Mittwoch, 27. Dezember 2006

Martin Gut: Was machte er in Zermatt am 20.12.2006?

 

20.06.2006: Hätte ich schlafen können, könnte ich sagen: wir schlafen hier bei minus Temperaturen in Schlafsäcken die dafür gemacht sind so zu Schlafen. Im Igludorf wird 24 stunden durchgearbeitet. Was sonst innerhalb von 3 – 4 Wochen entsteht soll hier in gerade 10 Tagen passieren. Rund um die Uhr schenken uns Schneekanonen Rohmaterial das nun in meinem Fall mit Kettensäge zu einem riesigen Klotz geschnitten wird. Das von mir eine Skulptur erwartet wird, das hätte ich so nicht gedacht. Nun, das Igludorf hat verschiedene „Maskottchen“, einen Eisbär, ein Iglu das dampft und ein „Innuitchen“. Hätte ich den Eisbär versucht wäre ich ein naiver Optimist, von Iglus hats genug, versuchte ich folglich das Innuitchen. 4 Stunden nach dem Eindunkeln war es im groben ja schon etwas präsent, das Innuitchen.

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(© Bildtext und Fotos Martin Gut - gut.ch)

Tag(s): martin gut zermatt iglu hotel dorf kulturtv kultpavillon

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