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Der Kanton Obwalden ist aktuell in der Schweiz im Gespräch. Doch nicht etwa im positiven Sinn, nein, ganz im Gegenteil. Dieser Kleinkanton will einmal mehr sich profilieren, als Steuerfluchtort und Reichenliebling. So werden zum Beispiel Zonen geplant, wo Otto Normalverbraucher nichts mehr zu suchen haben. Das solche Orte sich in Naherholungsgegenden befinden liegt auf der Hand.
Ich habe anlässlich der Ausstellung “Der letzte Koffer” in der Turbine Giswil den Grünenpolitiker Gerardo Raffa getroffen und nachgefragt: “Was ist los, im Kanton Obwalden?”
Raffa hat sich spontan bereit erklärt, mir Red und Antwort zu sitzen und das sogar live, ohne doppelten Koffer und KofferTragNetz. Ach ja, Zuschauer hatten wir auch, logisch, wenn das Fernsehen kommt (liebes SF Idee Fix Suisse, mach dir keine Sorgen, es waren nur zwei, dafür aber hoch interessierte. Dank an alle.
PS: Und wenn’s im Internet schon an jeder Ecke steht –> er ist Präsident der Grünen Obwalden. Aber das ist für mich nicht wichtig. Der Gesprächspartner steht im Vordergrund. Alles andere ist Idee Fix, oder so …
PS2: Herr Peer Steinbrück, Sie dürfen ruhig mitschauen, Urgroßneffe des Bankgründers Adelbert Delbrück.
Gerardo Raffa geTwitter –> hier.
Gerardo’s HeimSeite (in Lichtenstein [Virtueller Flüchtling!?!]) –> hier.
Die Grünen Obwalden –> hier.
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