Montag, 31. Mai 2010

Master Talk 02 - The Yes Men - The Workshop (Video)

The Yes Men - The Workshop
Hier geht's zum Video (neues Fenster, gute Qualität)
Das Video bei YouTube in 3 Qualitäten nach Wahl ansehen --> hier.

Wer sich in der aktuellen Kunstszene etwas umschaut, wird kaum an den "The Yes Men" (Andy Bichlbaum und Mike Bonano) aus New York vorbei kommen. In den letzten Jahren haben sie einige spektakuläre Aktionen vorbereitet und durch geführt. So z.B. haben sie die "New York Times" in einer Auflage von ca. 100'000 Exemplaren gedruckt, natürlich mit den Meldungen, die sie für relevant hielten.

The Yes Men” waren am 19. und 20. Mai 2010 Gast der Hochschule Luzern - Design & Kunst, im Rahmen der Veranstaltung Master Talk 02. Wir waren beim einführenden Workshop dabei. Das Video zeigt ein paar Impressionen, geht aber nicht auf Details ein, da dies von den Künstler ausdrücklich nicht gewünscht wurde und unserer Meinung nach auch nicht nötig ist. Ansatzpunkte ihrer Arbeit werden aber trotzdem transparenter und regen zu eigenen Überlegungen an.

Links:
The Yes Men --> hier
The Yes Men bei Wikipedia (E) --> hier
The Yes Men bei Wikipedia (D) --> hier
Auch das Schweizer TV hat sie mal in Davos (WEF) getroffen --> hier

Alles zu den Master Talks 02 im kulturtv.ch --> hier

 



Eine Handvoll Kunst - Ein erster Einblick in die Ausstellung auf der Stadt Bern in der Stadt Thun (Fotos)

Eine Handvoll Kunst I

Eine Handvoll Kunst II

Eine Handvoll Kunst III

Eine Handvoll Kunst IV

Eine Handvoll Kunst VI
Klick auf die Aufnahmen zeigt eine vergrösserte Ansicht

… und hier nochmals die Angaben zur Ausstellung:

Die Übersicht:

Was: Eine Handvoll Kunst (Ausstellung)
Von - Bis: 30. Mai bis 13. Juni 2010
Wo: MS Stadt Bern, Casino-Ländte/Aarequai, Thun
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag - 11-19 Uhr
Eintritt: 5 Franken

Gleichzeitig : Auf der Stadt Bern besuchen Sie auch die
Kunst-Baustelle der Gartentor-Ausstellung,
welche vom 19. Juni bis 17. Oktober dauert.
Sie können hautnah mitverfolgen, wie Gartentors
bisher grösste Installation entsteht.

Und: Auspacken! Der Filmer und Blogger Roger Levy zeigt auf 5 Bildschirmen, wie die Arbeiten von 57 Künstlern für die Ausstellung “Eine Handvoll Kunst” angekommen sind. Ausgepackt! werden sie von Heinrich Gartentor (Gastgeber) und Wilfried von Gunten (Kurator).

Alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler:
Jürg Altherr . Bachmann/Banz
Nino Baumgartner . Heini Bürkli
Marina Belobrovaja . Donatella Bernardi
Collectif fact . Urs Dickerhof
Mark Divo . Diana Dodson
Menga Dolf . Chri Frautschi
Gilles Furtwängler . Gerber/Bardill
Christian Gonzenbach . Bob Gramsma
Martin Gut . Christiane Hamacher
Haus am Gern . Ronny Hardliz
Ursula Hirsch . Sylvia Hostettler
huber.huber . Interpixel
Jakob Jenzer . Damian Jurt
Lang/Baumann . Niklaus Lenherr
Roger Lévy . Alois Lichtsteiner
Daniela de Maddalena . Chantal Michel
Aldo Mozzini . Irene Naef
Elvin José Rabanal Tejada . Relax
Dan Reusser . Stefan Rohner
Daniel Ruggiero . Christian Saehrendt
Lorenzo Selafia . Heike Schildhauer
Achim Schroeteler . Sabina Speich
Vreni Spieser . Félix Stampfli
Dominik Stauch . Hannes Strebel
Myriam Thyes . Swann Thommen
Judit Villiger . Hannes Vogel
Niklaus Wenger . Wetz
Wittmer/Treyer . Nikola Zaric
Zeitgarten .

Links:
Alles zur “Stadt Bern” im kulturtv --> hier
Alles zur “Stadt Bern bei Heinrich Gartentor --> hier



Sonntag, 30. Mai 2010

Es wird Nacht auf der Stadt Bern in der Stadt Thun - Wenn Lichter erwachen

Es wird Nacht auf der Stadt Bern in der Stadt Thun

… und das erste Ausstellung-Wochenende ist vorbei. Bis 17. Oktober 2010 wird es aber sicher noch einige spannende geben, das ist sicher.

 



Stadt Bern in der Stadt Thun - The Impossible Project - Instant Pictures

Stadt Bern in der Stadt Thun - PX 600 Monochrome by the impossible project I

Stadt Bern in der Stadt Thun - PX 600 Monochrome by the impossible project II

Die Wunderkiste/Geschichte “The Impossible Project” geht weiter und korrespondiert sogar mit dem aktuellen Heinrich Gartentor-Project “Stadt Bern”. Das Schiff wird sich garantiert in den nächsten Wochen in eine Kiste fürs Gwunders entwickeln.

