmoser
Nick Röllin
Marion Schärer
Niklaus Schärer
Theo Schärer
Thurry Schläpfer
Judith Schnyder
Diana Seeholzer
Ursula Stalder
Daniella Tuzzi
Richard Zürcher
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Montag, 23. August 2010
Das grosse (StichWort)Gespräch mit dem Schweizer Künstler WETZ. Teil 4 - TempelHof (Video)
"Ich bin noch nicht ganz pensioniert" meint der Künstler Wetz in Anspielung an die Vorgänge um den "Tempelhof" in Uffikon.
//LINKS//
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//LINKS ENDE//
Donnerstag, 19. August 2010
AusGehTipp: Wetz, der Tempelhof und der Rest des Jahres 2010 – Vor dem Neubeginn (Hinweise in Hülle und Fülle)
Der Künstler WETZ teilt mit:
Geschätzte Damen und Herren
Hunderte von Ausstellungen durften wir in den vergangenen sieben Jahren im KKL- und Tempelhof Uffikon veranstalten. Wir möchten Sie und Ihre Begleitung nun zu unseren letzten Wechsel-Ausstellungen herzlich einladen. Ab Ende Jahr gibt es keine Kunst mehr in Uffikon. In Uffikon wird an Ostern 2011 ein neues Publikums-Projekt von Bauer Bernhard Zemp eröffnet, und Künstler Wetz will sein Landessender-Projekt in Beromünster vorantreiben. Die „Freie Akademie“ wird voraussichtlich Ende Jahr ebenfalls zum KKLB nach Beromünster umziehen.
Für die folgenden letzten Wechsel-Ausstellungen möchten wir Sie noch einmal auf den Tempelhof nach Uffikon einladen:
Alle Beschreibungen zu den Ausstellungen finden Sie auf unserer Homepage:
WETZ, --> Wechselausstellungen.
Beton - eine Ausstellung in 32 Teilen mit 32 Kunstschaffenden
22. August bis 19. Dezember im Tenn-Kabinett
Michael Heinzer, Silas Heizmann, Alois Hermann, Sylvia Heuser-Zihlmann, Silas Kreienbühl, Isabelle Kurmann Meyer, Niklaus Lenherr, Pirmin Meyer, Nicole Ottiger, Moni Rogenmoser, Christoph Schlozer, Judith Schnyder, Kurt Hunkeler, Andrea Suter, Eva Wandeler, Meret Wüest, Markus Lüthi, Elionora Amstutz, Wetz, Lukas Kurmann, Hanspeter Dahinden, Peter Dietschy, Hans Emmenegger, Barbara Bucher, Alois Grüter Blum, Heini Gut, Martin Gut, Roland Heini, Urs Heinrich, Fredi Bieri, Kurt Baumann und Stefan Bucher-Twerenbold.
Alex Born
22. August bis 31. Oktober 2010
im Auditorium vom Tempelhof Uffikon
Eröffnung: Sonntag 22. August, 16.10 Uhr
Freie Akademie Uffikon: Polaroid-Performance mit Alex Born am 17. Oktober, 14.00 Uhr.
Judith Schnyder
22. August bis 19. Dezember 2010
in der Kunsthalle vom Tempelhof Uffikon
Eröffnung: Sonntag 22. August, 16.10 Uhr
Freie Akademie Uffikon:
Performance letzte Hoffnung von und mit Judith Schnyder
am Sonntag, 5. Dezember, 14.00 Uhr.
Clara Bürli
22. August - 19. Dezember 2010
im Tenn-Kabinett vom Tempelhof Uffikon
Nach-Eröffnung: Sonntag 12. September 2010 um 13.30 Uhr
Paul Rüdisühli
29. August - 19. Dezember 2010
im Laboratorium vom Tempelhof Uffikon
Eröffnung: Sonntag 29. August 2010 um 17.00 Uhr
Urs Heinrich
7. November - 21. November 2010
im Auditorium vom Tempelhof Uffikon
Eröffnung: Sonntag 7. November 2010 um 13.10 Uhr
Silas Kreienbühl
28. November - 19. Dezember 2010
im Auditorium vom Tempelhof Uffikon
Eröffnung: Sonntag, 28. November um 13.10 Uhr
Wir freuen uns auf Ihr Kommen! Mit lieben Grüssen
Wetz
und das Tempelhof Uffikon-Team.
UND ...
BESUCHEN SIE UNSER PROGRAMM DER FREIEN AKADEMIE
Die "Freie Akademie mit Alpenblick" soll die Idee "Gesamtkunstwerk
Tempelhof Uffikon" weiter ergänzen und ist für alle Interessierten offen.
Das Programm finden Sie unter: WETZ –> FA Uffikon
UND ... BESUCHEN SIE UNSER GESAMTKUNSTWERK NOCH BIS ENDE JAHR! TOTAL SCHADE!
Das Gesamtkunstwerk KKL- und Tempelhof Uffikon muss Ende Jahr seine Tore schliessen. Ein zehntausendfach hoch gelobtes und mehrfach ausgezeichnetes Gesamtkunstwerk darf in der Landwirtschaftszone nicht weiterbetrieben werden. Eine Zonenänderung war politisch leider nicht möglich!
Für unsere zahlreichen und begeisterten Besucher ist das alles kaum nachvollziehbar!
- DER PUBLIKUMSLIEBLING, DIE GROSSINSTALLATION „ZIHLENFELDLÖCHLI“ VON WETZ
Die Installation bleibt noch bis 19. Dezember in Uffikon. Sie wird nachher mit Wetz weiterreisen.
- DER NATURGARTEN UND DIE SOLARENERGIE-ANLAGE
Der grösste Naturgarten der Schweiz darf hoffentlich bleiben. Die Solarenergie-Anlage wird definitiv bleiben.
- DIE GROSSINSTALLATION „LAGUNE VON VENEDIG“ VON URSULA STALDER
Die Installation wird ab 10. Oktober abgebaut.
- DIE GROSSINSTALLATION „WALDSTEG“ VON WETZ
Diese Installation wird ab Anfang Oktober abgebaut. Auch die Werke am Waldrundweg werden Schritt für Schritt abgebaut.
- DIE INSTALLATION „ZWISCHENBAUTEN“ UND „KRIECHGANG“ VON WETZ
Diese Installationen werden ab Anfang September abgebaut.
- DAS „KKL-MUSEUM“ VON URSULA STALDER
Das kleinste Kunstmuseum Luzerns bleibt noch bis Ende Jahr.
- DAS „AUDITORIUM“, DAS „KONSERVATORIUM“, DAS „TENN-KABINETT“, DER „KUNSTKIOSK“, DIE „TENN-ETAGE“, DIE „KKL-KUNSTHALLE“, DAS „LABORATORIUM“ UND DER „ENTENFEDER-DECKEN-RAUM“ VON WETZ
In allen diesen Räumen wird noch bis Ende Jahr Kunst gezeigt. Diese Räume werden, wenn möglich, für das Nachfolgeprojekt von Bernhard Zemp erhalten bleiben und anders genutzt.
- DER „KUNSTPARK“ MIT VERSCHIEDENEN KÜNSTLERN
Die zahlreichen Kunstwerke auf dem Kunstpark werden teilweise bis Ende Jahr noch stehen bleiben. Ein kleiner Teil davon wird jedoch auch schon ab Anfang September abgebaut.
- DER „TEMPEL“ VON ROLAND HEINI
Die viel beachtete und von den Kunstfachleuten hoch gelobte Beton-Skulptur wird ab Ende Oktober abgebaut.
- DER KRAFTORT UND DER TEMPELHOF-DIREKTOR BERNHARD ZEMP
Die Kunst wird Ende Jahr verschwinden. Der Ort wird mit seinem Besitzer Bernhard Zemp auch in Zukunft viel Kraft ausstrahlen.
- DIE KUNST UND WETZ
Die Kunst und Wetz wird uns erhalten bleiben. Wenn es gelingt, entsteht im Landessender Beromünster wiederum ein wunderbares Gesamtkunstwerk.
Und was können wir beitragen? kulturtv.ch? Wetz im kulturtv.ch
–> hier (wird fortgesetzt)
Montag, 26. Juli 2010
Das grosse (StichWort)Gespräch mit dem Schweizer Künstler WETZ. Teil 3 – Der DoppelMeter (Video)
Im dritten Teil des Stichwortgesprächs mit dem Schweizer Künstler WETZ, der eigentlich die ganze Welt, soweit möglich, sich zu seiner PlattForm gemacht hat, geht es um den "DoppelMeter" und damit auch um einen Teil seiner Biographie.
Alles zu WETZ im kulturtv.ch –> hier
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Donnerstag, 24. Juni 2010
Das grosse (StichWort)Gespräch mit dem Schweizer Künstler WETZ. Teil 2 - BeroMünster (Video)
Der Landessender Beromünster hat Ruhe ins Zihlenfeldlöchli gebracht, meint der Künstler Wetz, der soeben diesen, für die jüngere Geschichte der Schweiz bedeutsames Gebäude, übernommen hat.
Zum Stichwort Beromünster plaudert Wetz aus dem “FamilienBüchlein”. Dabei werden sich sofort viele SchweizerInnen an die Zeiten erinnern als das Piepsen los ging, um 12:30 Uhr.
