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(v.l.n.r. = Achim Schroeteler, Pat Treyer, Dominik “Tarzan” Lipp und Stephan Wittmer.
S16, die Kunstgruppe, zu der ich seit ein paar Jahren gehöre, mal so und mal so, als Dokumentator und/oder Künstler macht weiter. Heute haben wir seit längerer Zeit ein Treffen beim UrMitGlied Dominik Lipp im tiefen Aargau gehabt, Food inkl. und Drinks auch. Wer unbefangene Familientreffen kennt, kann mitfühlen. Locker und bequem.
Dabei waren Pat Treyer, Laura Laeser, Dominik Lipp, Achim Schroeteler, Stephan Wittmer, Daniel Häller und Roger Levy.
Der eigentliche Anlass des Treffens war die Vorbesprechung für die nächste Aktion von S16 und ob überhaupt weiter machen. Ich könnte auch schreiben: Der StartSchuss für die Entwicklung mannigfaltiger Ideen ist gefallen, bei Jedem/Jeder. Und genau in diese Richtung soll es gehen. Die Ausstellung/Aktion soll solange dauern, wie KünstlerInnen mitmachen. 7 sind wir schon mal, 3 Gäste werden in den nächsten Tagen angefragt. So könnte 10 Tage lang Kunst gezeigt werden und - sehr schön - jeden Abend um 19:00 Uhr findet eine neue Vernissage statt.
Naalso, ich mach mich jetzt ans seelisch/geistige BrainStormIng. Die gestalterischen Kräfte sollen sich entfalten, sollen irritieren, verunsichern und so sein, wie sie eben sein müssen, aus ganz persönlicher Sicht, ohne kuratorische Betreuung oder kunstwissenschaftliche Beratung.
Ich weiss, den letzten Absatz, bzw. Satz sollte ich eigentlich nicht schreiben. Aber Lenherr’s Aussage, bzw. Forderung “Reclaim the Arts” kommt mir in den letzten Tagen vermehrt hoch. Ganz hoch.
Ich freue mich, mit meinen KünstlerGspändli (wie Dominik Lipp zu sagen pflegt) wieder arbeiten zu dürfen. Danke.
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