Anlässlich einer Vernissage in der LINKS, Duflon&Racz Gallery in Bern am 18. Januar 2008 habe ich Sylvia Hostettler persönlich kennen gelernt. Sie bekam damals gerade den Berner FrauenKunstPreis. Heinrich Gartentor im gleichen Jahr den “Preis der Kunstkommission der Stadt Bern”. Dieser bildete später den Grundstein für die Nationale Kunstausstellung auf dem Autofriedhof Gürbetal in Kaufdorf.
Von da an habe ich Sylvia immer wieder irgend wo in Bern getroffen. Ich habe die kurze Kommunikation eigentlich immer mit der Frage verknüpft, an was sie aktuell arbeitet. Ihr “Forschungsprojekt” stand dabei meistens im Vordergrund.
Kürzlich (kürzlich? irgend wann gegen Ende 2009!?) traf ich jemanden, der meinte, ich müsse die Aufnahme mit den “PreisträgerInnen” mal aktualisieren. Schliesslich sei Sylvia in Japan und da gäbe es sicher etwas Interessantes zu berichten. Heute (27.3.2010) bin ich ihr wieder begegnet, anlässlich der offenen Ateliers im Vidmar-Gebäude Bern-Liebefeld, im Atelier von Kathrin Racz. Sie hat mir ihren Japanaufenthalt bestätigt, mehr eigentlich nicht. Sie will diese Zeit verarbeiten, aber über die Form und die Präsentation herrscht noch völlige Unklarheit. Find ich gut. Soll sie sich Zeit geben und lassen. Aber eines ist für mich mittlerweilen klar. Ich bleib dran, weil ich eigentlich gar nichts zu und über Sylvia weiss.
Die erste Begegnung --> hier
Die Homepage von Silvia Hostettler --> hier
Die Homepage von Kathrin Racz --> hier
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