Freitag, 5. Oktober 2012

Das ABC-Projekt – Ein Google-ArchivTest – heute mit dem M-Buch

Ungefähr 231'000'000 Ergebnisse

M-Buch
Gestern, Donnerstag, habe ich den Herr Graeff im Museum Strauhof in Zürich anlässlich der Ausstellung “Bücherhimmel – Bücherhöllen” für ein Gespräch aufgesucht (Link). Herr Graeff ist der eigentliche Urheber dieser Aktion. Nein, natürlich hat er mich nicht dazu aufgefordert, aber angeregt. Seine Funktion als “Lebender Archivar” in der Ausstellung hat mich dazu animiert, mich mit dem Begriff, dem Gefäss Archiv auseinander zu setzten. Ich sehe mich so quasi als SchattenArchivSchnüffler. Die Frage an Herr Graeff am Ende jedes Beitrags ist rein fiktiv, ohne Ziel und doppelten Boden. Denkste. Die Fragen sind beim ihm angekommen und er wird sich “eines Tages” damit beschäftigen. Wir dürfen uns also freuen, auf das was noch kommen wird. Möglicherweise aber erst nach dem 25. November 2012, dem Ende der Ausstellung.
Hier gibt es übrigens den Grundgedanken, ausdefiniert von mir.

* Simpel, langweilig ist der erste Link. Er führt mich zum Weltbild-Verlag, der mir portofrei Bücher liefern will. Und wech.

* Link Zwei bringt noch weniger > "Buch-Medien" – Eine VisitenKarte-Seite. Und wech.

* Link Drei  - Claudia-Maria Buch bei Wikipedia. Frau Buch ist Volkswirtin (hat nichts mit Gaststätten zu tun) und Mitglied (weibliche Form? Mitgliedin?) des deutschen Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamt-wirtschaftlichen Entwicklung („Wirtschaftsweise“) und .... beschäftigt sich mit dem Thema Banken. Und wech.

* Link Vier – Soll ich mir das antun? Der Link führt mich wieder zu Frau Buch (s.oben), aber jetzt gleich mit saftiger Verstärkung auf dem Portal Oekonomenstimme. Soll ich wirklich? Spannend wäre sicher, die einzelnen Autorinnen und Autoren genauer unter die Lupe zu nehmen. Da gibt es schon Namen, die genauer beachtet werden sollten. Ich bin überzeugt, dass ich da den einen oder anderen finde, der nicht ganz einflusslos auf die aktuelle Politik ist, insbesondere in Deutschland. Dies bedingt aber eine grössere Recherche und, eben, tue ich mir jetzt nicht an. Obwohl, die Seite könnte auch ein Geheimtipp für VerschwörungsTheoRetiker sein. Und wech.

* Link Fünf – Und zum guten Schluss lande ich auf der InformationsMaschine local.ch, die mir den Weg zu B + M Buch- und Medienvertriebs AG weist. Natürlich gehört dieser letzte Link für heute zum ersten Link. Damit ist der Kreis geschlossen. Und Tschüss.

Facit: Ungefähr 231'000'000 Ergebnisse bei Google auf der Suche nach dem ultimativen M-Buch und doch nicht gefunden.

Frage an Herr Graeff: Entnimmt man/frau einem Text die Fragen nach dem was-wann-wo-wie-warum, bleibt dann noch etwas übrig, ausser Zweifel?

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen