
Das begleitende Fotoalbum zur Aktion von Eva-Maria Würth und Philippe Sablonier's Aktion "Mega Buster" ist online, hier. Es wird bis zum 23. September 2006 laufend ergänzt.
Tag(s): interpixel mega buster fotos google picasa
Die Aktion von Eva-Maria Würth und Philipp Sablonier, von interpixel, läuft an. Die beiden KünstlerInnen gestalten zusammen mit 3 Helfern das Kunstpanorama um. Chaos, Pinsel, Computer und Projektoren beherrschen das Bild.
Das erste Video ist im "Kasten" und wird in den nächsten Stunden online gehen. Das ganze Projekt findet am 23. September in Luzern seinen Abschluss. Wir informieren bis zu diesem Datum mit Fotos, Podcasts und Videos.
An dieser Stelle möchten wir uns beim Künstlerduo für die Bereitschaft zur Zusammenarbeit bedanken. Äs isch guet, bliebet dä bi, oder so ... Das KP-Team mit Roger Lévy.
Als SPIELZEUGWAFFEN gelten für Interpixel: Selbst gebaute, geschenkte oder gekaufte Waffen jeglicher Art, die zur Unterstützung, Vorstellung oder Schulung einer körperverletzenden, gewalttätigen oder kriegerischen Handlung dienen. Zum Beispiel Computer- und Videospiele mit gewalttätigen Inhalten, Phantasiewaffen, Soft- und Air-Guns, Nachahmungen von Faust- und Schnellfeuerwaffen, Gewehren, Folterinstrumenten, Handgranaten, Messern und Stellmessern, Schlagstöcken, Morgensternen, Laserkanonen, Panzern, Minen, Kampfflugzeugen, Raketensystemen, Wikingerschwertern, Elektroschockgeräten, Giftpfeilen, Steinschleudern, Splitterbomben, Handschellen, Degen, Handgranaten, Strangulationswerkzeugen, Tasern, Munition usw.Hätten Sie ebenfalls an alle diese Geräte gedacht? Und falls Sie ein ungutes Gefühl haben, weil auch bei Ihnen eine oder mehrere solche Waffe vorhanden sind (im Kinderzimmer?), können diese abgeliefert werden. Infos hier.
vor 135 jahren entwaffnete die schweiz eine ganze armee. jetzt entwaffnet interpixel die schweizWeiter lesen wir:
aufruf!Da die Aktion im Luzerner Kunstpanorama/Bourbaki Panorama statt findet, werden wir die Arbeit des Duos so weit wie möglich begleiten. Das Thema ist aktuell und sollte auch Ihr Interesse finden, liebe LeserInnen.
lass deine waffen zu kunst verarbeiten! – wir nehmen alles! hole dir dein entwaffnungszertifikat und einen gratiseintritt ins bourbaki panorama luzern! bring deine waffen ins kunstpanorama oder bourbaki panorama – oder interpixel kommt zu dir!
interpixel will deine spielzeugwaffen!
vernissage: kunstpanorama luzern, freitag, 1. september 2006, 19 uhr
schlussaktion: löwenplatz luzern: samstag, 23 september 2006, 15 uhr
kontakt: megabuster(at)interpixel.com / tel. 077 433 15 55
«Mit der Sendung vom Montag waren wir aber nicht zufrieden. ’Black’n’Blond’ hat sich nicht so weiterentwickelt, wie wir uns das gewünscht haben»Der Sendeplatz am Montag Abend wird neu mit «Dr. House» gefüllt. Das ist der einfachste Weg. Die Unterhaltungs-Chefin kauft einfach eine Fremdproduktion ein und schon ist der Kuchen gegessen. Ich bin gespannt, ob wir eines Tages lesen:
«Mit der Programm-Chefin Gabriela Amgarten waren wir aber nicht zufrieden. Sie hat sich nicht so weiterentwickelt, wie wir uns das gewünscht haben»Schliesslich hat sie in ihrer Dienstzeit noch nichts heraus ragendes präsentiert, ausser Flops. Aber das können ja auch Highlights sein, für die Presse wenigstens. Ich frage mich nur, wo die ZuschauerInnen in diesem Spiel bleiben. Und dann sollen wir auch noch mehr Geführen für dieses "Schweizer Programm" bezahlen. No Comment.
Irans Praesident Machmud Achmadi-Nedschad moechte gerne ein TV Duell mit dem amerikanischen Praesidenten George W. Bush. Dieser lehnt natuerlich ein solches ab.
Die Frage ist nur, ob sich ein solches wirklich vermeiden laesst. Wenn es so weiter geht, werden wir wohl bald live dabei sein, auf dem Schlachtfeld.
... Wenn der Mann nicht gefährlich wäre, würde ich ihn als Spinner abtun ...Recht hat er. Pflichtlektüre!
"... unter dem Einfluss des rechtspopulistischen Präsidenten der Zürcher SVP C. Blocher ..."Das Lexikon gilt nicht gerade als "bürgerfern". Aus diesem Grund erstaunt dieser Eintrag, auch wenn er richtig ist.
Senden Sie uns folgende Angaben: Name, Vorname, Adresse, Telefon/Handy-Nummer, Alter, Beruf und eine kurze Begründung, warum Sie mitmachen möchtenEigentlich fehlt nur noch die letzte, definitive Steuerveranlagung. No Comment
Nimm doch endlich mal deine Augenbinde ab, damit du siehst, was los ist auf der Welt.
... und jeder darf sich dazu selber auch noch welche machen. Muss ich diesen Beitrag jetzt unterzeichnen mit:
Es grüsst und wünscht einen schönen Sonntag, Der Macho, oder habe ich einfach wieder mal was falsch verstanden ...
Sandwichbrot 47%Also eigentlich wolle ich nur ein mit Schinken belegtes Brot. Die von Elvetino sind aber ganz schön grosszügig mit Beigaben.
Weissmehl
Wasser
Hefe
Kochsalz
Weizenkleber
Mehlbehandlungsmittel - Ascorbinsäure
Bauernschinken 25% bestehend aus:
Schweinefleisch (Schweiz)
Nitritpökelsalz (Kochsalz, Konservierungsstoff E250)
Traubenzucker
Stabilisator (E450)
Zucker
Gewürze (mit Sellerie)
Antioxidationsmittel (E301)
Tomaten
Margarine, fettreduziert mit
Butter 10% (Rapsöl, Butterfett, Palmöl teilweise gehärtet, Wasser, Emulgator E471
Kochsalz
Aromen
Säuerungsmittel: Milchsäure
Farbstoff Beta Carotin)
Salat
Höhere Umsätze sind wohl mit Einführung der Formate HDDVD und Blu-ray zu erwartenZwei Aspekte fallen mir gleich dazu ein:
ensemble khiva - UsbekistanDie Konzerte finden über die ganze Altstadt, beim KKL und an der Seepromenade statt. Beginn ist jeweils um 17:00 Uhr. Ab 22:00 Uhr gibt es UG Luzerner Theater täglich zusätzliche Specials.
rodinka - Tschechien/Frankreich
ursoluso - Portugal/Schweiz
traio romano - Rumänien/Frankreich/Ungarn
joricamba - Kolumbien/Schweiz
egschiglen - Monogolei
yvostellka - schweiz
trio forrobodo - Brasilien
assurd - Italien/Neapel
taffetas - Burkina Fasso/Senegal/Schweiz
"Das Problem Asylprofiteure: Zu viele Personen profitieren von den Asylmisständen. Dazu gehören der linke Sozialkuchen, Anwälte, Hilfswerkler und auch kirchliche Institutionen. Es ist deshalb auch nicht verwunderlich, dass diese Kreise und ihre politischen Helfershelfer am lautesten gegen das neue Asylgesetzt trommeln. Aber es geht um reale Missstände. Wer echten Flüchtlingen Schutz bieten will, aber den Asylbetrug bekämpfen möchte, stimmt am 24. September Ja zur Asylvorlage."Eieiei, das ist aber starker Tabak, Herr Mörgeli. Da verunglimpfen Sie ja ganze Berufsgruppen. Ja selbst die Kirche möchten Sie wohl auch als "Asylanten" sehen, damit sie ausgewiesen werden kann.
