Seit seinem 44. Amtstag schreibt Dominik Riedo in einem eigenen Blog. Damit ist er die Verpflichtung eingegangen, täglich einen Bericht zu veröffentlichen. Da kann mann/frau gespannt sein, wie er dieses Vorhaben die nächsten 2 Jahre durchhalten wird. Grundsätzlich ist er der erste Minister, der beabsichtig, täglich einen Post ins Netz zu stellen. Gratulation.
Allerdings möchte ich doch etwas Kritik anbringen, nicht zum Inhalt, sondern zum Aufbau. Angekündigt wird der Blog als "Tagebuch". Mehr scheint es im Moment auch nicht zu sein. Damit unterstützt das kulturministerium.ch Jounalisten, die Blogs oft abschätzig auch als solche bezeichnen: Tagebücher. So vermisse ich ganz klar
- RSS-Feed
- SuchFunktion
- Archiv
- Stichwörter (Kategorien, Keywords)
- Kalender
Solange diese wichtigen Elemente fehlen, ist das "Tagebuch" für mich ein solches und hat relativ wenig mit einem Blog zu tun. Wie gesagt, diese Kritik hat nichts mit dem Inhalt, sondern mit dem technischen Aufbau zu tun. Vielleicht hätte ein "Fachmann" vor dem Start befragen werden sollen, "wie so was" geht, bzw. was es braucht. Aber der Anfang ist gemacht und es kann nur noch ausgebaut werden, das Tagebuch zum ausgewachsenen Blog. Allzulange sollte allerdings nicht gewartet werden, sonst wird's kompliziert.
Link zum "Tagebuch" --> hier.
Alles zum kulturministerium im kulturTV --> hier.
Dominik Riedo im kulturTV --> hier.
... und was macht Herr Heinrich Gartentor, Kulturminister a.D. --> hier.
Kleine Korrektur: Ich 'tagebuche' nicht täglich, sondern nur dann, wenn ich etwas Kulturministerrelevantes getan/erlebt habe. Beim Rest gebe ich Dir Recht!
AntwortenLöschenDominik Riedo
Kleine Korrektur: Ich 'tagebuche' nicht täglich, sondern nur dann, wenn ich etwas Kulturministerrelevantes erlebt/getan habe...
AntwortenLöschenBeim Rest gebe ich Dir Recht!