Anlässlich der Vernissage zu “Eine Handvoll Kunst” musste ich natürlich den Drücker betätigen. Für mich sind die Aufnahmen ein echter Hingucker, für die Leute: “Was? gibt es das noch? Das ist doch eine Polaroid-Kamera? So was hatte ich früher auch”

Wer mit einem Hund spazieren geht, hat bestimmt schnell Anschluss an irgend welche Leute. Mit einer Pola geht’s auch ;-)

 



Samstag, 29. Mai 2010

Auf der "Stadt Bern" in der Stadt Thun lebt nicht nur die Kunst ...

... Es gibt noch ganz anderes, oder so.

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Stadt Bern – Die erste Begegnung mit Menga Dolf

Die erste Begegnung mit Menga Dolf

… und schon wieder eine Facebook-Freundin persönlich kennen gelernt.

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Die Stadt Bern in der Stadt Thun – das Plakat

Die Stadt Bern - Das Plakat

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Stadt Bern – Heinrich Gartentor verkauft das erste Quartett “Schiffe auf dem Thuner- und Brienzersee”

Gartentor verkauf das erste Quartett II

Gartentor verkauf das erste Quartett

36 verschiedene Schiffe, die  seit 1835 auf Thuner- und Brienzersee verkehrten. Ein Spiel für Gross und Klein. Inkl. Geschichte der Schifffahrt auf Thuner- und Brienzersee.

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Stadt Bern – Eine Handvoll Kunst, das Plakat und ich ;-)

Roger Levy und Eine Handvoll Kunst

Nicht nur mein Film “Auspacken!” hat Päckli zum Thema, nein auch das Plakat.

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Visarte DV 2010 in Thun: Die Delegiertenversammlung ist zu Ende – Jetzt gehts weiter mit der Vernissage zu …

Visarte DV ist zu Ende

… “Eine Handvoll Kunst” auf dem Motorschiff in Thun und dem Abendessen mit rund 100 TeilnehmerInnen.
Ich plane auch schon eine Aktion mit den Anwesenden. Schau’mer’mal, ob’s funktioniert.

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Visarte DV 2010 in Thun: Heinrich Gartentor im Gespraech mit dem Thuner Stadtpräsidenten Hans-Ueli von Allmen

Heinrich Gartentor und der Thuner Stadtpräsident

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Visarte DV 2010 in Thun: Der Vorstand ist eingetroffen, nur der Praesident fehlt noch

Der ist noch am letzten Schliff auf dem Schiff, der "Stadt Bern".

 

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Freitag, 28. Mai 2010

In eigener Sache: Wo ich über dieses Wochenende bin und wo nicht

Roger erstarrt

Immer wieder versuche ich mich nach SiFi-Manier zu Beamen, von einem Ort zum anderen, von A nach Z, über Bern, Thun, Zürich usw. Doch in den seltensten Fällen gelingt es. Das kommende Wochenende ist so ein Beispiel. Damit ich selber die Übersicht nicht verliere hier eine AktivitätsAnsicht:

28.5.2010, ab 20:00 Uhr
Gala-Abend mit amerikanischer Versteigerung
Hotel Seepark in Thun mit Heinrich Gartentor
Videoproduktion und Fotos (mehr Infos)

28.5.2010, ab 19:30 Uhr
Kurzfilme auf Video, ein BlackBox-Anlass
Roschtige Hund, Aarau
Hier wird mein Film “zeit tot schlagen” - Eine Performance mit Wilfried von Gunten, Meinrad Feuchter und Roger Levy - gezeigt. Dieser ist 2008 entstanden. Er wurde aber völlig neu geschnitten und aufbereitet. (nicht anwesend) (mehr Infos)

29.5.2010, ab 12:00 Uhr
Delegierten-Versammlung VISARTE Schweiz
im Rathaus Thun - Ansprache des Stadtpräsidenten
Anschliessend: MotorSchiff “Stadt Bern” DV, Eröffnungsansprache von Christian Saehrendt (Autor) und Heinrich Gartentor (Präsident)
Videoproduktion

29.5.2010, ab 10:30 Uhr
Kunstmuseum Luzern / Projektraum Kunstvermittlung
Jubiläumsfeier Kinder- und Jugend Club im Kunstmuseum Luzern
Verschiedene Festivitäten. Premiere meiner Filme “Begegnungen I - IV” mit vielen Kindern und “Künstlergespräch”, eine filmische Gesprächsarbeit mit Ehemaligen des Jugendclubs. (nicht anwesend) (mehr Infos)

29.5.2010, ab 18:00 Uhr
”Stadt Bern” in Thun - Vernissage mit anschliessendem FestEssen
Eine Handvoll Kunst” mit 57 KünstlerInnen
Premiere meines FilmsAuspacken!”. Der Film wird auf 5 Bildschirmen präsentiert und zeigt das Auspacken der eingegangenen Arbeiten der teilnehmenden KünstlerInnen. Die Auspacker sind Wilfried von Gunten und Heinrich Gartentor + unerwartete Gäste. (mehr Infos)

30.5.2010, ab 01:00 Uhr bis unbekannt:
Abtauchen! und sich verBeamen. (keine Infos)


Im Kunstmuseum Luzern gibt es keinen iPad-Day, aber seit 10 Jahren den Kunst-Kinder-und-Jugend-Club (Fest am Samstag - 29.5.2010 von 10:30 - 14:30 Uhr)

Kinderclub mit Roger Levy Projektraum 025
Klick auf’s Bild zeigt Vergrösserung

Vor 10 Jahren, zur Eröffnung des neuen Kunstmuseums im KKL Luzern, wurde der Kinderclub gegründet – ein damals ganz neuartiges Freizeit-Angebot für Kinder ab fünf Jahren. Seither waren rund 3'000 Kinder aktiv dabei – pro Schuljahr jeweils 200-250 junge Teilnehmerinnen und Teilnehmer.

