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Staatsbesuche sind immer etwas Spezielles. Könige und/oder Staatschefs, begleitet von Ministern und ausgewählten Volksvertretern (die sich selber ins Gespräch hiefen) bringen Geschenke und nicht zuletzt auch Staats-Verträge.
So auch am 15. März 2010. 35 Nasen des Kleinstaates noseland machten einen hochangekündigten Besuch im Bundeshaus. Dabei kam es zu einem Treffen mit Nationalrat Geri Müller, dem der König einen "Nichtangriffspakt" überreichte. Nun geht Noseland davon aus, dass eine entsprechende Uebereinkunft mit der Schweiz auf Gegenseitigkeit stösst, damit die Einseitigkeit verlassen werden kann.
Freundschaftliche Gefühle sind bei diesem Besuch durchaus aufgekommen. Die Eidgenossenschaft tischte den BesucherInnen Wasser (Flaschen) zur Erfrischung auf, während der Kleinstaat das Brot dazu servierte. Böse Zungen könnten der Meinung sein: "Brot und Wasser müssen sie einem immer geben". Dies ist jedoch lediglich ein Gerücht.
Uneinigkeit herrscht lediglich noch über das Vorgehen bei Nichteinhaltung des einseitigen Vertrages durch die Schweiz. Wie König Bruno verkündete, könnten beim Auftauchen von Problemen durchaus friedliche Prostestformen eingeleitet werden. Als Beispiel führt er falsches Singen an. Entführungen Schweizer Staatsbürger werden jedoch grundsätzlich abgelehnt, ebenfalls der Kauf von sensiblen Daten-CD's.
Ob es in den nächsten ZeitMomenten zu einem parlamentarischen Gegenbesuch kommen wird, steht noch nicht fest. Die Noseländischen MinisterInnen würden aber zu einem solchen jederzeit die Hand aufhalten, was allerdings nichts mit finanziellen Staatshilfen zu tun hat.
Man könnte das mit Brot unde Wasser ja schon als eine Art 'Kappeler Milchsuppe' sehen: Die Berner Mineraltunke...oder so.
AntwortenLöschenNatürlich gäbe es erst Proteste, falls Noseland angegriffen würde, bei weiterer Nichtbeachtung würden wir mit Insistenz reagieren!