Es ist noch nicht lange her, da habe ich mich in unserem StammBistro im EmmenCenter sehr genervt (hier). Und heute gibt es doch tatsächlich eine Fortsetzung, allerdings mit einer anderen ServierTochter.
Ausgangslage: Wir sitzen an einem Tisch, meine Frau und ich. Auf dem Tisch, neben Kaffee, die NLZ und der Blick. Meine Frau beschliesst, kurz in einem Laden einen Einkauf zu tätigen, ich lese die NLZ und der Blick ist unter dieser Zeitung. Plötzlich stürzt sich die ServierTochter auf den Blick, mit folgenden Worten:
ServierTochter: Entschuldigung, brauchen sie den Blick noch?Langsam aber sicher frage ich mich, ob dieses Bistro zukünftig nicht gemieden werden sollte. Noch ein dritter Fall und dann sage ich garantiert - Tschüss. Die ServiceWüste Schweiz lebt weiter!
Ich: (leicht verdutzt, da immer noch in die LNZ vertieft) Aeh, ja, ich weiss noch nicht, ob ihn meine Frau noch will.
ST: (hört nicht zu, versteht aber wohl auch kein Wort) Für andere Gäste!
und reist mir das Exemplar unter der LNZ weg, hängt es an den ZeitungsStänder und wirft mir einen bösen Blick (nicht die Zeitung) zu.
Tag(s): emmen center bistro kaffee zeitung blick nlz kultpavillon servicewüste schweiz luzern
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