Das Kinderclub-Programm nimmt stets Bezug auf die aktuellen Ausstellungen des Kunstmuseums Luzern. Die Kinder verbringen an fünf Samstagen pro Schuljahr je zwei spannende Stunden im Museum, wo sie sich anhand der ausgestellten Werke auf ein Thema einstimmen, und anschliessend im Atelier selbst gestalterisch tätig werden. Dies mit dem Ziel, Freude und Neugier an der Kunst zu entwickeln, künstlerische Techniken und Ausdrucksweisen kennenzulernen und einen eigenen Standpunkt zu finden.
Der Kinderclub, gegründet und anfänglich auf ehrenamtlicher Basis geführt von Mirjam Bachmann-Moser, Irene Lussi-Fries, Ruth Kreyenbühl und Flavia Steiger Kraushaar, ist heute ein wichtiger und erfolgreicher Bestandteil des Kunstvermittlungsangebots des Kunstmuseums Luzern. Er wurde 2003 durch einen Jugendclub für 12 bis 16-Jährige ergänzt, und zum Leiterinnenteam sind inzwischen Antonia Camponova und Joëlle Staub gestossen.

Kinderclub mit Roger Levy Projektraum 021

Zum 10-jährigen Jubiläum und Schlusspunkt des laufenden Schuljahres laden das Kunstmuseum Luzern und das Kinderclub-Team alle Interessierten ein zur Jubiläumsveranstaltung am Samstag 29. Mai, 10.30 bis 14.30 Uhr.


-\ im Atelier zeigen wir den Zauberwald des Kinder- und Jugendclubs zur Ausstellung von Valérie Favre

-\ mit dem „Familienbüchlein“ ist die Ausstellung Referenz und Neigung zu entdecken

-\ der Museumsblogger Roger Lévy zeigt 4 Filme, die er mit Kindern des Clubs gemacht hat (Begegnungen I - IV) und ein Gespräch mit ehemaligen TeilnehmerInnen des JugendClub im Kunstmuseum. Die Video-Installation bleibt bis zum 8. Juni 2010 im Projektraum Kunstvermittlung bestehen.

-\ im Projektraum Kunstvermittlung gibt es Gestaltungs-Spielraum, Foto-Impressionen und Tratsch & Klatsch an der Sirupbar oder bei einem anderen Getränk.


 

 

AusGehTipp: MS Stadt Bern in Thun - Ein Handvoll Kunst - Ein Heinrich Gartentor-Projekt (Vernissage: 29. Mai 2010 18:00 Uhr)

eine handvoll kunst - die einladung I

Unglaublich, wie die Zeit vergeht. Erst haben wir noch das Motorschiff “Stadt Bern” gezügelt (hier und hier) und schon findet die Eröffnung der ersten Ausstellung statt. Also, eigentlich ist es natürlich schon vor Monaten los gegangen. Aber das ist eine andere Geschichte.

Hier die Übersicht:

Was: Eine Handvoll Kunst (Ausstellung)
Von - Bis: 30. Mai bis 13. Juni 2010 VERLAENGERT bis 17.10.2010
Wo: MS Stadt Bern, Casino-Ländte/Aarequai, Thun
Öffnungszeiten: Mittwoch – Sonntag - 11-19 Uhr

Gleichzeitig : Auf der Stadt Bern besuchen Sie auch die
Kunst-Baustelle der Gartentor-Ausstellung,
welche vom 19. Juni bis 17. Oktober dauert.
Sie können hautnah mitverfolgen, wie Gartentors
bisher grösste Installation entsteht.

Und: Auspacken! Der Filmer und Blogger Roger Levy zeigt auf 5 Bildschirmen, wie die Arbeiten von 57 Künstlern für die Ausstellung “Eine Handvoll Kunst” angekommen sind. Ausgepackt! werden sie von Heinrich Gartentor (Gastgeber) und Wilfried von Gunten (Kurator).


Alle teilnehmenden Künstlerinnen und Künstler:
Jürg Altherr . Bachmann/Banz
Nino Baumgartner . Heini Bürkli
Marina Belobrovaja . Donatella Bernardi
Collectif fact . Urs Dickerhof
Mark Divo . Diana Dodson
Menga Dolf . Chri Frautschi
Gilles Furtwängler . Gerber/Bardill
Christian Gonzenbach . Bob Gramsma
Martin Gut . Christiane Hamacher
Haus am Gern . Ronny Hardliz
Ursula Hirsch . Sylvia Hostettler
huber.huber . Interpixel
Jakob Jenzer . Damian Jurt
Lang/Baumann . Niklaus Lenherr
Roger Lévy . Alois Lichtsteiner
Daniela de Maddalena . Chantal Michel
Aldo Mozzini . Irene Naef
Elvin José Rabanal Tejada . Relax
Dan Reusser . Stefan Rohner
Daniel Ruggiero . Christian Saehrendt
Lorenzo Selafia . Heike Schildhauer
Achim Schroeteler . Sabina Speich
Vreni Spieser . Félix Stampfli
Dominik Stauch . Hannes Strebel
Myriam Thyes . Swann Thommen
Judit Villiger . Hannes Vogel
Niklaus Wenger . Wetz
Wittmer/Treyer . Nikola Zaric
Zeitgarten .

Links:
Alles zur “Stadt Bern” im kulturtv --> hier
Alles zur “Stadt Bern bei Heinrich Gartentor --> hier



Dienstag, 25. Mai 2010

Es geht um die Rettung des Thun-Panorama (Einladung - fuer 28. Mai 2010 - Gala in Thun)

Thun Panorama
Klick aufs Bild zeigt eine vergrösserte Ansicht

Hier haben wir bereits über die Probleme geschrieben und die Gala angekündigt. Jetzt liegen alle Informationen vor, die wir gerne weiter geben:

Gala-Abend mit amerikanischer Versteigerung
Freitag, 28. Mai 2010 - 20 Uhr Hotel Seepark Thun

Das Panorama von Marquard Wocher im Thuner Schadaupark ist ein grandioses Juwel. Es ist das älteste noch erhaltene Rundgemälde weltweit. Aber: das Kunstwerk ist gefährdet. Es muss restauriert werden. Dafür laden
wir Sie herzlich ein zu einem Benefiz-Anlass zu Gunsten des einmaligen Gemäldes. Folgende wertvolle Preise können Sie für Gebote zu 10 oder 20 Franken ersteigern:

TGV und ****Hotel-Aufenthalt Paris für 2 Personen / Foto-Shootings Christian Helmle und Reto Camenisch / Kunstwerke von Chantal Michel und Gottfried Tritten / Arrangement Niesen: Fahrt, Essen und Übernachtung für 2 Personen / Charter-Flugreise ab Belp nach Wahl für 2 Personen / Städte-Weekends in Basel und Luzern in erstklassigen Hotels für 2 Personen / Jahresabonnement Solbad Beatus Merligen / Suite im Hotel Seepark für 2 Personen / Alpenrundflug mit Gletscherlandung mit Pilot Roger Engel/ Jahresabonnement TC Training Center / Fitness-Stunden mit Personal Coach Stefan Blatter / 3 x 2 Premièrentickets Stadttheater Bern / Werbeseite im Kulturmagazin KULTURTIPP / Gambling-Nacht im Grand Casino Bern mit Essen, Übernachtung und Stretch-Limousine für 2 Personen/ Exklusives Arrangement für 4 Personen auf der "Stadt Bern" von Heinrich Gartentor / Süsses Scheckheft von Confiserie Steinmann / Workshop in den Ateliers Kindermuseum Creaviva / Live-Besuch der Fernsehsendung Giacobbo/Müller in Zürich mit Hotel für 2 Personen / Fahrt aufs Jungfraujoch für 4 Personen mit Essen und Führung in der Forschungsstation / Arbeiten rund ums Haus auf Wunsch während einem Tag durch 2 Mitarbeiter Baugeschäft Helmle AG / Tickets für das Musical Dällebach Kari

Möchten Sie einen vergnüglichen Abend in illustrer Gesellschaft verbringen und damit einen guten Zweck unterstützen? Im Eintrittsbillett von 36 Franken inbegriffen sind ein Willkommensgetränk, Teilnahme an der Versteigerung, reichhaltiges Apéro und Tanz zu Live-Musik der Coverband HOLLE.

Helfen Sie mit, das Panorama zu retten! Wir freuen uns auf Sie.

Die Einladung erfolgt durch FÖRDERVEREIN KUNSTMUSEUM THUN
Weitere Infos gibt es hier

Das Anmeldeformular als pdf gibt es hier

 



Visarte Schweiz: Sitzung des Vorstands im Buero Zuerich gesprengt, oder so ...

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UpDate aus dem Atelier:

Visarte Schweiz Vorstand

Liest sich sensationell, hat aber nicht mit einer politischen Aktion zu tun, sondern mit persönlichem Stress (selbstgewählt).

Kaum war ich heute in Zürich angekommen, klingelte das Telefon und Heinrich Gartentor (4. v.l.), Gastgeber der Ausstellung “Eine handvoll Kunst” auf der Stadt Bern (Vernissage - Samstag, 29. Mai 2010 - 18 Uhr auf dem Schiff bei der Casino Ländte / Aarequai) war mit einer Bitte präsent.

…>…

Ja, klar. Ich gehe auch noch ins Atelier (Link) von Bob Gramsma***, damit seine Arbeit auch an der Ausstellung gezeigt werden kann.

…>…

und anschliessend bringe ich sie auch noch zur Visarte Schweiz, wo Gartentor als Präsident von Visarte eine Sitzung leitet. Eine Glocke gab es nicht an der Türe und so platzte ich mitten in deren Gespräche, was eben wie eine “Sprengung” gewirkt haben muss. Jemand anders meinte, ein Wirbelwind ging durch den Raum …. Ich meinte, die Störung war perfekt ;-)

*** Wer ist Bob Gramsma? Mehr Infos --> hier

 



Bob Gramsma: Und dann noch schnell ein AtelierBesuch

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UpDate aus dem Atelier:

Auch die Arbeit von Bob Gramsma muss her, an die Ausstellung “Eine handvoll Kunst”. Also ist ein AtelierKurierDienstBesuch ist angesagt.

Weiter geht’s --> hier



Ursula Hirsch: Der KunstTransport ist in Schlieren angekommen

Ursula Hirsch

Mobil geblogt:

Der *URKNALL* und andere Objekte von verschiedensten KünstlerInnen hat am Samstag. 29. Mai 2010 Eröffnung (nähere Angaben folgen).


