Vier Künstler treffen sich zum gemeinsamen Happening: nichts ist einstudiert, ein paar Ideen bestehen, zusätzlich das Wissen um die grosse Schiefertafel im Dock 18, ein Wissen um die vorhandene Technik und um die einzusetzenden Techniken.
Ab 20.30 Uhr wird improvisiert, wird aufeinander geschaut & gehört, aufeinander eingegangen oder auch nicht: jeder Künstler wird sein Ding verfolgen bis das Dock 18 nicht mehr wieder zu erkennen ist.
Im März 2012 bespielten die vier schon das Theater Tuchlaube in Aarau mit ihrem experimentellen Ansatz, diesmal gehen sie in der künstlerischen Freiheit einen radikalen Schritt weiter. Man darf gespannt sein auf die entstehende Interaktion!
> Die 2 Videos zum Anlasse vom März 2012 in Aarau finden sich hier und hier. Gespräche mit den KünstlerInnen finden sich hier <.
Links: | |
Liz Schneider (White Cello) | hier |
Pedro Krisko (Malerei) | hier |
Dominik Lipp (Malerei) | hier |
Bruno Schlatter (Wort) | hier |
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