Bruno Schlatter teilt mit:
Bei meinem Besuch im Wiener Kriminalmuseum stiess ich auf einen älteren Fall von Urheberrechtsverletzung mit fatalen Folgen:
Die Guillotine!
Sie wurde nämlich lediglich kopiert von der mittelalterlichen Hammerguillotine
Diese Todesstrafe war nicht sehr häufig, dabei wurde der Hals des Todeskandidaten unter das stumpfe Brett gelegt und mittels eines wuchtigen Schlages mit dem riesigen Holzhammer wurden die Halswirbel voneinander getrennt!
Funktionsweise der Hammerguillotine
Überlegt man sich diesen Fall genauer, müsste man für ein verschärftes Urheberrecht eintreten, denn mit der Hammerguillotine wären wahrscheinlich die späteren Massenhinrichtungen nicht toleriert worden... oder doch?
Links: | |
Wiener Kriminalmuseum | hier |
Guillotine (Wikipedia) | hier |
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