Mittwoch, 29. Juni 2011

AusGehTipp: Nesa Gschwend – Ist mein Kopf voller Dinge? (Psychiatrische Klinik Wil - Living Museum Sommerprojekt 2011 – bis 28. Juli 2011)

Nesa Gschwend teilt mit:

Seelenwaermer - textilAtelier

Ist mein Kopf voller Dinge?
Eine Sammlung von Porträts von 120 Patientinnen/Patienten und 20 Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern, entstanden in den kunsttherapeutischen Ateliers und Aussentherapien
Keramik * Textil * Papier * Glas * Malerei * Zeichnung * Skulptur * Werken * Computer * Video * Musik * Theater * Tanz * Natur *

Nesa Gschwend Künstlerische Leitung
Ruth Ehemann Projektleitung

Ist mein Kopf voller Dinge? – Sind Andere anders? – Interessiert es die Anderen wer ich bin? – Bin ich noch die gleiche Person wie letztes Jahr? - Was sieht man mir an? - Wie sehe ich mich? – Warum ist die Welt im Spiegel verkehrt? - Kribbelt mein Bauch vor Freude? - Ist die Welt innen und aussen dieselbe?

Fragen, die während des Arbeitsprozesses für das Kunstprojekt „Ist mein Kopf voller Dinge?“ entstanden sind. In diesem Projekt beschränkt sich das Porträt nicht auf das Gesicht, sondern meint das Menschsein an sich, als eine vielschichtige Wahrnehmung der eigenen Person und des Gegenübers.

Entstanden sind in den 6 Monaten, in denen wir uns gemeinsam dem Porträt angenähert haben, hunderte von kleinen Zeichnungen - Selbstbilder - gemalte und gezeichnete Annäherungen an ein Gegenüber - aus Ton geformte Sinneseindrücke - kleine Schutzhüllen aus Textilien - Darstellungen der inneren Figur, die das Ich stets begleitet – Gesichtsab- und Umformungen aus Glas - Erinnerungen an typische Haltungen und Bewegungen von Personen - eine Fotoserie, in der Fragmente der eigenen Person zu Selbstporträts gestaltet werden - ein musikalisches Porträt der Ateliers - Naturgestaltung, in der Pflanzen zu Stellvertretern der eigenen Person werden - feine Papiergebilde, die die Flüchtigkeit von Stimmungen ausdrücken ...

Diese vielfältige Porträtsammlung wird in der 600 qm grossen Eventhalle der Klinik gezeigt. Das Projekt „Ist mein Kopf voller Dinge?“ bleibt auch während der Ausstellung ein offener Prozess. Fragen und Porträts von Besucherinnen/ Besuchern werden hinzukommen.

An den beiden öffentlichen Führungen werden jeweils 4 Personen aus verschiedenen Berufsfeldern die Ausstellung aus ihrer Perspektive erläutern und der Ausstellung ein eigenes Gesicht verleihen. 

wer: Nesa Gschwend (Künstlerische Leitung)
was: Ausstellung “Ist mein Kopf voller Dinge?
wo: Psychiatrische Klinik Wil
Zürcherstrasse 30, 9500 Wil
Eventhalle Haus C11 (bei Gärtnerei)
vernissage: Mi 29. Juni 17.30 – 20.00
Einführung in das Projekt
Thomas Maier, Markus Merz, Ruth Ehemann, Nesa Gschwend
Performance theaterAtelier
von – bis: 30. Juni – 28. Juli 2011
Mo – Fr 9.00 – 11.00
14.00 – 16.00
rahmenprogramm: Donnerstag,  7. Juli 19.00
Öffentliche Führung
mit:
Beni Lüthi Kunsttherapeut, KPD-SN
Monika Jagfeld Museumsleiterin, Museum im Lagerhaus, St. Gallen
Thomas Maier Chefarzt, Akutpsychiatrie, Sucht- und Psychotherapie, KPD-SN
N.N. Patient
  Sonntag,  10. Juli 16.00 Kindernachmittag Animation für Familien
 

Donnerstag, 14. Juli 19.00 Öffentliche Führung mit:
Ruth Ehemann Kunsttherapeutin, Leiterin Ateliers – Living Museum, KPD-SN
Nesa Gschwend Künstlerin
Markus Merz Direktor/CEO, KPD-SN
N.N. Patient

 

Donnerstag, 21. Juli 21.00 Film
Auch ein Esel trägt schwer Porträt über den Aussenseiterkünstler Hans Krüsi
von Andreas Baumberger

finissage: Donnerstag,  28. Juli 19.00
links:  
Ruth Ehemann, Leiterin Ateliers – Living Museum hier
Nesa Gschwend hier
Beiträge zu Nesa Gschwend im kulturtv.ch hier
   

Gäste in Pfyn – die Kulturhauptstadt der Schweiz (Ein Polaroid-Projekt – Aufnahme 5)

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Um was geht es? Alle weiteren Infos befinden sich hier
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Dienstag, 28. Juni 2011

Freitag, 24. Juni 2011

Hier arbeite ich vom 15. September bis 1. Oktober 2011 - Doch wo ist der Ort? (Historische Aufnahme mit Gewinnmöglichkeit)

1914
1914

Das Projekt “Archivitäten” nimmt Gestalt an und das erste Gespräch ist im Kasten. Gleichzeitig hat die Suche nach Historischem begonnen.
Doch wo befindet sich dieses Gebäude? und wie heisst der Ort des Geschehens. Bin schon mal gespannt, ob das jemand heraus findet.

Antwortmöglichkeiten im Kommentarbereich oder bei Facebook und Twitter. Zu gewinnen gibt’s nichts, ausser Ruhm und Ehre oder auf Wunsch ein Buch mit weiteren Abbildungen des Unternehmens für die ersten 3 richtigen AntwortGeberInnen.

Antworten werden bis zum 27. Juni 2011, 8 Uhr entgegen genommen.

   

Gäste in Pfyn – die Kulturhauptstadt der Schweiz (Ein Polaroid-Projekt – Aufnahme 2)

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Donnerstag, 23. Juni 2011

Gäste in Pfyn – die Kulturhauptstadt der Schweiz (Ein Polaroid-Projekt – Aufnahme 1)

Gäste der Kulturhauptstadt Pfyn

Am 13. März 2011 konnte ich in unserem Blog folgendes schreiben:
Die Schweiz hat wieder eine Kulturhauptstadt. Nach Romoos im Kanton Luzern ist es für die Jahre 2011 / 2012 Pfyn im Kanton Thurgau.
Anlässlich des Auftakts fotografierte ich 17 Persönlichkeiten, die den Anlass durch ihre Anwesenheit beehrten. Die Fotos sind mit einer Polaroid-Kamera aus den 1990er Jahren entstanden. Die Filme hatten das Verfalljahr 2006, waren aber gut gelagert.
Alle Aufnahmen sind persönlich signiert. Aus PersönlichkeitsSchutzGründen veröffentlichen wir die Signaturen nicht.
Freuen Sie sich also auf 15 “historische Portraits”

Alle Beiträge zu Pfyn im kulturtv.ch befinden sich hier
   

Dienstag, 21. Juni 2011

100 Days after the Fukushima-Case - Nasigami in Aarau Switzerland (Video)

Aarau


Das Kunstprojekt noseland.ch wurde unter seinem König Bruno der erste und letzte am 19. Juni 2011 um 15:41 Uhr in Aarau gegen das Vergessen aktiv.

Ein weiterer Bericht zur Aktion befindet sich hier.

   

Montag, 20. Juni 2011

Griechenland braucht keinen Update, Griechenland braucht den Systemwechsel zur Demokratie hin (Foto)

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Heraklion – 15. Juni 2011
(Klick auf die Aufnahme zeigt eine vergrösserte Ansicht)

Die Nachrichten sind voll zum Thema “FinanzProblem in Griechenland”. Unverständlich verfolge ich die Geschehnisse und twittere auch zwischendurch die eine oder andere Feststellung. Doch zur Klarheit führt das nicht.

Zu viele Meinungen und Expertisen rasen durch Informationsquellen. Doch zur Klarheit führt das nicht.

Letzte Woche nun wurde mir von Daniel nach seinem Griechenland-Aufenthalt eine Aufnahme übermittelt, die genau den fehlenden i-Punkt aufzeigt.  

Die Finanzwelt versucht das Wirtschaftsland zu retten. Dabei stehen die eigenen Interessen im Vordergrund. Das Volk spielt nur eine untergeordnete Rolle, ist vom Geschehen ausgeschlossen. Scheinbar wissen aber die GriechInnen sehr genau, wo der Schuh drückt, sind aber machtlos. Gehen sie auf die Strasse, die einzig mögliche Plattform, werden sie als Pöbel, Aufwiegler, Mob und Terroristen bezeichnet. Die Medien übernehmen dieses Spiel und informieren entsprechend. Doch zur Klarheit führt das nicht.

Eine einzige Aufnahme zeigt auf, was dringend nötig wäre, in Griechenland und vielen anderen Staaten: Es gibt kein Update für die herrschenden Verhältnisse, es gibt nur eine Möglichkeit, den Systemwechsel, den Wechsel zu Demokratie hin. Das könnte zur Klarheit führen.

Sonntag, 19. Juni 2011

100 Days after the Tsunami in Japan – Remember Fukushima – Noseland and the Nasigamis

Koenig Bruno zeigt was die Schweizer Armee empfiehlt Atom
König Bruno von Noseland zeigt, wie sich die Schweizer Armee vor einer AtomBombe schützt – Hände über den Kopf und schwupp unter den Tisch.
(Vor dem Rathaus der Stadt Aarau)

und in noseland wird es so gemacht
Noseländer zeigen, wie sie den Schutz organisieren, konzentriert und überlegt, mit simplem Zeitungspapier.
(Vor dem Regierungsratsgebäude des Kanton Aargau)

Fast ging der Tag wie ein ganz normaler vorbei. Die Leute, vor allem Jugendliche, flanierten durch die Altstadt von Aarau, unbekümmert, fröhlich, Lust-auf-Nichtstun.
Und da waren sie plötzlich, die Noseländer und erinnerten mit einer Aktion daran, dass vor 100 Tagen der Tsunami in Japan die Fukushima-Atom-Katastrophe auslöste.
Die einen staunten, was sich da plötzlich tat, in ihrer SonntagsRuhe, andere schenkten der Aktion ihre Aufmerksamkeit und wieder andere reagierten eher gereizt bis sehr aggressiv. Die grosse Mehrheit verhielt sich jedoch typisch schweizerisch und schaute schon gar nicht hin, führten ihre Gespräche über Mode, Musik und Fun unbekümmert weiter. Was geht mich der Scheiss an. Japan ist weit weg und überhaupt, wir können ja eh nichts dagegen tun, und überhaupt, wo soll ich den Strom für mein iPhone herbekommen, wenn es nicht mehr genug davon gibt oder saumässig teuer wird. Steht doch immer wieder in der Zeitung, also im 20Minuten. Das sind doch wieder diese Grünen, diese Linken. Die wollen uns eh alles wegnehmen – also geht wieder weg! Wir wollen euch nicht.

“Hallo was macht ihr da, weisst du ich bin bei der SVP, warum filmst du hier? Achso, ihr wollt an Fukushima erinnern? Dann bist du ein Grüner, ein Linker!”
”Nein bin ich nicht! Ich bin nur gegen das Vergessen”
”Ja, das Vergessen. Also das mit dem Atomausstieg finde ich schon gut, aber es geht mir zu schnell. Und überhaupt, dass sind doch so Grüne Ideen”
”Ich bin aber nicht bei den Grünen”
”Egal, es geht mir zu schnell, ich seh da nicht durch”

Ja liebe Leutinnen und Leute wir wollen euch doch nichts schlechtes antun, wir Noseländer und wir vom kulturtv.ch. Wir wollen euch doch nur die Atomkraftwerke wegnehmen, damit ihr euch weniger Sorgen um eure Kinder, auch die noch ungeborenen, machen müsst. Also wollen wir euch doch eigentlich etwas geben. Angst behindert die Freiheit und so bekommt ihr auch gleich noch eine Zugabe. Isch doch guet, oder?

Das Video zur Aktion Noseland and the Nasigamis befindet sich hier.

   

Samstag, 18. Juni 2011

Die Rückkehr des Künstlers Pascal Bracher nach seiner Performance (Video)

Luzern


70 Jahre Ruedi Schill, 40 Jahre Kunstraum Apropos und die Rückkehr des Künstlers Pascal Bracher nach seiner Performance an diesem feierlichen Tag.

Um was es ging

–> hier

   

Donnerstag, 16. Juni 2011

Hans Rohrer – Der Alpbetruf von Sachseln (Video)

Sachseln

Bereits im 2007 haben wir den Alpbetruf kennen gelernt, allerdings in Zürich und elektronisch vermittelt. Am 5. Juni 2011, also 4 Jahre später ging ein lang gehegter Wunsch von mir in Erfüllung. Ich hatte einen Betrufer vor der Kamera.
Ermöglicht hat dies das Team (Evelyne Donno, Anna-Sabina Zürrer und Sabine Halter) um das schau! fenster, dem Raum für aktuelle Kunst, in Sachseln und die Künstlerin Celia Sidler. Anlass war die Vernissage zur Installation «Weshalb ich die Berge liebe, kann ich schlecht in Worte fassen. Aber umso besser in Milch und Käse».
Weitere Infos zu Hans Rohrer haben wir bereits hier veröffentlicht.

Die von Celia Sidler bespielten schau! fenster in Sachseln sind noch bis zum 31.7.2011 besuchbar, täglich von 6 bis 23 Uhr (Infos –> hier). Die Homepage des schau! fenster findet sich hier.

   

Mittwoch, 15. Juni 2011

Heinrich Gartentor und das LINKS-Konzept (Plus) - zum letzten Mal (Video der Vernissage)

Bern


Vor bald 4 Jahren eröffnete der Galerist Henri Racz die Galerie LINKS nach einem Konzept des Künstlers Heinrich Gartentor. Die Galerie Duflon&Racz wurde zur LINKS, Duflon&Racz erweitert. Zum Konzept gehört das Konzept selber. Dieses muss bei jeder Vernissage vorgelesen werden, von Herrn Racz.
Neu zum Konzept ist eine zeitgemässe Preisgestaltung von künstlerischen Arbeiten gekommen. Gartentor erläutert die Idee im Video.

Doch jetzt ist Schluss. Eigentlich wurde das LINKS-Projekt auf wenige Monate angelegt, doch wer Gartentor kennt, weiss, dass Monate in seinem Sinn auch etwas dauern können.

Zum Abschluss zeigt Gartentor erstmals "Malerei", eine echte Premiere. Das RundUmPaket und die gemalten Werke sowie 2 Videos  können noch bis zum 9. Juli 2011 in Bern gesehen werden. Am letzten Tag findet ab ca. 16:00 Uhr die Finissage statt. Was genau dann passieren wird, wissen wir noch nicht. Schau'mer'mal.

Links:  
Heinrich Gartentor hier
Galerie Duflon&Racz hier
Alles zu Gartentor im kulturtv hier
Duflon&Racz im kulturtv hier
   

Achtung.Fertig.Frauen los! Powerc(o)up - die Performance von Judith Huber und Pat Treyer

Luzern

Am 14. Juni 2011 fand er in der ganzen Schweiz statt, der Frauenstreik- und Aktionstag, genau 20 Jahre nach dem letzten Frauenstreik. In Luzern haben wir die Art-Performerinnen Judith Huber und Pat Treyer begleitet, natürlich mit der Kamera. Das Video zeigt ihre Performance "Powerc(o)up.
Die Musik im 2. Teil der Performance wurde von Violakk (Irene Lötscher und Silvia Feusi) beigetragen.

Alles zu Pat Treyer im kulturtv hier
Alles zu Judith Huber im kulturtv hier
   

Dienstag, 14. Juni 2011

Die Chinesische Musikerin Yang Jing auf dem Mühlehof in Niedergösgen (Video)

Mühlehof


Anlässlich der Eröffnung des Kulturzentrums Mühlehof am 27.5.2011 in Niedergösgen gab es eine überraschende Begegnung mit der chinesischen Musikerin Yang Jing, eine Meisterin des Pipa-Spiels. Ermöglicht hat das Zusammenspiel die Künstlerin Adela Picón.

Alles zum Mühlehof-Projekt hier

Montag, 13. Juni 2011

Die 20 schönsten Lieder der Welt

Bruno Schlatter teilt mit:

Wädenswil

Los Gringos aus Österreich präsentierten ihre ganz persönliche Hitparade im Theater Ticino in Wädenswil auf witzige Art. Das Trio um Otto Lechners Akkordeon interpretierte zwischen Leonard Cohen und Deep Purple alles, was die Musikgeschichte der letzten Jahrzehnte geprägt hat. Klaus Trabitsch bearbeitete die Saiten und Peter Rosmanith das Schlagzeug, zu dritt erklangen die Lieder einerseits unverkennbar und andererseits in neuem Gewand.

Mehr Infos –> hier

   

Donnerstag, 9. Juni 2011

Die Schweizer Post hat sich von den BriefMarkenAutomaten verabschiedet – warum?

Die letzten Briefmarkenautomaten - Bern - 2_cr

 


Worüber ich mich ärgere

Vor wenigen Wochen suchte ich im Luzerner Bahnhof einen BriefmarkenAutomaten der Schweizer Post. Vergebens. Auch der Apparat bei der Hauptpost ist nicht mehr auffindbar. Mein Interesse war geweckt und ich suchte weitere Poststellen auf. Überall das gleiche Bild, die Geräte wurden entfernt. Nirgends ein Hinweis, nichts. Vorerst. Dann entdeckte ich im Berner Bahnhof doch noch eine AusgabeStelle. Diese war auch noch in Betrieb und wurde, wie ich mich überzeugen konnte, ausserordentlich rege benutzt. Hingehen, Marken raus lassen, Aufkleben, Brief in den daneben montierten Kasten einwerfen. Fertig. Doch das ist nicht mehr möglich. Die Briefkästen sind zwar noch da, nicht aber die BriefmarkenAutomaten.
An den ehemaligen Stellen klebt jetzt ein Hinweis (auch in Luzern), der KundInnen darauf aufmerksam macht, dass die Ersatzteillieferungen nicht mehr gewährleistet sind und somit die Kästen demontiert wurden. Gleichzeitig wird auf verschiedene Verkaufsstellen wie z.B. Kioske hingewiesen.

Kürzlich stand in den Zeitungen, dass die Kiosk AG neuerdings für VersandFirmen Pakete zu günstigen Preisen entgegen nimmt. Durch den Post-Hinweis wissen wir jetzt auch, dass die gleiche Kette ebenfalls Briefmarken verkauft.

a) Hat die Kiosk AG einen Deal mit der Post, dass sie zukünftig gewisse Dienstleistungen übernimmt.
b) Haben die Entscheidungsträger schon mal daran gedacht, wie viel Zeit KundInnen für einen BriefMarkenKauf aufwenden müssen, neuerdings?
c) Es ist auch bekannt, dass die Schweizer Post begonnen hat, Briefkästen zu demontieren. Hängt das mit a) zusammen?

Für mich einfach ein Abbau der Leistungen der Firma Schweizer Post, nicht mehr und nicht weniger. Hätte die Post wirklich noch Interesse an den BriefMarkenAutomaten, hätte sie mit der HerstellerFirma bestimmt ein Abkommen erzielen können.
Ich glaube eher, dass der Grund für die Demontage der Aufwand der Leerung der Kassen und das Auffüllen der MarkenRollen ist. Doch darüber schweigt das Unternehmen Post, oder so ... Und schliesslich scheint es so, dass die Schweizer Post mehr Interesse an Finanzgeschäften hat, als an PostSendungen. An der Kapellgasse in Luzern findet sich der entsprechende Hinweis, wurde da doch vor kurzem eine FinanzBoutique eröffnet.

