Die Geschichte mit den 68 Milliarden, die der Schweizer Grossbank UBS hinterher geworfen werden, ist hinlänglich bekannt. Auch ist bekannt geworden, dass die Schweizer Nationalbank die Auffanggesellschaft für faule Papiere der UBS auf den Cayman Islands eingerichtet hat. Gegenüber dem Tages-Anzeiger Zürich erklärte der Nationalbank-Direktor Thomas Jordan, dass eine solche Gesellschaft in der Schweiz nicht so schnell gegründet werden könnte.
Bis heute waren wir immer der Meinung, dass viele Steuerflüchtlinge ihr Geld auf dem Cayman's deponieren. Die UBS verfügt übrigens über einen respektablen Geschäftssitz auf den Cayman's. Hier stellt sich also einmal mehr die Frage, was sich hinter den Kulissen abspielt.
Wir sind vor Ort der Angelegenheit nachgegangen und unser Korrespondent Regor Yvel hat soeben folgenden Bericht übermittelt
Regor Yvel sucht die Milliarden auf Cayman Islands
Nach Auskunft Eingeweihter sollen sie sich unter diesem atomsicheren Lava-Gestein befinden.
Zu einem späteren Zeitpunkt werden sie dann hier weiss gewaschen. Zwischenzeitlich sollen die Wasserbehälter zu Swimmingpools für gestrandete Banker umgewandelt werden.
Auf diesem Schiff sollen sich die ersten Banker aus Europa befinden.
Auf Cayman Island findet sich viel Geld, aber Arbeitsplätze gibt es nicht genügend. Aus diesem Grund sind die bereits früher eingetroffenen Banker aufgefordert, Ruhe zu bewahren.
In aller Eile wurden standesgemässe Fahrzeuge herbei geschafft. Leider lässt aber der Innenausbau noch zu wünschen übrig.
Hier werden Guthaben der Schweizer Bevölkerung entgegen genommen, bevor sie unter dem Lava-Hügel gebunkert werden.
Wir sehen uns leider gezwungen, diese Reportage nicht unter einer CCL zu veröffentlichen. Hohe Piratenfrequenz zwingen uns zu diesem Schritt.
Ist da nicht auch der gescheiterte Werner K.Rey? Der wäre prädestiniert die Credit Default Swaps zu vergolden....
AntwortenLöschen