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O-Buch
Bei meiner gestrigen Forschung bin ich auf das Kamasutra gestossen. Heute hatte ich so einen Verdacht zum O-Buch und tatsächlich
* Geschichte der O ist die Fortsetzung, aber aus einer ganz anderen Kultur und in anderen Zusammenhängen. Das Buch gilt als eines der einflussreichsten Werke in der erotischen Literatur. Erschienen ist es 1954 in einer Auflage von 2000 Exemplare und löste einen Skandal aus. Grund war wohl weniger der Inhalt als das es von einer Frau geschrieben wurde und es behandelt das Thema der “weiblichen Unterwerfung”.
Ich habe mich mit dem Buch vor vielen Jahren eingehender Beschäftigt und bin zum Schluss gekommen, dass die “weibliche Unterwerfung” auch in eine ganz andere Richtung gehen könnte, als vordergründig angenommen werden kann. Ich habe mich immer wieder gefragt, was die Männer in der Geschichte für eine Rolle spielen. Sind sie wirklich die dargestellten dominanten Erzieher? Oder werden sie nur benutzt. Ein heisses Eisen.
* Gerhard Obuch – Wer ist/war Obuch? (* 14. März 1884 in Lauenburg i. Pom.; † 17. Februar 1960 in Rauenthal) war ein sozialistischer Politiker und Rechtsanwalt.
* Hans-Heinrich Obuch, Rundfunkjournalist und –moderator beim NDR. Er mag die Beatles und Bier. Sein Lebensmotto: Besser geht's nicht.
* Kerstin Obuch stellt sich vor. Sie lebt in Berlin und bietet Coaching an. Eine interessante Selbstdarstellung, ohne viele und unverständliche Worte, bzw. Erklärungen. Frische pur.
* Fünfter Link wird von mir ignoriert, da er in die Kategorie “Aber-nicht-schon-wieder” gehört. Da hat wohl eine Versandbuchhandlung sämtliche ?-Buch-Stichworte versteckt. Muss ich nicht haben.
Facit: Von der Geschichte der O bis zum Coaching. Heute war von allem etwas dabei. Durchaus lohnenswert. Eine Vertiefung in die Person Gerhard Obuch könnte auch nicht schaden. Interessant wäre wohl zu erfahren, warum er ab 1945 nicht mehr politisch aktiv war.
Frage an Herr Graeff: Was ist eigentlich das “A” und “O” bei einem Buch?
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