   

AusGehTipp: Treignac - Alpineum – Experimental Dialogues, Part I in der ALPINEUM Produzentengalerie Luzern (10.6 bis 9.7.2011)

Alpineum - Treignac

Stefan Meier, Leiter der Galerie teilt mit:

TREIGNAC - ALPINEUM / EXPERIMENTAL DIALOGUES / PART I
Friederike Hamann (Berlin), Emma Holmes (London), Andreas Waldén (Stockholm/Helsinki)

Anlässlich der "Supermarket - the international art-run art fair" im Februar dieses Jahres trafen die Präsentationen der Alpineum Produzentengalerie und vom Treignac Projet aufeinander. Zeichen wurden ausgesandt und empfangen und gegenseitige Sympathie stellte sich ein. Im Rahmen einer umtriebigen und zeitlich sehr begrenzten Messe blieben viele Sachen unausgesprochen und somit einige Fragen offen. Natürlich könnte man es bei diesem Stand belassen, aber der Dialog kann auch weiter geführt werden. Spontan vereinbarten die beiden Initiativen eine weiterführende Phase der Zusammenarbeit. Beinahe umgehend nach der Messe konnten schon einige KünstlerInnen aus Luzern eine Auswahl ihrer vorhandenen Kunstwerke in der französischen Abgeschiedenheit zeigen:(Link mit Infos).
Nun ist der Zug am Treignac Projet einen Brückenkopf in Luzern zu errichten.
Treignac Projet ist die Initiative des Londoner Künstlers Sam Basu, der im schrumpfenden, aber äusserst reizvollen Dorf Treignac im Westen des französischen Zentralmassivs Räumlichkeiten einer Fabrik erworben hat. Dabei ist das Projet aber nicht der Ausdruck einer bestimmten Trägerschaft, sondern Gebilde verschiedener Stimmen und Kollektive, die sich situativ einfinden, um bestimmte Programme einzulösen.
Für die Ausstellung in Luzern haben drei Künstler vereinbart, eine Syntax auf ikonischer Geometrie, mathematischen Architekturen und farbcodierten Erzählungen zu errichten.
Dabei wird geprüft, welche Freiheiten diese Sprache bieten kann.

> Für das zweite Kapitel wird eine noch festzulegende Delegation der Alpineum ProduzentInnen nach Treignac fahren, um in Rücksicht auf das bereits erfahrene und in Anbetracht des speziellen Ortes eine Präsentation zu entwickeln, die dann 2012 dort gezeigt wird.

 

wer: Friederike Hamann
Emma Holmes
Andreas Waldén
was: Kunstausstellung
wo: ALPINEUM Produzentengalerie Luzern Hirschmattstr. 30A
CH-6003 Luzern
vernissage: 10. Juni 2011, ab 19 Uhr
ausstellung von ... bis: 11.6. – 9.7.2011
eröffnungsansprache: Stefan Meier
links:  
ALPINEUM hier

TREIGNAC PROJET

hier
Alles zur Produzentengalerie im kulturtv.ch hier
   

Daniel Häller unterwegs: Mich laust ein Affe

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Wie veröffentlichen an dieser Stelle die neusten Berichte aus dem UrlaubsLeben von Daniel Häller. Wo er sich rumgetrieben hat, wird erst im letzten Beitrag verraten. Wer möchte, kann schon mal rätseln, oder so ...

Der Kommentar des Künstlers zu diesen 2 Bildern: “muss das eine wohltat sein!”

Alles zu Daniel Häller im kulturtv.ch hier
Atelier Hilton hier
   

Mittwoch, 8. Juni 2011

AusGehTipp: Matthias Zimmermann – Modell-Welten in der Galerie Klinik Barmelweid, Barmelweid (24.6.–4.9.2011)

Matthias Zimmermann - BARMELWEID


wer: Matthias Zimmermann
was: Kunstausstellung
wo: Galerie Klinik Barmelweid
5017 Barmelweid
vernissage: 24.06.2011 – 16 bis 18 Uhr
ausstellung von ... bis: 25.6. – 4.9.2011
täglich von 10 bis 20 Uhr
zusatzveranstaltung: 25.6.2011 – 11 bis 17 Uhr
Apero im Rahmen der Klinikeinweihung
links:  
Matthias Zimmermann hier
Klinik Barmelweid hier
Matthias Zimmermann im kulturtv.ch hier
   

AusGehTipp: Gartentor malt! (10.6.2011 – 18Uhr) und Das Finale (9.7.2011) - Galerie Duflon&Racz, Bern

Heinrich Gartentor malt

Ein Freund von uns sagte mal vor Jahren: “Ich gehe nächstes Jahr nach Brasilien, im Juni” und er erzählte es fast bei jeder Gelegenheit. Irgend wann reagierte sein Umfeld erstaunt, indem es zur Antwort gab: “Ahha, und ich dachte, du wärst schon lange weg, bzw. jetzt schon wieder da”.

“Gartentor malt”. Dies habe ich und viele andere Leute in den letzten Monaten oft gehört. Er selber meinte, dass dies seine wohl grösste Herausforderung sein. Zusätzlich konnte man bei Facebook die Entwicklung teilweise miterleben.
Und irgend wann war es so weit, der Kollege und seine BrasilienReise war mir wieder präsent. Wann ist die Ausstellung? Ist die gleich oder später? Oder gar schon vorbei?
Die Bilder sind mir irgendwie im Kopf entstanden, obwohl er z.B. vorgezogene Betrachtungen bei einem Atelierbesuch ablehnte.

Und dann flattert die Einladung ins Haus, gedruckt. Also nichts verpasst und die Spannung kann wieder seinen gewohnten Lauf nehmen.

wer: Heinrich Gartentor
was: Malerei
wo:

Galerie Duflon&Racz
Gerechtigkeitsgasse 40
3011 Bern

von – bis: 10. Juni bis 9. Juli 2011
vernissage: Freitag, 10.06.2011, ab 18 Uhr
eröffnungsansprache: schau’mer’mal
das finale: Samstag, 09.07.2011, ab 16 Uhr
links: .
Heinrich Gartentor hier

Galerie Duflon&Racz

hier
Alles zu Gartentor im kulturtv hier
Duflon&Racz im kulturtv hier
   

Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge - 08

08



Die Einleitung zum Projekt von Roger Fähndrich –> hier
Alle Bilder –> hier

Montag, 6. Juni 2011

Der Kuenstler Bruno Murer zur Schiff-Fahrt und der Navigation (Video)

Pilatus

Wir zeigen einen kleinen Ausschnitt aus einem Gespräch mit dem Künstler Bruno Murer. Der EinBlick zeigt seine Beziehung zur Schiff-Fahrt und seine Überzeugung zur Entstehung der Navigation.

Link zu einem weiteren Beitrag zu diesem Projekt –> hier

Wir überwinden Berge und finden Wasser – Eine UmRaumVermessung entsteht.

Pilatus 2

Pilatus I

Anfangs September 2011 wird in Luzern das neue Uni-Gebäude eröffnet, in unmittelbarer Nachbarschaft zum KKL und somit zum Kunstmuseum Luzern. Auf diesen Tag bereiten wir uns zur Zeit mit einem Videoprojekt vor, mit Unterstützung von Susanne Kudorfer, Leiterin Kunstvermittlung des Museums.
Im Video wird u.a. auch der Luzerner Künstler Bruno Murer zu Wort kommen. Die ersten Aufnahmen hat Frau Kudorfer anlässlich einer Wanderung auf den Pilatus gedreht, wie mann/frau so schön sagt.

Kunst trifft Politik II 2011, Stellungsnahme zur ersten nationalen Kulturbotschaft (Video)

Bern

Stellungsnahme der Politiker und Politikerinnen zur ersten nationalen Kulturbotschaft vom 6. Mai 2011 in Bern:

Pierre Triponez FDP
Peter Bieri CVP
Yvonne Gilli GP
Josiane Aubert SP
Lieni Füglistaller SVP


Alle Videos und Hinweise befinden sich hier
Dieser Beitrag wurde von Leila Kühni im Auftrag von Suisseculture erstellt

Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge - 06

06



Die Einleitung zum Projekt von Roger Fähndrich –> hier
Alle Bilder –> hier

Kunst mit Celia Sidler – und Betruf von Hans Rohrer

Betruf von Hans Rohrer in Sachseln

Am 2. April 2007 veröffentlichten wir einen Beitrag aus Zürich mit der Überschrift “der alpsegen erreicht die stadt”. Olivier Marti zeigte seine Performance am Zürcher Limmatquai.
Seit diesem Moment hegten wir den Wunsch, mit einem Älpler, der den Alpsegen beherrscht, eine Arbeit zu machen. Dank der Ausstellung mit Celia Sidler im schau! fenster für aktuelle Kunst in Sachseln gelang uns heute ein erster persönlicher Kontakt, zu Hans Roher. 11 Jahre lang konnte man sich auf ihn verlassen, hörte den Betruf über das Tal hinweg, je nach Wind- und Wetterlage. Doch jetzt arbeitet er “in der Fabrik”, geht nicht mehr auf die Alp. Für den heutigen Anlass musste er wieder üben, schauen ob er’s noch kann, wie er uns anvertraute. Wir haben ihn auf unsere jahrelange Suche angesprochen, ihn gefragt, ob er bereit wäre, uns behilflich zu sein. Wir meinen, dass diese Tradition bewahrt werden muss und er stimmt dieser Meinung zu, will uns helfen und vermitteln.
Als Zeugnis des Tages wird in den nächsten Tagen in unserem Blog ein Video erscheinen.