UpDate aus dem Atelier:

Hier alle Angaben zur Ausstellung mit Beteiligung von Ursula Hirsch:


Was: AZB*** ∗ BIG BANG ∗ <Skulptur in Schlieren 2010/2012>
Wo: Stadthaus Schlieren
Wann: 29. Mai 2010 - 16:30 Uhr
KünstlerInnen:Bob Gramsma, Ursula Hirsch, Heinz Niederer, Paul Sieber, Martin Senn, Peter Storrer
Kurator: Jürg Altherr
Eröffnung: durch Stadtpräsident Toni Brühlmann beim Stadthaus Schlieren

Anschliessend Busfahrt zur Kunstkammer im Gaswerkareal

18.00 Uhr: Eröffnung Kunstkammer(&)Zwischenraum Künstlerin: Lilian Hasler <PAX RELOADED>
Gastkuratorin: Ursula Hirsch

18.00 Uhr Apéro und Balinesisches Abendessen vom Kiosk. Catering: Wayan und Rudolf Rempfler

19.00 Uhr Lilian Hasler spricht in der Kunstkammer über ihre Arbeit

> 24 Uhr Musik der KünstlerInnen ab Plattenteller

20 > Uhr Offene Ateliers und Werkplätze:
Gaswerkstrasse: Lilian Hasler, Mickry 3, Heinz Niederer. Turmstrasse: Jürg Altherr, Roland Hotz, Bob Gramsma

21.00 Uhr Lilian Hasler spricht in der Kunstkammer über ihre Arbeit

20.00 Uhr bis > Barbetrieb am Kiosk


*** AZB – Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer


 

 


Ursula Hirsch: Das Objekt in der Werkstatt ...

... vor dem Transport von Adliswil nach Schlieren. 500 Kg müssen bewegt werden.
Mobil geblogt


UpDate aus dem Atelier:

Alle Infos zur Ausstellung befinden sich hier.

 



Montag, 24. Mai 2010

AusGehTipp: BlackBox Kurzfilme im Roschtige Hund - Aarau mit “von Gunten & Lévy & Feuchter” (28. Mai 2010 - Tueroeffnung 19:30 Uhr)

SAMSUNG DIGITAL CAMERA

Im OFF08 habe ich zusammen mit Wilfried von Gunten und Meinrad Feuchter eine Performance gezeigt. Hintergründig hat auch Heinrich Gartentor eine Rolle übernommen. Der Anlass, wie kann es anders sein, wurde auch von mir gefilmt. Nun habe ich das Material neu geschnitten und es dem “BlackBox-Kurzfilm”-Festival in Aarau übergeben.

zeit tot schlagen

Weitere Filme werden gezeigt von:

Susanna Brändli, Cosima Frei, Claudia Waldner, Nicole Schwarz & Mansuur Cali, Ingrid Wyss, Louisa Lasdun, Joëlle Kost, Philipp Teister, Jeanine Osborne, Haruko, Lyakine Nassermann, Bruno Steiger, Paul Dorn, Bruno Schlatter, Ruedi Schinz, Pascale Osterwalder, Fabian Suter, Trudy Andres, Jan Buchholz & Loris Ciresa.

Im Entrée des "Roschtigen Hund" werden videoinstallative Arbeiten von Anatara Feldmeier & Ralph Hut, Corinne Jurt und Sofie Wandeler gezeigt.

Was: BlackBox - Kurzfilme auf Video
Wo: Roschtige Hund - Aarau
Wann: 28. Mai 2010 - Türöffnung 19:30 Uhr
Programm: --> hier



Sonntag, 23. Mai 2010

The Impossible Project - Ich mache mein erstes PX 600 Silver Shade / First Flush Instant Picture

PX 600 Silver Shade  First Flush for Polaroid 6009 Cameras - 600 ASA. - The First Picture

Vor ein paar Tagen habe ich 3 PX 600 Filme gekauft. Seit diesem Moment habe ich immer wieder Objekte für meine erste Aufnahme mit dem neuen Instant-Film von The Impossible Project gesucht. Alles mögliche ging mir durch die Augen. Da dies, dort noch was ganz anderes. Ich konnte mich einfach nicht entschliessen, die wertvolle Packung zu öffnen, bis jetzt.

Die ersten Sonnenstrahlen auf dem Balkon empfangend machte es Zack und jetzt musste eine Kamera her und Film rein, nochmals die Anleitung (hier) studieren und schon erklang das vertraute Geräusch. Die schwarze Filmabdeckung warf sich aus “feel the mood of your computer” (Impossible Project No. 10/61 - Style&Design ZHdK).

Dann der Druck - das Geräusch empfangen - das Bild sofort vor Licht schützen - rein in eine Box und

WARTEN

The First Picture with PX 600 Silver Shade / First Flush Monochrome Instant Pictures

DAS ERGEBNIS

i’m happy to be a part of my dreams

 



Samstag, 22. Mai 2010

In den USA wird vermehrt zum Boykott von BP-Benzin aufgerufen … und in der Schweiz? (Ach ja wir haben auch noch TransOcean! in Zug) - Live Stream on WKRG.com (Stream aktualisiert)

 

Dies ist ein Live-Stream mit Chat. Ich finde diesen besonders interessant, zeigt er doch die Machlosigkeit der Bürger um den Golf von Mexico auf.

