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Nach der gestrigen Aktion der KunstGruppe S16 auf Fräkmüntegg, die ich vorzeitig verlassen musste, hat Achim Schroeteler noch ein paar Aufnahmen für unseren Blog nachgeliefert.
Das erste Bild zeigt den Lebensgang der Arbeit von Laura Laeser und der Betrachter könnte sich fast die Frage stellen: “Wer schaut denn hier “gwundrig” heraus”.
Auf der zweiten Aufnahme sehen wir Stephan Wittmers Vulkansäule, wo sich das Feuer selbstregelnd durch die Kälte und Materie frisst.
Beim dritten Foto begegnen wir Achim Schroetelers Arbeit, erstellt mit Hilfe eines glühenden Eisenstabs. Dabei kann festgestellt werden, dass jeder Durchbruch eine neue Sichtweise schafft.
Pat Treyer “schwärzte” das Schneekristallweiss und irritierte damit die vorbei gehenden Pilatus-Touristen. Sie freuten sich auf “schönen Schnee” und dann das …
Das Werk von Daniel Häller erinnert mich an Berghöhlen, z.B. im Grand Canyon, die einst den Native People, oder einfach den Indianern als Heimat dienten.
Der Abgang mit Schlitten kann unkommentiert bleiben. Der NebelMeerDurchBruch ist jedenfalls gelungen.
Es folgt noch ein Video, mit einer kurzen Einführung durch Achim Schroeteler und Einblicke in den Arbeitsprozess. Geduld bring Ansichten, oder so …
An dieser Stelle danken wir nochmals den Pilatus Bergbahnen sowie der Casimir Eigensatz-Stiftung, dem FUKA-Fonds Luzern, dem Kanton Luzern, der Gemeinnützige Gesellschaft der Stadt Luzern für die Unterstützung.
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