Seit meinem letzten Bericht ist einiges passiert, wir bauten, malten und hängten und auf einmal hatte ich noch 50 Minuten Zeit, um heimzugehen, duschen, parfümieren, weil:
Es war Eröffnung
Aus dem Markt versorgten wir uns mit den leckersten Sachen, die zu finden waren.
Bis auf den Schnaps, den hatten wir schon.
Da alle Leute unbedingt Schweizer Käse darin sehen wollten, bürgerten wir diesen, mehrheitlich französischer und italienischer Herkunft in einer feierlichen Aktion ein.
Ab da waren wirklich alle glücklich, nicht nur der Käse.
Messeinteraktion
Noch mehr davon
Geht auch ohne uns
Ja, und dann hatten wir auch mal Feierabend
Am nächsten Tag hatte ich erstmals frei und bewunderte den innovativen Ansatz, das knappe Parkplatzangebot zu lösen:
Splitlevel!
Zeit zur Rückkehr – beachten Sie den wunderbaren Blickbezug vom Warteraum zum Eintritt zu unserer Präsentation im Hintergrund.
Neu haben wir für die beiden gezeigten KünstlerInnen (Karin Lustenberger und Reto Leuthold) kleine Giveaways geschaffen, nämlich Karten mit Werkrepräsentationen und ihren (und unserem, selbstredend) Kontakt darauf.
In ungefähr wie hier:
http://alpineum.com/karin-lustenberger/
http://alpineum.com/reto-leuthold/
Aber, nun wollen wir doch mal sehen, was wir so zeigen.
Die komplett neue Arbeit „Pointer“ von Karin Lustenberger, welche in ihrer Performance extra für diesen Ort und direkt in der Situation programmiert wurden.
Diese werden im Bouquet mit Reto Leutholds handgefertigten und ebenfalls neuen Offset-Prints gezeigt.
In einem geschlossenen Kreis verweisen sie auf einen Punkt, welchen sie selber hervorrufen.
In ihrer Bewegung legen sie eine konkrete Zeichnung an die Wand, welche auch über Proportionen und zum Beispiel Hängeabstände verhandelt.
Fast alles
Rechts
Aber sie verweisen auch auf die Umgebung
Ja, wir haben ein Hoch.
Hier das Empfangsteam, das um Punkt 22 Uhr das Ende der Öffnungszeit einsingt.
Eigentlich wäre heute eine Party angesagt gewesen.
Wir fühlten uns aber schon genug gefeiert, und sind nur in meine optische Lieblingskneipe, Koh Pangan (http://www.kohphangan.se/sodermalm/)
Den ersten visuellen Schock muss erst verdaut werden.
Aber dann das Menü!
Das Menü!
Das Essen an und für sich!
Es war genug und gut.
Der Segelstorg ist der Platz für öffentliche Verlautbarung.
Hier erfuhr ich von der Existenz einer ugandischen Schwulenbewegung.
Noch ein kleiner Rundgang bei Tageslicht bei uns
Ganz links, was auch von aussen her gesehen wird.
Der Boden
Teil 1 findet sich > hier
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