UpDate: 23.. Mai 2010 --> Der LiveView ist umgezogen:

 

Watch live streaming video from wkrg_oil_spill at livestream.com

 

Mehr Infos --> hier und hier



Das untrügliche Zeichen, dass die Sonne scheint

mobil geblogt.

UpDate aus dem Atelier:

Mann/Frau beachte, dass wir heute Samstag, den 22. Mai 2010 haben und längere Zeit auf diesen Moment warten mussten ;-) Meine Frau hat das Gefühl, endlos lang.

Wie habe ich gestern getwittert? I am happy to be a part of my dreams - genau.

Das 360° Thun-Panorama im Schadaupark braucht auch Ihre Hilfe

Thun Panorama I
Klick auf die Bilder zeigt eine vergrösserte Ansicht

Das Rundbild von Luzern, das Bourbaki-Rundbild, ist weltweit bekannt und wird durch die Tourismus-Industrie entsprechend vermarktet. Doch kaum bekannt ist, dass es auch in Thun ein solches Rundbild gibt, das Thun Panorama.

Thun Panorama II

Der Künstler Marquard Wocher gestaltete dies in den Jahren 1809 bis 1814 und gilt weltweit als ältestes erhaltenes Exemplar seiner Art. Leider geriet das Werk in Vergessenheit, so dass auch die Pflege der Arbeit eine Nebensächlichkeit wurde. Seit 1961 ist es nach einer sanften Renovation durch die Eidgenössischen Gottfried-Keller-Stiftung der Öffentlichkeit wieder zugänglich und wird in einem eigens erstellten Rundbau im Schadaupark präsentiert.

Thun Panorama III

Doch damit sind die Probleme um das 360°-Bild, dass die Kleinstadt Thun aus ungewöhnlicher Perspektive zeigt, nicht beseitigt. Vor allem die Wintermonate schaden dem Objekt zusehens.

Thun Panorama IV

Zur Erhaltung werden nun verschiedene Aktionen gestartet. Auf der Homepage (hier) wird zur Unterstützung aufgerufen. Auch Kleinstbeiträge sind willkommen. Setzen wir uns ein für die Erhaltung dieses einmaligen Werk!

Am 28. Mai 2010 findet um 20:00 Uhr im Hotel Seepark Thun eine Gala zur Unterstützung statt. Weitere Infos folgen.

/Links/
Thun Panorama mit Ansicht des Rundbildes --> hier (obige Bilder haben wir dieser Site entnommen)
Kunstmuseum Thun --> hier
Hotel Seepark in Thun --> hier
//Ende - Links//

 



Freitag, 21. Mai 2010

Das Kulturministerium.ch veröffentlicht wieder einen Newsletter - lang ist’s her

Liebe Kulturinteressierte

Herzlich willkommen zum Rundschreiben aus dem Kulturministerium, das Sie regelmässig mit Neuigkeiten aus unserem Haus versorgt.

Kulturförderungsgesetz: Einbezug der Kulturbranche
Die Eidgenössischen Räte haben am 11. Dezember 2009 das Bundesgesetz über die Kulturförderung (Kulturförderungsgesetz, KFG) verabschiedet. Das KFG wird voraussichtlich auf den 1. Januar 2012 in Kraft treten. Jetzt erstellt das Bundesamt für Kultur einen Entwurf der Kulturbotschaft für die Jahre 2012 - 2015. Dieser Entwurf sollte voraussichtlich im Sommer/Herbst 2010 den Kantonen, Gemeinden und Städten sowie interessierten Kreisen zur Stellungnahme zugestellt werden.
Die Table Ronde konnte sich bei einer Diskussion mit Vertretern des Bundesamtes für Kultur (BAK) darauf einigen, dass eine Delegation der Table Ronde bei der Erarbeitung mitwirkt. Damit sind Vertreter der Kulturbranche direkt beim Ausarbeiten der Botschaft dabei.

Aufruf gegen die Vergiftung des sozialen und kulturellen Klimas
Über 500 Kunst- und Kulturschaffende haben bisher den «Aufruf gegen die weitere Vergiftung des sozialen und kulturellen Klimas. Für eine funktionsfähige Antirassismuskommission» unterzeichnet. Sie rufen die Parlamentarierinnen und Parlamentarier auf, sich sowohl innerhalb ihrer Fraktionen und Parteien als auch gegenüber der Öffentlichkeit klar gegen fremdenfeindliche und rassistische Vorstösse zu stellen und sich zur Tätigkeit der Antirassismuskommission zu bekennen. Mit ihrem Aufruf stellen sich die Kunstschaffenden hinter die Tätigkeit der Anitrassismuskommission und wehren sich gegen das Rütteln an institutionellen Errungenschaften, die das austarierte Miteinander von vielfältigen Minderheiten in der Schweiz sichern.
Den Text des Aufrufes und die Liste der unterzeichnenden Kulturschaffenden finden Sie unter www.appel.lemmata.ch. Da können Sie auch gleich selber unterschreiben.

Ménage: Blogeröffnung
Der virtuelle Stammtisch der Pro Helvetia www.menage-stammtisch.ch ist eröffnet. Dieser «Stammtisch» schafft einen Raum für Debatten, subjektive Meinungen und persönliche Reaktionen. Die Redaktion lädt regelmässig Gastautorinnen und Gastautoren ein, die für den Blog Beiträge zwischen Kultur und Politik beisteuern. Mit dabei ist auch Kulturminister Denis Beuret. Schauen Sie sich die Beiträge an und äussern Sie sich hemmungslos dazu!
Übrigens: Der Kulturminister äusserst sich auch gerne offline zu aktuellen Themen. Wer Interesse hat, ihn für Gespräche oder Konzerte einzuladen, meldet sich am besten direkt bei ihm via Email.

Wir danken für Ihr Interesse und verbleiben
mit frühlingshaften Grüssen
Das Kulturministerium


Alles zur erwähnten Initiative “appel lemmata” im kulturtv.ch --> hier (Kunst + Politik) mit dem Kanarienvogelmanifest von Daniel de Roulet (Video d/f).

 



Die grösste Datenkrake ist der Staat (Schweiz/CH) - Google dient nur als Ablenkung (in gewissem Sinn) - Vorbereitungen für die Volkszählung

Die Datenkrake I

In diesen Tagen flattern in alle Haushalte des Kanton Luzern Briefe, ein Frageformular und ein Couvert. Dabei geht es um eine verfeinerte Registrierung der Haushalte. Ganz nebenbei wird Die Post als Hilfssheriff ernannt. Sie ist nämlich beauftragt, die Daten einzutreiben. Und was wird gefragt?

Die Datenkrake II

Ich frage mich ganz naiv, warum der Staat wissen will, in welchem Stock ich wohne, wie viele Zimmer die bewohnte Wohnung hat und wie gross sie ist.

Was geht das den Staat an?

Ebenfalls vor ein paar Tagen ist die “Schweizerische Krankenversicherungs Karte KVG” bei uns eingetroffen. Hier bereits mit Daten gefüllt, denen ich vertrauen muss. Nur mit grösserem Aufwand kann ich Einsicht nehmen, was hier verteilt wird. Allein die 20stellige Karten-Nummer könnte schon unzählige Informationen enthalten, die gar nicht auf der Karte gespeichert werden müssen. Hinzu kommt die (neue) AHV-Nummer, die eine eindeutige Identifizierung erlaubt.
Dann haben wir natürlich noch die Gemeinden mit den Einwohnerdaten, das Steueramt, die Militärdirektion, der Arbeitgeber, Kreditkartenfirmen usw. usw.

Man/Frau stelle sich einfach mal vor, diese Daten werden alle miteinander verknüpft.

Als nächstes erwarte ich die Forderung nach der Bekanntgabe meiner Lieblingsfarbe, mein Lieblingsautor, meine Lieblingsmusik, meine bevorzugte Stellung beim Geschlechtsverkehr, meine EssensVorlieben usw. usw. (wenn sie nicht schon in meinem Facebook-Konto sichtbar sind).

Das alles natürlich im Namen der Sicherheit für die Bürger

In der Schweiz hatten wir den Fichenskandal, in den 1980er Jahren. Der Staat hat gelernt, gehörig. Heute macht er es scheibchenweise und viel geschickter.

Ich will keinen Schnüffelstaat mehr! 

Also, nochmals. Warum will der Staat wissen, auf welchem Stockwerk ich wohne, wie viele Zimmer meine Wohnung hat, wie gross sie ist, wie viele Wohnungen es auf meinem Stockwerk hat, ob die Einheiten nummeriert sind?

Eine weitere Frage wäre, ob der Auftrag an die Post ohne internationale Ausschreibung vergeben wurde. Wenn im Schreiben schon etwas von Aufwandreduzierung steht, was sicher auch mit Kosten zu tun hat, wurde der günstigste Anbieter gesucht?

Wir sind die BürgerInnen dieses Staates. Die Politiker, die solchen Mist beschliessen und mit unseren Steuergelder finanzieren, sollten alle persönlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Ich will nie mehr eine Kontrolle der BürgerInnen durch den “Staat”. Vergangene Erfahrungen haben die Folgen solcher Kontrollen zur Genüge aufgezeigt.

Oder wann werden die BürgerInnen markiert, entweder mit einem Chip oder durch einen Davidstern?

Alles nur noch eine Frage der Zeit oder das Hirngespinst eines einsamen Beobachters?

 

Infos: Fichenskandal bei wikipedia --> hier

 



AusGehTipp: Produzentengalerie Alpineum Luzern - Frank Ammerlaan - Daniel Hofstede - Charlott Markus - Benjamin Roth > Magnitue (Vernissage: FR. 21.5.2010 ab 19:00 Uhr)

Magnituede im Alpineum Mai - Juni 2010

„De Service Garage“ ist eine Kulturplattform, welche ebenfalls wie die Alpineum Produzentengalerie im Dezember 2007 von den beiden Künstlern Frank Ammerlaan & Thijs Rhijnsburger initiert wurde.
Die Non-Profit-Organisation produziert jährlich 8-10 Ausstellungen mit vorwiegend Gastpositionen aus aller Welt in ihrem Raum und für sich in auswärtigen Ausstellungsräumen und Kunstmessen.
Die Künstler verstehen sich nicht als Kollektiv, aber als eine Gruppe, welche sich gegenseitig inspiriert, beeinflusst und sich dadurch ihre eigenen Bedingungen schaffen kann.
Unter dem Titel „Magnitude“ werden sie das Gemeinschaftliche ihrer vordergründig unkompatiblen Kunstwerke heraus schälen und in der Produzentengalerie zu einer einheitlichen Grösse als Ausstellung verschmelzen.

