Dienstag, 13. September 2011

Alpineum Produzentengalerie unterwegs: Vierter und letzter Bericht aus Berlin - Die A im dicken B

D_PreviewB5

So kam es, dass auch der Samstag vorbei ging. Wir gingen zusammen noch lecker essen, bei Rocco und seine Brüder am Lausi (Link), von Andri ist mir noch im Kopf, dass er sagte, dies wäre nun das erste Mal gewesen, dass er in Berlin gut gegessen hätte.
Darauf - nun, die Berliner beklagen sich ja, dass ihnen zu viele Schweizer in der Stadt wären, und einer davon war halt Raphael Eglis Schwager - gingen wir also in den King Kong Klub, in welchem unter anderem eben dieser als Hauptact sang:

Nur leicht erinnert seine Musik an jemanden, der sich gerade massiv umbringen versucht.
Das war schön - wir tanzten noch ein wenig, und gingen schlafen.

D_PreviewB3

Am nächsten Morgen war es auch schön, das Wetter, ich hatte dienstfrei, und Friederike Hamann,

D_PreviewB2

welche gerade noch in diesem frühen Sommer bei uns in der Galerie mit dem Treignac Projet ausstellte, lotste uns zum Schleusenkrug (Link)
Nun, unterdessen hat sich auch rausgestellt, weswegen wir am ersten Tag nicht in Clärchens Ballhaus (Link) konnten, das Geschlossene Gesellschaft war, bekamen wir ja mit. Aber das da Hugh Grant Filmpremiere feiern wollte, dass blieb geheim. Er kam dann aber nur für 20 Minuten, wie in der Zeitung stand. Da hätten sie besser uns rein gelassen, dann hätten sie 6 Gäste gehabt für Stunden.
Macht aber auch nichts.

D_PreviewB1

Ich bekam ein Englisches Frühstück, welches eben hier, im Schleusenkrug hervorragend schmeckt.
Danach gab es noch einen Spaziergang durch den Tiergarten.

D_PreviewB4

Im Speziellen profilierte sich hier der Strömungskanal der ehemaligen Versuchsanstalt für Wasser- und Schiffbau.
Zweimal ging ich hin, beim zweiten Mal schleppte ich die anderen mit, ganz klar zeigt hier die Technik der Kunst, wo der Bartli den Most holt!

Weiteres ist bei uns direkt in der Galerie zu erfahren.

(wie alle beiträge zu “alpineum unterwegs” ist auch dieser von stefan meier, leiter der galerie, geliefert – und er hat wieder durchgehalten, bis zum letzten – danke stefan)

   

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen