Wer kennt das nicht. Mann sitzt in einem Cafe, bestellt einen Kaffee und ein Gipfeli dazu. Prompt kommt die Auskunft, dass diese ausgegangen sind. An gewissen Orten schon um 9 Uhr.
Ich frage mich in solchen Faellen, warum niemand schnell zum Baecker laeuft und fuer die KundInnen welche besorgt. Das waere nun wirklich kein Problem und die Gaeste sind zufrieden, bzw. empfehlen den Ort weiter. Heute Morgen haben wir nun wieder so eine Auskunft erhalten. Die naechste Baeckerei befindet sich quasi ueber der Strasse. Aber nein. Nicht mal der Chef bemueht sich. Der sitzt lieber an einem Tischli und unterhaelt sich mit 2 Damen.
So ist es eben mit der GastroKultur in der Schweiz. Und dann klagen sie wieder ueber sinkende Umsaetze und erhoehen die Preise.
Die Loesung im Sommer oder an warmen Tagen? Gleich selber in die Baeckerei gehen und von einem meist grossen Angebot profitieren, inkl. Kaffee. Das Ganze dann, zu einem wesentlich guenstigeren Preis, am Fluss, auf einer Bank oder sonst an einem Ort des Vertrauens geniessen.
Pardon, aber mir ist das ewige Gejammer wegen verlorenen Arbeitsplaetzen und so weiter immer mehr egal.
Unternehmer, die sich nicht den Beduerfnissen der KundInnen, auch den veraenderten, anpassen wollen, haben keine Existenzberechtigung mehr.
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