Mehr über De Service Garage: hier

Was: De Service Garage - Magnitude
Ort: Produzentengalerie ALPINEUM, Hirschmattstr. 30A, 6003 Luzern
Eröffnung: Freitag, 21. Mai 2010 / 19 Uhr
Dauer: 22. Mai bis 19. Juni 2010
Zusatz: Künstlergespräch -  Samstag, 29. Juni 2010 17 Uhr

PS: Bitte neue Adresse beachten!

Alles zum Alpineum, der Produzentengalerie im kulturtv --> hier
Homepage der Galerie --> hier

 



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Donnerstag, 20. Mai 2010

Master Talk 02: The Yes Men im Hotel Guetsch in Luzern

mobil geblogt

Update aus dem Atelier:
More Informations --> The Yes Men and here wikipedia


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Master Talk 02: Schwester Theresia und Vanja Palmers

Nach dem anregenden Waldspaziergang mit Gesprächen über den Waldrand hinaus, sind wir wohlig müde.

Ganz Links im Bild --> Florian, der den ganzen “WaldSpaziergang” organisiert hat.

mobil geblogt

UpDate aus dem Atelier:
Ein Interview mit Vanja Palmers auf YouTube –> hier

2. UpDate aus dem Atelier:
Florian Fülscher hat uns freundlicherweise noch einen Text zu diesem Beitrag zugestellt. Danke Florian:

Petwalk

«Petwalk» nennt der Künstler Florian Fülscher seinen öffentlichen Waldspaziergang mit prominenten Gästen und Publikum. Fülscher geht es in seiner performativen Kunstaktion um die Gestaltung einer kontemplativen Stimmung: Eine Prozession, die durch das gemeinsame Erlebnis des Gehens, des Gesprächs und des Schweigens der Teilnehmer geprägt ist. Seine Gäste sind der Zen-Priester und Tierschützer Vanja Palmers und Ordensschwester Theresia, die sich für ausgediente Nutztiere einsetzen und gegen das Diktat der Rentabilität protestieren. Zu Beginn tritt das Publikum ein in den Wald und erblickt auf der Lichtung ein biblisch anmutendes Tableaus: Schwester Theresia umringt von ihren Tieren, die für die Aktion eignes vom Kloster Felsentor am Fusse der Rigi zum Ort der Performance expediert wurden: Was heisst Tier-Sein? Es sind die Tiere, die beim öffentlichen Waldspaziergang die Zeit endschleunigen, die Pfade von Mensch und Tier durchkreuzen und dem Reden über sie Takt und Ruhe geben.

Die vielstimmigen Dialoge zwischen Publikum, Künstler und den zwei Gästen werden mittels Funkmikrophonen aufgefangen und verbinden sich auf der Audiospur zu geteilter Autorschaft. Das gewonnene Video- und Tonmaterial wird im Museumskontext reinszeniert werden und als Non-Site auf die Aktion im Luzerner Stadtwald hinter dem Hotel Chateau Gütsch verweisen.

Florian Fülschers «Petwalk» wurde anlässlich der Veranstaltungsreihe Master Talk der Hochschule Design und Kunst Luzern realisiert. Die zweitägige Veranstaltung, die im Rahmen des Master-Studiums Art in Public Spheres stattfand, steht unter dem Titel «Formen des Protests». Dabei wurde erkundet, inwiefern Kunst im öffentlichen Raum als Protest wahrgenommen und verstanden wird: als Kommunikation oder als Provokation. Die leise Protestform der spirituellen Oberhäupter wurde als wichtige Position neben anderen Beiträgen von Peter Schumann (Vermont) und seinem legendären Bread&Puppet Theatre und The Yes Men (New York) wahrgenommen.

 



Master Talk 02: Das erste Bild aus dem Workshop mit Peter Schumann und dem Bread and Puppet Theatre

Aufgenommen in einem Master-Studiengangzimmer der Hochschule Luzern Design und Kunst.
Wie so oft in den letzten Tagen mobil geblogt.

Update aus dem Atelier:

Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Master Talk 02: Dank an Peter Schumann und das Bread and Puppet Theater

2 Stunden intensives Tun, gespickt mit viel Hintergrund
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UpDate aus dem Atelier:
Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Master Talk 02: Workshop mit dem Bread and Puppet Theatre in Luzern

Bin gespannt, was die nächsten 2 Stunden bringen werden. Jedenfalls war der gestrige Abend ein voller Erfolg und das sage nicht nur ich.
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UpDate aus dem Atelier:

Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Master Talk 02: Workshop mit Peter Schumann und dem Bread and Puppet Theatre

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Update aus dem Atelier:

Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Mittwoch, 19. Mai 2010

Master Talk 02: Das Publikum im SchlossGarten, ...

... wartend auf das was kommen wird

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UpDate aus dem Atelier:

Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Master Talk 02: Peter Schumann im dem Hotel Guetsch in Luzern

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UpDate aus dem Atelier

Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Master Talk 02: Bread & Puppet Theatre im Guetsch Hotel Luzern

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UpDate aus dem Atelier:

Mehr Infos bei wikipedia (e) und wikipedia (d)

 



Master Talk 02: Workshop with The Yes Men - Part II

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UpDate aus dem Atelier:

More Informations --> The Yes Men and here wikipedia and The Lab.

 


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Master Talk 02 - Der Workshop mit The Yes Men macht Pause

Eine wesentliche Aussage fuer mich war: Die Polizei interessiert sich nicht fuer Kunst.

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UpDate aus dem Atelier:

More Informations --> The Yes Men and here wikipedia and The Lab.

 


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