Homepage von WETZ --> hier
Es würde mich freuen, wenn weitere Meinung im Kommentarbereich, auf Twitter oder Facebook zum “Beromünster” auftauchen würden.
Montag, 14. Juni 2010
Das grosse (StichWort)Gespräch" mit dem Schweizer Künstler WETZ. Teil 1 - Der MittagsSchlaf (Video)
Der Titel sagt vieles: "Das grosse (StichWort)Gespräch" mit dem Schweizer Künstler WETZ. Teil 1 - doch wir veröffentlichen nicht alles zur gleichen Zeit, sondern jede StichWort-Antwort einzeln, genau so, wie wir es bei George Gittoes und MC Anliker gemacht haben.
“Der MittagsSchlaf” ist das erste StichWort, zu dem WETZ etwas zu sagen hat. Und er ist nicht der einzige Künstler, der sich schon dazu äusserte. Auch Heinrich Gartentor hat eine Meinung zu diesem Thema --> hier.
Homepage von WETZ --> hier
Es würde mich freuen, wenn weitere Meinung im Kommentarbereich, auf Twitter oder Facebook zum “Schläfli” auftauchen würden.
Donnerstag, 10. Juni 2010
Annäherung via Tempelhof an Wetz in Uffikon (Anti-Foto-Reportage)
Wetz und Niklaus Lenherr (v.l.n.r.)
Nach dem Besuch des Haus für Kunst Uri in Altdorf (1. Bericht hier) hat uns der TagesGang, unterbrochen durch ein lecker Mittagessen in Luzern, nach Uffikon geführt. Also, nicht ganz und direkt. Der Künstler Wetz hat uns zugesagt, dass er uns in Dagmersellen abholen will. Ein besonderer Service, der an dieser Stelle verdankt wird.
Wetz. Ein Künstler, der selbstsicher und geschäftstüchtig auftreten kann und auch will. Denn er hat gelernt, dass es ohne persönliches, und vor allem ehrliches, NetzWerk (oder gar WetzWerk?) nicht geht. Nichts. Und so lässt er einem schon bei der Autofahrt Zeuge eines Telefongesprächs werden, aus der bestimmt jeder Journalist gleich eine Geschichte machen würde. So quasi statt einer Homestory eine Carstory. Aber das lasse ich schön bleiben. Schliesslich will ich endlich eine persönliche Begegnung mit Kamera usw. Da haben “lange Ohren machen” nichts zu suchen und schaffen auch keine Vertrauensbasis. Diese ist bei meiner Arbeit wohl das AundO und wird auch gepflegt.
Bevor wir mit der gemeinsamen Arbeit begonnen haben, versorgte Wetz uns mit den neusten Informationen zur Zukunft. Diese enthält alles, was ein Dokumentator sich wünscht. Eine Fundgrube für einen Blogger. Doch dazu ist es noch zu Früh. Der Meister entscheidet, that’s it! ;-)
Nach der Kafferunde, im gemütlichen Kreis am rechteckigen Tisch, bei dem Niklaus Lenherr nur ein Ziel in Richtung Wetz hatte (komm jetzt zuerst mal runter), habe ich bereits das erste Video im Kopf produziert und geschnitten. Ich will ja nicht immer die Drohung “Arbeit” im Rücken haben. So ist also eine offene Vorbereitung von Nöten, nicht unbedingt nach Noten, aber nach Möglichkeiten.
Der erste Arbeitsplatz sollte der Tempelhof von Roland Heini sein. Irgendwie war zu viel Wind und der Katzenschwanz musste fürs Mikrofon her. Nochmals zurück zur geländeeigenen Gaststätte und wieder zurück zum Tempelhof.
Dabei habe ich mich dem Objekt sehr bewusst genähert, indem ich ab einem gewissen Punkt alle 10 Schritte bis ins “Mark” des Baus eine Aufnahme gemacht habe. Die Rechnung ist aufgegangen und beim letzten Punkt angekommen, musste ich nur noch eine 90 Grad-Drehung vollziehen, um mitten im Arbeitsprozess zu stehen.
Was dabei entstanden ist? Zum einen ein 6er StichWortGespräch mit Einlage und zum anderen eine Führung durch die Ausstellung “Beton - eine Ausstellung mit 32 Künstlerinnen und Künstlern” die sich geputzt hat.
Aber dazu mehr, wenn sich die ProduktionsFestplatte dem heutigen Tag wieder nähern kann. Hat diese doch noch einiges an aktuellen Berichten aus den letzten paar Wochen. Oder anders - ich bin am Limit der Möglichkeiten angekommen.
Relevanter Link: Alles von/mit/usw. mit und ohne Alpenblick zu Wetz --> hier