Links:
Celia Sidler im schau! fenster Sachseln –> hier
schau! fenster, die Homepage –> hier
Alles zum schau! fenster im kulturtv –> hier
Olivier Marti in Zürich – der alpsegen erreicht die stadt –> hier

«Save The Rock» Thun, die Demo | Gartentor grüsst Fritschi

Thun
 
Dieses Video haben wir bei YouTube von “horrenbach” übernommen. Danke. Der Text dazu:

«The Rock» wurde behördlich geschlossen. «So nicht» meinten 750 Demonstrantinnen und Demonstranten am 4.6.2011. Heinrich Gartentor grüsst in seiner Rede Regierungsstatthalter Marc Fritschi (der The Rock hat schliessen lassen) - und fordert ihn auf, seine Elektrogitarre...
 

Alles zu Heinrich Gartentor im kulturtv.ch –> hier

Sonntag, 5. Juni 2011

Schweizerischer Mühlentag

Bruno Schlatter teilt mit:
Mühle Schlossrued

Am Samstag (4.6.2011) besuchte ich die Mühle Schlossrued, wo Rudolf Schlatter leidenschaftlich das Erbe seiner Vorfahren hegt, pflegt und fleissig in Gebrauch setzt. Unermüdlich kämpft er für die Wiederinstandstellung des Wasserkanals, der seine Mühle antreibt (nebenbei erfahren wir, dass es ihm verboten ist, unter der Woche, wenn die Mühle nicht läuft, Strom zu produzieren... Gesetze, die   man wohl in naher Zukunft revidieren könnte!!!). In der Mühle, die seit dem 17. Jahrhundert zum Schloss der Herren von May zu Rued gehörte, finden sich alte Handwerksgeräte nebst handbetriebenen Mühlen über Sammelstücke aus industrieller Zeit bis ins letzte Jahrhundert. Heute lief die wasserbetriebene Mühle auf Hochtouren, für einen Fünfliber Entgelt durfte man in diese archaische Welt eintauchen und erst noch ein Kilo hochwertiges Dinkelmehl nach Hause tragen.
Nebenbei: Rudolf Schlatter braut übrigens für das Restaurant Storchen (auch ehemaliges Zehntenhaus des Schlosses) ein erstklassiges Bier!

 


Aktuelles von Bruno Schlatter im kulturtv.ch –> hier

Samstag, 4. Juni 2011

Man Ray, Polaroids, Analoge Fotos, schwarz-weiss-Handy-Foto nicht in Paris, sondern in Lugano und natürlich eine Panorama-Aufnahme

lugano - panorama
Lago di Lugano – Panorama (Klick auf die Aufnahme zeigt eine Vergrösserung)

Ein Freitag soll auch bei mir mal ein Freitag sein. Ich kann mich noch gut an die Zeiten erinnern, als ich freitags nie gearbeitet habe (dafür am Samstag und/oder Sonntag). Aber der Freitag war einfach ein Freitag. Und so gestern wieder einmal, nach langer Zeit. Das schöne an der Geschichte – ich war mit Frau Frau unterwegs, ganz privat.

Es sollte eine Reise ins Tessin werden. Ins Museo d'Arte Lugano. Seit vielen Jahren steht auf meiner WunschSpeiseKarte eine Ausstellung mit Werken von Man Ray. Die Gelegenheit ergab sich und für alle anderen noch bis zum 19. Juni 2011. Schon die Homepage zur Ausstellung ist grandios mit Informationen gespickt –> hier. Diese Seite und ein paar weitere Links und du bist gut vorbereitet.
Ohne grosse Worte zu verlieren – hingehen!

lugano - b w - the rain - the sound
Pasticceria a Lugano (Klick auf die Aufnahme zeigt eine Vergrösserung)

Im Anschluss tauchten wir ein, in die Welt der süssen Genüsse. In Lugano gibt es ein paar Konditoreien, bei denen man nicht auf die Kalorien achten sollte. Einfach mal – genau! Geniessen!
Als ich so vor mich her geträumt habe, sind mir plötzlich die Pariser Fotografen durch den Kopf gegangen, aber auch Allen Porter (ein kurzes Interview, dass ich 2007 mit ihm gemacht habe gibt es u.a. hier). So muss es ausgesehen haben, als die berühmten Aufnahmen entstanden sind, natürlich alle schwarz/weiss.
Dieses Bild habe ich mit meinem Nokia-Handy E7 gemacht. Einstellung s/w und dann kommt's so. Ebenfalls natürlich obiges Panorama-Foto. Aber das habe ich ja schon an diversen anderen Stellen erwähnt.

Lugano - Polaroid 600 - 03 - 2007
Una Piazza a Lugano con una Donna
(Klick auf die Aufnahme zeigt eine Vergrösserung)

Damit noch nicht genug der Technik. Bei solchen Reisen führe ich immer eine PolaroidKamera mit mir. Heute wars eine 635CL Supercolor, gefüttert mit einem 600er Film, VerfallDatum 03/2007. Da die Filme schlecht gelagert waren, ist bei diesen gerne die Chemie teilweise ausgetrocknet. Und so ergeben sich dann Bilder wie obiges. Nur, ich will das, liebe es. Es wird nichts vorhersehbar – keine Ahnung was “raus” kommt.
Zur Zeit arbeite ich an einem Buch mit kurzen Texten und Polaroids. Diese Aufnahme wird sicher aufgenommen werden.

