Ungefähr 367'000'000 Ergebnisse
I-Buch
Das i-Buch scheint ein Volltreffer zu werden. Waren es gestern “lediglich” 72'300'000 Ergebnisse, die mir Google lieferte, bringt der heutige Tag eine deutliche Steigerung. Schau’mer’mal, macht mich “Menge” doch eher misstrauisch.
* iBooklight, das i Buch-Licht, der erste Link und der führt mich zum iTunes-Store. Uninteressant für mich, da ich k e i n iPhone habe und will.
* 2. Link: Das I-Buch, ein Artikel in der “Neue Zürcher Zeitung”, verbunden mit der Frage: “Taugt das iPad als Lesegerät? Die Meinungen darüber gehen auseinander”. Der Artikel wurde im April 2010 erstellt.
Ich selber kann und konnte mich noch nicht mit dieser neuen Leseform anfreunden. Im Gegenteil. Das Lesen am Bildschirm, egal welcher Art, macht mir mit zunehmendem Alter immer mehr Mühe. Für mich ist klar, es geht doch nichts über ein richtiges Buch, gedruckt auf toten Bäumen und verheizbar. Obwohl, Herr Graeff machte mich vor kurzem darauf aufmerksam, dass Bücher schlecht brennen.
* 3. Link: Schon wieder was mit Apple: "Apfel i"-Buch mit Typografie- und Designtipps”. Nö, aber nicht schon wieder. Und wech.
* 4. Link: Boderverlag.ch. Es wird mir ein Buch/eBuch angeboten, von Henk Wahlstrom, Titel: Die Apokalypse – Phase I Ein phantastisch-wunderbarer Roman. Keine Seiten-, Gewichts- oder Preisangaben, da noch nicht erschienen (geplant in ziemlich genau 12 Monaten).
Einzig ist zu Lesen: „Willkommen am Ende aller Tage, der Zeit der Engel und des Untergangs.“ Wer diese Werbung 3 x gelesen hat, wird wohl auf das Buch dankend verzichten können. Der Autor lebt in Basel. Bei einer solchen ChemieLebensUmgebung muss man wohl auf einen solchen vermeidbaren Inhalt kommen. Life goes on, 2 the next link >
* 5. Link: Kommt noch was, oder wars das wirklich schon für heute? Ich lande bei “Online-Recherche in 120 Internet-Buchhandlungen! zZt Testbetrieb!” Dann teste ich mal und gebe als Suchbegriff “Henry Miller” ein. Einfach so. Einfach, weil ich wieder mal was von Miller lesen möchte. 349 Treffer. Alles da, was ich kenne und auch nicht kenne. Vor allem die Titel, die gar nicht von H e n r y Miller sind.
Facit: Die vorgeschlagenen Links sind wohl ein echtes “Montagsprodukt”. Wenigstens wurde ich auf unerklärliche Weise an Henry Miller erinnert. Immerhin.
Frage an Herr Graeff: Ist es möglich, ein Buch nur montags zu schreiben, und damit den Rest der Woche als inkompatibel zu einem Schriftsteller-DaSein zu erklären?
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