Es ist wieder so weit. Auf Noseland tut sich sonderbares, am 9. Dezember 2012 ab 14 Uhr, einem Sonntag. Verschiedenste Künstlerinnen und Künstler nehmen sich dem Wahlplakat auf ihre Weise an (s. oben).
Aus dem näheren und ferneren Kulturtv-Kuchen sind dabei: Dominik Lipp, Martin Gut, Niklaus Lenherr, Stefan Meier, Mario Purkathofer und Bruno Schlatter.
Am Samstag, 8. Dezember 2012, ab 20 Uhr wirds sogar noch VorAbendSpannend, in der “Garage Aarau”. Verschiedenste KünsterInnen “laufen sich warm”. Wir sind gespannt.
Und Bruno “The King of Noseland – The First and The Last – Schlatter gibt zusätzlich bekannt:
Ein ganzes Land wird zu einer Kunstausstellung: NOSELAND
NOSELAND ist ein kunstpolitisches Projekt, in dem dank der anarchistischen Monarchie eigentlich keine Wahlen stattfinden. Die Ernennung zum Minister auf Lebenszeit ist die Regel. Einzig der König wurde einst innerhalb des Vernehmlassungsverfahrens der Noseländischen Verfassung quasi ‚mitgewählt’. Wer 2012 weshalb und wozu gewählt werden sollte oder könnte, sei der Phantasie der teilnehmenden Künstler und Künstlerinnen überlassen! Ziel der Wahlen auf Noseland kann also nicht eine grundlegende Veränderung sein (aber welche Wahlen wollen das schon...). Noseländische Wahlen sind vorne weg Scheinwahlen, Illusion und somit bar jeder Enttäuschung.
Es nehmen Künstler aus Polen, Italien, Österreich, Deutschland, der Schweiz und Noseland teil.
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