Ja und dann hatte ich noch eine Minox 35ML bei mir. Diese habe ich erst diese Woche erstanden. Dazu gerne zu einem späteren Zeitpunkt mehr. Ich muss ja zuerst die Filme entwickeln lassen. Schau’mer’mal.

Freitag, 3. Juni 2011

Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge - 05

05



Die Einleitung zum Projekt von Roger Fähndrich –> hier
Alle Bilder –> hier

Kunst trifft Politik II 2011, Renate Amstutz und Roland Hofer (Video)

Bern


Renate Amstutz, Direktorin des Städteverbandes und Roland Hofer, Präsident der Kantonalen Kulturbeauftragten nehmen Stellung zur ersten nationalen Kulturbotschaft.


Das Video mit Melinda Nadj Abonji und Nationalrat Lieni Füglistaller SVP
Das Video mit Ruth Schweikert befindet sich hier
Das Video mit Jacob Berger und Yvonne Gilli befindet sich hier


Dieser Beitrag wurde von Leila Kühni im Auftrag von Suisseculture erstellt

Kunstmuseum Luzern reserviert einen Stuhl für Ai Weiwei im Foyer – immer noch!

Der Stuhl von Ai Weiwei im Kunstmuseum Luzern
Ai Weiwei, Marble Chair, 2008 (Sammlung Sigg)
Klick auf die Aufnahme zeigt eine vergrösserte Ansicht

Ai Weiwei und die Folgen
An diesem Freitag (3. Juni) ist der Menschenrechtler zwei Monate verschwunden. Um den 53-Jährigen ist es stiller geworden in Deutschland - zu still? Wohl nicht.
Menschenrechtsorganisationen und Künstler erheben ihre Stimme für Ai, in Berlin und London gibt es Ausstellungen mit seinen Werken.
(Zitat: Schweriner Volkszeitung –> der ganze Artikel hier)

Wir haben bereits auf den Stuhl am 23. April 2011 aufmerksam gemacht –> hier und wenn es auch bereits Leute gibt, die der Meinung sind, dass es langsam reichen würde, mit den Berichten, werden wir wieder kommen, immer am 3. des Monats. Wenn uns etwas nicht passt, dann ist es das Vergessen.


Zwischenzeitlich fand auch der Master-Talk 03 statt. Die Dokumentation zu diesem Forum, dass unter dem Titel "Ai Weiwei und die "rote Linie zwischen Kunst und Recht" in Luzern am 21. Mai 2011 veranstaltet wurde, ist abgeschlossen. Alle Statements befinden sich hier.

Donnerstag, 2. Juni 2011

Lust auf Frauenzimmer? Christian Sidler ErÖffnet die Ausstellung in Alpnach Dorf (Video)

21 Künstlerinnen präsentieren in verschiedenen Räumen der Pfistern in Alpnach Dorf vom 28. Mai bis 19. August 2011 künstlerische Arbeiten in verschiedensten Techniken.
Zur Eröffnung sprach Christian Sidler, Leiter Amt für Kultur und Sport des Kanton Obwalden zu den Gästen.


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Frauenzimmer-Infos im kulturtv > hier

Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge - 04

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Die Einleitung zum Projekt von Roger Fähndrich –> hier
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Mittwoch, 1. Juni 2011

Master-Talk 03: Tischgespräche – Ein Impressionen

Luzern


Zum Abschluss der Doku zum Master-Talk 03 (21.5.2011 in Luzern) kehre ich mit der Veröffentlichung zurück an den Beginn des Forums - Ai Weiwei und "die rote Linie zwischen Kunst und Recht" - und biete ein paar kurze Impressionen der Tischgespräche an.


Links:
Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
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Master-Talk 03: Philipp Meier bietet Solidarität an

Luzern

Anlässlich des Master Talk 03 in Luzern übergab Till Velten, Künstler und Leiter der Master Talks der Hochschule Luzern - Design & Kunst das Mikrophon an Philipp Meier, Direktor des Cabaret Voltaire in Zürich. Dieser rief zwischen den Zeilen zur Solidarität mit den Leuten, die vom KKL hinüber zum Kurpavillon eine rote Linie über Nacht gezogen haben, auf.


Links:
Cabaret Voltaire –> hier
Alles zu den Master-Talk 03 –> hier
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Roger Fähndrich: Das Warten der Dinge - 03

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Master-Talk 03: Kurt Aeschbacher im Gespräch mit Uli Sigg – Meine Freundschaft zu Ai Weiwei

Luzern

Anlässlich des Master-Talk 03 der Hochschule Luzern - Kunst & Design, in Zusammenarbeit mit dem Kunstmuseum Luzern, bittet Kurt Aeschbacher, Moderator des Nachmittags, Uli Sigg, Kenner und Sammler chinesischer Gegenwartskunst, nochmals zum Gespräch. Dabei geht es um die Freundschaft zwischen Uli Sigg und Ai Weiwei Der Sammler bringt uns den Künstler etwas näher. Ein guter Abschluss des Forums.


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