1. Vergiss niemals, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt!Ich bitte um Beachtung, auch auf anderen Blogs. Danke
2. Erst lesen, dann denken. Noch einmal lesen, noch einmal denken. Und dann erst posten!
3. Deine Artikel sprechen für Dich - Sei stolz auf sie!
4. Nimm Dir Zeit, wenn Du einen Artikel schreibst!
5. Vernachlässige nicht die Aufmachung Deines Artikels!
6. Denke an die Leserschaft. Du bist nicht alleine!
7. Vorsicht mit Humor, Ironie und Sarkasmus!
8. Kürze zitierten Text auf das notwendige Minimum!
9. Benutze eMail für Private Mitteilungen!
In London hat bereits die Adventszeit begonnen. Die noblen Warenhäuser Harrods und Selfridges präsentieren im August Christbaumschmuck und andere Weihnachtsutensilien.Dann war ich also gar nicht so "daneben" (oder eben doch) mit den Artikeln:
AdventskalenderIn diesem Sinn, nicht vergessen, in 19 Wochen, oder in 133 Tagen ist Weihnachten. Spätestens einen Tag vorher, werden die letzten gestressten Menschen es realisiert haben, oder so ...
Oh, Tannenbaum
Frühzeitig ans Schenken denken
Irgendwie sehe ich heute an jeder Ecke ein Pferd, oder mehrere. Da kann doch was nicht stimmen, oder so ...
blogger.com verändert sich und google bietet nun diesen Service hochöffentlich auch an. Es ist zwar das gleiche Schema, aber kleine Unterschiede gibt es doch und ich muss sagen diese sind wirklich nützlich. Grundsätzlich muss weniger geklickt werden, bis ein Beitrag veröffentlicht ist. Auch die Seitenanpassung geht dank diversen Vorlagen und Tools sehr schnell.Ich würde mich freunen, wenn ihr mich im SwissLomoBlog besuchen würdet. Den Feed dazu gibt es hier. Danke für das Interesse.
Ich habe wieder angefangen mit meinen LomoKameras Fotos zu machen. Da es eine ganze Menge geben könnte, habe ich mich entschlossen einen neuen Blog zu eröffnen.
Um wirksam als Lehrlingsorganisation das Kapital zu bekämpfen muss man grosse finanzielle Mittel aufwenden. Die PL (Progressive Lehrlinge) St. Gallen rufen deshalb alle fortschrittlichen Kräfte auf, ihre Finanzierungsaktion zu unterstützen.Einige Punkt sind heute normale Realität, z.B. 5 Wochen Ferien. Damals allerdings wurden solche Forderungen nur belächelt und als "utopisch", bzw. "radikal" oder "linksextrem" bezeichnet. So ändern sich die Zeiten.
Wie du sicher weisst, existiert in St. Gallen eine Lehrlingsgruppe, die den Namen Progressive Lehrlinge St. Gallen (PLSG) trägt. Die Gründung einer selbstständigen Lehrlingsgruppe erwies sich wegen der Passivität der bestehenden Gewerkschaftsjugendgruppen als Notwendigkeit. Die PLSG setzt sich aus Lehrlingen zusammen, die eingesehen haben, dass man nur vereint gegen die Unzulänglichkeiten im Betrieb und bei der Ausbildung kämpfen kann.
Unsere Kritik bezieht sich generell auf:
1. Schulische Probleme
a) die Unterrichtszeit ist viel zu kurz
b) der Lehrstoff beinhaltet nur das allernotwendigste.
c) unseren Lehrlingen gibt man nur kleine Chancen eine umfassende Allgemeinbildung zu erarbeiten Wenn etwas getan wird, dann auf Kosten der Lehrlinge.
*** Man beraubt uns eines elementaren Menschenrechts, dem Recht auf eine angemessene Bildung, die es uns erlaubt, gesellschaftliche Zusammenhänge zu begreifen.
2. Betriebliche Probleme
a) die Lehrzeit ist zu lange
b) den Hauptteil der Arbeitszeit füllen stereotype Arbeiten aus.
c) der Lohn hat das Niveau eines schäbigen Trinkgeldes
d) der Lehrling muss oft Arbeit ausführen, die nichts mit der Ausbildung zu tun hat.
WIR FORDERN DAHER:
1) Mindestens 2 Tage Berufsausbildung in der Woche.
2) zusätzliche Allgemeinbildung
3) Offene Wandzeitungen, die von uns Lehrlingen selbst verwaltet werden können.
4) zu einer qualifizierten Ausbildung in der Berufsschule und im Betrieb fordern wir auch eine bessere Bezahlung und zwar mindestens Fr. 500.-- ab 2. Lehrjahr.
5) Mindestens 4 Wochen Ferien.
Der Bahnhofplatz Luzern birgt einige Geheimnisse. So z.B. hat es "unscheinbare" Bodenplatten, die aber teilweise von Künstlern gestaltet wurden. Es handelt sich hier also nicht um islamistische Agitation, oder so ...
Die Stiften der Pilatus Flugzeugwerke in Stans haben ihre Vorgesetzten wiederholt auf die Misstände aufmerksam gemacht. Die Lehrmeister und Betriebsleitung bestätigen z.T. dass Missstände bestehen.Einiges wurde bis heute verbessert, anderes wartet immer noch auf die Erfüllung. Die Zeitschrift enthält weitere "konkrete Forderungen" aus anderen Städten/Lehranstalten. Das Ganze ist auch aus heutiger Sicht gar nicht so "daneben". In diesem Sinn - Fortsetzung folgt.
Bei der Zeugnisabgabe im Herbst 70 wurden z.B.. der Personalchef, der Lehrchef und der Betriebskaplan erneut auf die Ausbildungsverhältnisse aufmerksam gemacht.
Auch die drei Herren mussten gegenüber Lehrlingen zugeben, dass in den Pilatuswerken "nicht alles in Bester Ordnung sei" und versprachen die Misstände "so bald als möglich" zu beseitigen.
Das war vor einem Jahr, seither gaben immer wieder einzelne Lehrlinge ihren Missmut über die Ausbildung bei den Vorgesetzten Ausdruck. Immer wurden sie nett und "lieb" vertröstet. Bis heute ist aber noch nichts grundsätzliches geschehen.
Deshalb verlangen wir, d.h.. die Lehrlingsorganisation Luzern und die Stiften der Pilatuswerke Stans die Erfüllung folgender Förderungen
1. Die Ausbildung der Lehrlinge ist durch einen internen, genau festgelegten Ausbildungsplan zu regeln. Es muss verhindert werden, dass Lehrlinge in der Produktion eingesetzt werden und tagelang Servicearbeiten (bohren, entgraten, nagen, pressen, klinken und stanzen etc..) verrichten. Berufsfremde Arbeiten müssen ab sofort unterbunden werden.
2. Zur Kontrolle muss der Lehrmeister vermehrt seinen Lehrlingen in den verschiedenen Abteilungen nachgehen und unabhängig vom jeweiligen Vorgesetzten des Lehrlings dessen Arbeit überwachen.
3. Eine koordinierte und intensive Ausbildung bedingt einen vermehrten Einsatz durch Ausbildner. Dem bisherigen, einzigen Lehrmeister ist es nicht mehr möglich, die gewaltig anwachsenden Probleme allein zu lösen. Deshalb fordern wir einen zweiten Lehrmeister, der sich unbelastet durch andere Aufgaben ausschliesslich mit der Ausbildung der Lehrlinge befasst.
4. Es sind klare Bestimmungen über die Begriffe "Lehrarbeit" und "Produktive Arbeit" zu fassen. Lehrlinge dürfen nur soweit mit Akkordarbeiten beschäftigt werden, als diese direkt mit der Ausbildung im Zusammenhang stehen.
5. Jeder Lehrling soll eine Entschädigung erhalten, die es ihm ermöglicht, seinen Lebensunter halt selbst zu bestreiten, dass er seinen Eltern finanziell nicht mehr zur Last fällt. Der heute praktizierte Leistungslohn, bestehend aus einer äusserst fraglichen Notengebung, erfüllt diese Forderung nicht.
6. Privatarbeiten, die Lehrlinge für Betriebsangehörige ausführen, sollen gestattet sein wenn sie folgende Bedingungen erfüllen: 1. Sie stehen mit der Berufsausbildung im Zusammenhang. 2. Lehrmeister und Lehrling sind einverstanden.